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| | | | | ZeittafelÄ 3Ä 414 | | | | | |
Im Jahre 3Ä 417 gab es verschiedene Ereignisse:
- Almalexia und Sotha Sil verlieren die Artefakte Seelenklinge und Seelendonner an Dagoth Odros und Dagoth Venym. Das Tribunal zieht sich, in heillosem Durcheinander, vom Rotem Berg zurück.
- Der Kaiserliche Agent entdeckt das König Lysandus von Fürst Woodborne von Wegesruh getötet wurde und nicht wie angenommen von seinem Sohn Gothryd. Lysandus' Geist ist befreit.
- Uriel Septim VII gibt dem Kaiserlichen Agenten eine weitere Aufgabe, wodurch das Numidium reaktiviert und zum Anumidium wird. Er findet das Totem von Tiber Septim und wird von sechs verschiedenen Fraktionen darum gebeten dieses auszuhändigen.
- Der Kaiserliche Agent wird nach der Übergabe des Totem von Nulfaga zum Manellanischen Kreuz geschickt, eine als Aetherius bekannte Existenzebene, wo er das Mantella findet, das Herz des Numidiums damit es funktioniert.
- Es tauchen sechs Numidium-Artefakte gleichzeitig an sechs verschiedenen Orten auf, womit alle Wünsche der sechs Fraktionen in Erüllung gehen. Dieses Ereignis geht auch als die Verwerfung im Westen in die Geschichtsbücher ein:
- Hochfels wird nicht wiedervereinigt, aber die zersplitterte Provinz besteht jetzt nur noch aus den drei Gebieten Daggerfall, Wegesruh und Orsinium.
- Die Orks von Orsinium werden durch das Kaiserreich als vollwertige Bürger anerkannt.
- Die Krecken beten einen neuen Gott an, den Gott der Würmer
- Am zehnten Tag des Monats Eisherbst erhält der Unterkönig Zurin Arctus sein Herz zurück und kann endlich sterben. Dieses Ereignis ist bekannt als "Das Wunder des Friedens".