Das Jahr 4Ä 201 beschreibt das 201. Jahr der Vierten Ära.
Einzelne Ereignisse
Bekannte Ereignisse im Jahr 4Ä 201 umfassen:
Morgenstern
- 18. Morgenstern: Daynas Valen stiehlt die Elfenbeindrachenklaue von einem Händler in Bravil und tötet diesen dabei.[1]
- 22. Morgenstern: Daynas Valen gelingt die Flucht vor der Wache nach Anvil. Dort bucht er Passage auf der Eisläufer nach Einsamkeit.[1]
- 29. Morgenstern: Den anderen Passagieren der Eisläufer kommt Daynas Valens Verhalten seltsam vor. Nur ein Einschreiten des Kapitäns verhindert eine gewaltsame Auseinandersetzung mit einem Barbar verhindern.[1]
Sonnenaufgang
- 2. Sonnenaufgang: Daynas Valen heuert den Barbar und seine Gefährten zur Unterstützung seiner Expedition an.[1]
- 27. Sonnenaufgang: Daynas Valen, der Barbar und dessen Gefährten erreichen Folgunthur wo sie Gauldurs Amulett bergen wollen.[1] Keiner der Gruppe überlebt den Versuch in Folgunthur einzudringen.
Herdfeuer
- 3. Herdfeuer: Bern und Hadrir wollen Gold in der vergessenen Mine schürfen.[2]
- 22. Herdfeuer: Nach drei Wochen haben Bern und Hadrir noch kein Gold in der Mine gefunden.[2]
Erste Saat
- 4. Erste Saat: Cicero hat sich in der Zuflucht in Dämmerstern eingerichtet.[3]
- 5. Erste Saat: Brodir und Herd von der Bande in der Räubergrotte streiten sich. Der Banditenanführer genehmigt eine Extraration Met um die Streitigkeiten beizulegen.[4]
- 11. Erste Saat: Brodir und Herd planen planen beide unabhängig voneinander eine Meuterei gegen den Banditenanführer. Das Lager spaltet sich in zwei Hälften und der Anführer beginnt seine Beute bei Seite zu schaffen.[4]
- 13. Erste Saat: Cicero fühlt sich in der Zuflucht von Dämmerstern alleine.[3]
- 15. Erste Saat: Bern und Hadrir haben noch kein Gold in der Mine gefunden. Hadrir soll in Rifton Nachschub holen.[2]
- 26. Erste Saat: Hadrir kommt von seinen Bersorgungen in Rifton zurück zur Mine und findet keine Spur von Bern.[2]
- 28. Erste Saat: Brodir schöpft Verdacht, dass der Banditenanführer seine Beute versteckt.[4]
- 29. Erste Saat: Hadrir denkt, dass Bern ihn im Stich gelassen hat und bricht nach Rifton auf, um eine neue Arbeit zu finden.[2]
Regenhand
- 1. Regenhand: Cicero bricht mit dem Leichnam der Mutter der Nacht zur Zuflucht im Fürstentum Falkenring auf.[3]
Letzte Saat
- 15. Letzte Saat: Ulfric Sturmmantel, Ralof und andere Sturmmäntel geraten während ihrer Flucht nach der Ermordung des Großkönigs Torygg bei Dunkelwasserkreuzung in einen Hinterhalt der Kaiserlichen Legion und werden gefangen genommen.[5]
- 17. Letzte Saat: Angriff auf Helgen[6]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Laut Daynas Valens Tagebuch
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Laut dem Tagebuch des Bergmanns
- ↑ 3,0 3,1 3,2 Laut Ciceros Tagebuch, letzter Band
- ↑ 4,0 4,1 4,2 Laut dem Tagebuch des Banditenanführers
- ↑ Dialog zwischen Ralof, Gerdur und Hod in Flusswald nach dem Angriff auf Helgen am Anfang von The Elder Scrolls V: Skyrim.
- ↑ Handlung von The Elder Scrolls V: Skyrim