Reynald Jemane | |||
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Datei:Reynald Jemane.jpg | |||
Rasse | Bretone | Geschlecht | männlich |
Klasse | Krieger | ||
Ort | Cyrodiil, Chorrol |
Reynald Jemane ist ein Taugenichts, der sich des Öfteren in den Tavernen von Chorrol herumtreibt. Er wurde als Kind von seinem Zwillingsbruder Guilbert Jemane und seinem Vater Albert Jemane getrennt, als Oger ihr Heim in Wetterlih überfielen und Reynald Jemane mit seiner Mutter in den Wald fliehen musste. Seine Mutter ist wahrscheinlich im Wald umgekommen und so schlug er sich allein durch, wurde halb verhungert im Wald gefunden und nach Chorrol gebracht. Dieser Umstand führte dazu, dass er dachte sein Bruder wäre Tod. Der Überfall der Oger, der Tod seiner Mutter und die Trennung von Vater und Bruder haben ihn derart schlimm geprägt, dass er inzwischen, zum Trost, dem Alkohol verfallen ist.
Das Gerücht
In Chorrol hält sich das Gerücht, Reynald Jemane sei extrem vergesslich. Der Grund dafür ist, dass einige Leute aus Chorrol jemanden in Cheydinhal begegnet sind, der aussah wie Reynald Jemane, aber dieser angab die Leute nicht zu kennen. Einem Jemane sind sie begegnet, aber nicht Reynald Jemane, sondern seinem verloren geglaubtem Zwillingsbruder Guilbert Jemane.
Familienvereinigung und Rückkehr nach Wetterlih
Reynald beauftragte daraufhin einen herumreisenden, namenlosen Abenteurer damit herauszufinden, wer sich für ihn ausgab und diesem Kerl eine Lektion zu erteilen. Der Abenteurer trifft in Cheydinhal jedoch auf den verlorenen Bruder, der sich daraufhin sofort auf den Weg nach Chorrol macht und mit Reynald wiedervereint ist und zunächst in seinem Haus unterkommt.
Später verlässt Reynald zusammen mit seinem Bruder Guilbert Chorrol, nachdem der Abenteurer im Auftrag der beiden Brüder den alten Familienwohnsitz Wetterlih von marodierenden Ogern befreit hat, sodass sie dort selbst einziehen können. Gemeinsam richten sie ihr Elternhaus wieder her und lebten von nun an dort.