Skyrim:Alvas Tagebuch

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Diese Seite enthält den Text des Buches Alvas Tagebuch aus The Elder Scrolls V: Skyrim.


Inhalt

Alvas Tagebuch


Mein Leben ist trist. Wo ist der Prinz, der mich errettet? Wo ist der tapfere Nord-Krieger, der mein Herz im Sturm erobert?


Ich traf gestern einen Mann, als ich Nachtblumen pflückte. Er ist aufregend und exotisch. Wir küssten uns im Mondschein. Es war so romantisch. Ich werde ihn heute Nacht wiedersehen.


Jetzt verstehe ich die wahren Farben der Nacht. Movarth hat mir das wahre Schwarz der Nacht gezeigt, und das wahre Rot des Blutes. Er versprach mir einen Festschmaus des Blutes, wenn ich ihm in Morthal zu Willen bin.


Es war nicht schwer, Hroggar zu verführen. Movarth sagte, ich solle mir zunächst einen Beschützer suchen, jemanden, der tagsüber auf meinen Sarg aufpasst. Hroggar ist perfekt.


Heute Nacht hat Laelette mich besucht. Sie löschte meinen Durst. Ich halte sie versteckt, um sie zu meiner Dienerin heranzuziehen. Ich habe in der Stadt das Gerücht gestreut, dass sie fortgegangen sei, um in den Krieg zu ziehen. Diese Schwachköpfe.


Movarth hat mir seinen großen Plan verraten. Ich soll die Wachen der Reihe nach verführen und sie zu meinen Sklaven machen. Dann können er und die anderen aus dem Zirkel über Morthal herfallen und die gesamte Stadt einnehmen. Wir werden sie nicht töten. Sie werden das Vieh sein, das unseren Durst stillt. Ein endloser Blutvorrat, und eine ganze Stadt, um uns vor der verfluchten Sonne zu beschützen.


Hroggars Familie wird langsam lästig. Ich habe Laelette gesagt, sie solle sie alle töten, es aber wie einen Unfall aussehen lassen. Hroggar muss als unschuldig gelten, wenn er mein Beschützer sein soll.


Dieser kleine Dummkopf! Laelette hat Hroggars Familie lebendig verbrannt. Ich hatte sie um einen Unfall gebeten, und sie bescherte mir einen Skandal. Und um alles noch schlimmer zu machen, hat sie versucht, dieses kleine Mädchen zu verwandeln, Helgi. Aber noch nicht einmal das hat sie hinbekommen. Sie hat das Mädchen getötet und die Leiche den Flammen überlassen.


Irgendetwas stimmt nicht mit Laelette. Sie redet ständig über Helgi. Ich glaube, sie hat den Verstand verloren. Sie scheint zu glauben, dass man das Kind immer noch zurückbringen könne, um ihr Gesellschaft zu leisten.


Ein Fremdling ist in der Stadt und stellt Nachforschungen über das Feuer an. Ich werde auf der Hut sein müssen.