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Das Kaiserliche Schutzgebiet liegt im Westen von Cyrodiil. Der Wald des Großen Forstes geht im Osten in das Kaiserliche Schutzgebiet ein. Dort wachsen viele verschiedene Pflanzen und man findet im Kaiserlichen Schutzgebiet eine große Artenvielfalt an Tieren. Das Kaiserliche Schutzgebiet grenzt im Osten an den Großen Forst, im Nordwesten an das Colovianische Hochland und im Westen an die Grafschaft Kvatch.
Bevölkerung
Im Kaiserlichen Schutzgebiet liegen die Siedlungen Wetterlih, Dreckhack, Brindles Heim sowie die Gottlesfont-Priorei.
Archäologische Stätten
Im Kaiserlichen Schutzgebiet befinden sich nur wenige Ayleid- und Festungsruinen.
Landschaft
Das Kaiserliche Schutzgebiet besteht zum größten Teil aus trockenen, hügeligen Wiesenlandschaften, die mit Felsen übersät sind. Im Osten ist ein Waldgebiet, dass keine offensichtliche Grenze zum Großen Forst hat.
Flora und Fauna
Flora
Im Waldteil des Kaiserlichen Schutzgebietes Wachsen viele Pilzsorten. Man findet dort vor allem Hasenpfoten, Stahlblaue Rötlinge und Sommersteinpilze. In den Steppen des Kaiserlichen Schutzgebiet wächst im Schatten der Felsen das Mutterkraut.
Fauna
In den Wäldern des kaiserlichen Schutzgebietes findet man Bären, Trolle und Oger. Die Oger findet man vor allem um die Rotwachtal-Höhle herum. Die Wölfe und Wildschweine leben sowohl im Wald, als auch auf den Steppen. Auf den Steppen leben auch Kobolde deren Kontakt man vermeiden sollte, da sie dem Menschen sehr gefährlich sein können. Die Trolle sind sehr schwer auszumachen, da sie in deutlicher Minderheit im Kaiserlichen Schutzgebiet leben.
Erhöhte Kriminalität
Im Kaiserlichen Schutzgebiet ist die Anzahl der Banditen vergleichsweise hoch. Das könnte an der geringen Bewachung seitens der Kaiserlichen Legion liegen. Die verlorenen Teile des uralten Planetariums der Geheimen Universität wurden damals auch im Kaiserlichen Schutzgebiet versteckt, doch der Held von Kvatch schaffte es, sie wieder zurück zu bekommen und das Planetarium wieder zum Laufen zu bringen.