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Die Klingen in der Vierten Ära

Die Klingen in der Vierten Ära

Seit dem Weißgoldkonkordat im Jahre 4Ä 175 wurden die Klingen systematisch gejagt und ausgelöscht. Während des Großen Krieges in der Vierten Ära haben die Klingen einige verehrende Aktionen gegen die Thalmor angeführt. Während des Angriffs der Thalmor auf den Wolkenherrscher-Tempel gelang einigen wenigen Klingen die Flucht. Seid jeher werden die letzten Klingen von den Thalmor gejagt. [1]

Einigen Unterlagen der Thalmor zu folge lebten in der Vierten Ära Zwei Klingen in Himmelsrand.[2] Die Klinge Delphine und der Klingen-Archivart Esbern. Delphine wurde als gefährlich eingestuft, da sie schon seid Jahren unentdeckt geblieben ist. Esbern wurde als Ungefährlich eingestuft. Esbern war lediglich zu Befragung fest zu nehmen, da er als Archivart der Klingen am ehesten etwas über das Auftauchen der Drachen wissen konnte.

Delphine lebte unerkannt als Besitzerin der Gaststätte Schlafender Riese in Flusswald. Als sie erfuhr das die Graubärte ein Drachenblut zu sich riefen, reiste sie nach Ustengrav und stahl das Horn von Jurgen Windrufer. Sie hinterließ dem angeblichen Drachenblut eine Nachricht damit er zu ihr kommen würde.

Delphine wurde auch Zeuge eines Drachenangriffs. Sie reiste mit dem Drachenblut nach Kyneshain und wurde zeuge wie Alduin einen Drachen wiedererweckte. Einige Tage später schickte Delphine das Drachenblut aus, um Esbern vor den anrückenden Thalmor zu retten und ihn unversehrt zu ihr zu bringen.

Nach dem sich Esbern und Delphine mit dem Drachenblut abgesprochen haben reisten sie zum Tempel der Himmelszuflucht. Dort angekommen hat Esbern Alduins Mauer betrachtet und erfahren wie das Drachenblut Alduin bezwingen konnte. Nach dem Sieg über Alduin wurde dem Drachenblut mitgeteilt das man ihm nur helfen könne, wenn er Paarthurnax töten würde. [3] Ob das Drachenblut dies tat ist nicht bekannt. Seid jeher wird die Tempel der Himmelszuflucht als der letzte Stützpunkt für die Klingen in Himmelsrand verwendet. [4]

Drachen in der Vierten Ära

Drachen in der Vierten Ära

Datei:Alduins erscheinen.jpg
Alduins erscheinen in Helgen

200 Jahre nach der Oblivion-Krise wurde die Festung Helgen , während einer Hinrichtung, von einem fürchterlichen schwarzen Drachen angegriffen. Helgen wurde aufgrund des Angriffs vollkommen zerstört. Zu den wenigen überlebenden des Angriffs zählen unter anderem Legat Rikke, General Tullius, Jarl Ulfric Sturmmantel und das Drachenblut der Vierte Ära. Wie sich später herausstellte war dieser Schwarze Drache Alduin. Alduin wurde von den Altvorderen auf dem Hals der Welt mit Hilfe einer Schriftrolle der Alten, in den Strom der Zeit, verbannt und tauche im Jahre 4Ä 201 wieder auf und griff Himmelsrand erneut an.

Ein Drachengrab

Alduin war nicht der einzige Drache in Himmelsrand während der Vierten Ära. Kurz nach dem auftauchen von Alduin reiste er zu den Drachengräbern und erweckte die dort begrabenen Drachen wieder. Eines der Drachengräber liegt in Kyneshain. Dort fand auch der zweite Drachenangriff statt. Dieser jedoch, war nicht so verheerend wie der Drachenangriff in Helgen. Alduin hat in Kyneshain lediglich einen Drachen wiederbelebt. Dieser wiederbelebte Drache wurde direkt vom Drachenblut angegriffen und getötet.

Der Drache Paarthurnax

Vor Alduins auftauchen in der Vierten Ära lebten auch schon einige wenige Drachen in Tamriel. Unter anderem der Drache Paarthurnax. Paarthurnax war der zweit geborene Sohn von Akatosh. Er war es, der den Nord die macht des Thu'um beigebracht hat. Paarthurnax wurde als einziger Drache in Himmelsrand nicht vernichtet. Seit der Niederlage von Alduin gegen die Altvorderen lebte Paarthurnax auf dem Gipfel des Halses der Welt und fungierte als Meister der Graubärte. Nach Alduins Vernichtung wurde er zum neuen Anführer der Drachen. Einige Drachen jedoch waren gegen Paarthurnax und griffen weiterhin Himmelsrand an. Diese Angriffe waren jedoch nur mäßig erfolgreich. Seid jeher sind die Drachen wieder in Himmelsrand ein häufiger anblick.

Anmerkungen

  1. Laut gesprächen mit Thalmor
  2. Laut Dossier der Thalmor: Delphine und Dossier der Thalmor: Esbern
  3. Laut einem Gespräch mit Delphine und Esbern
  4. Vermutung des Autors