Benutzer:Calarathon/Trampolin

Version vom 2. Februar 2008, 21:15 Uhr von Calarathon (Diskussion | Beiträge) (ein bisschen was zum Feldzug, aber auch was zum Kaiserreich Cyrodiil =))

Erklärung

Das ist Rici's Trampolin, eine Seite mit der er Artikel zwischenspeichern, neue Artikel schreiben und verschiedene Sachen testen kann. (Nur erstellt weil ich weis das er das sonst nicht gemacht hätte ^^ vllt. nutzt er es ja mal wenn er es brauchen sollte)--Deepfighter 07:37, 2. Okt. 2007 (CEST)

Bemerkung by Ricardo: wer ohne meine Erlaubnis auf meinem Trampolin rumspringt, den soll der Fluch Sheogoraths treffen! xD-- Ricardo Diaz 18:05, 25. Jan. 2008 (CET)

Momentane Projekte

Akavir-Feldzug

hier wird bald der Artikel über Uriels Desaster in Akavir entstehen ;)

Der Akavir-Feldzug von Kaiser Uriel V im Zeitraum 3Ä 288 bis 3Ä 290 war die größte militärische Operation in der Geschichte von Tamriel. Gleichzeitig jedoch steht dieser Feldzug auch für das größte Desaster in der Geschichte des Kaiserreiches.

Vorbereitungen

Kaiser Uriel V "der Eroberer" begann direkt nach seiner Thronbesteigung im Jahre 3Ä 268 mit zahlreichen Eroberungsfeldzügen in ganz Tamriel und darüber hinaus. Sein Fernziel war die Eroberung des Kontinentes Akavir im Fernen Osten. Diesem Ziel kam der Kaiser mit der Eroberung von Schwarzhafen im Jahre 3Ä 282 einen großen Schritt näher. Mit dem Fall von Esroniet im Jahre 3Ä 284 und dem strategisch wichtigen Hafen von Schwarzhafen hatte der Kaiser einen idealen Ausgangspunkt für seine geplante Invasion nach Akavir in seine Gewalt gebracht. Umgehend ließ er den Hafen renovieren und ausbauen und den Befehl erteilen, riesige Überseetransporter zu konstruieren, welche in der Lage waren, die Soldaten der Kaiserlichen Legion. Diese Transportschiffe mussten gebaut werden, da die bisherigen Schiffe der Kaiserlichen Marine nicht über die ausreichende Kapazität verfügte, eine so gewaltige Armee nach Akavir zu bringen.

Zwischen 3Ä 285 und 3Ä 286 entsandte Uriel V erste Expeditionstruppen per Schiff aus, um die Seewege nach und Küstengebiete von Akavir zu erforschen und so eine geeignete Stelle für die geplante Landung der Legionen zu finden und so viele Informationen wie möglich zu beschaffen, welche für die Invasion nützlich sein könnten. Basierend auf den berichten der Expeditionstruppen wurde das Königreich der Tsaesci im Südwesten von Akavir als idealer Landungspunkt ausgewählt.

Noch während die Agenten des Geheimdienstes diese Informationen herbeischafften, machte sich Uriel V daran, sein "Expeditonscorps" zusammenzustellen. Neben der neu ins Leben gerufenen Kaiserlichen Fernostflotte, welche alleine die gesamte Kaiserliche Marine in den Schatten stellte und als die größte Flotte in der Geschichte Tamriels galt, zog der Kaiser vier Legionen herran, welche die erste Landungstruppen bilden sollten und den Brückenkopf auf Akavir auf- und ausbauen sowie beschützen sollten. Diese Legionen waren die Fünfte, die Siebte, die Zehnte und die Vierzehnte Legion. Zwei weitere Legionen, die Neunte und die Siebzehnte, sollten nach der erfolgreichen Landung der vorigen Legionen als Verstärkung geschickt werden.

Das insgesamt nur sechs Legionen an der Operation beteiligt waren liegt zum einen daran, dass die zu überbrückende Entfernung zwischen Tamriel und Akavir eine große Distanz darstellte und es so bei größeren Truppenverbänden zu Nachschubproblemen geführt hätte, und das der Kaiser und sein Kommandostab der Meinung waren, dass die Armee auf Akavir nicht mit so viel Widerstand zu rechnen hätten. Gleichzeitig war die Kaiserliche Fernostflotte nur für den Transport von vier Legionen gleichzeitg ausgelegt, was man wohl als den Hauptgrund ansehen muss. Darüber hinaus hätte das Abziehen von mehreren Legionen zum einen den Handel belastet, da mehr Schiffe benötigt worden wären, zum anderen wäre so die Sicherheit des Kaiserreiches nur unnütz auf's Spiel gesetzt worden. Die Erinnerungen an den Kamoranischer Ursurpator waren im Kaiserreich noch ganz frisch in den Köpfen des Volkes.

Die Untersuchungskommision, welche das Desaster nach Uriels Tod im Jahre 3Ä 290 untersuchte kam zu dem Schluss, dass der Kaiser seine Vorbereitungen wohl überlegt und keinesfalls waghalsig getroffen hatte. Ausgehend von den ihm vorliegenden, wenn auch nur dürftigen, Informationen traf er in den Augen der Kommision die richtigen Entscheidungen. Es wurde ihm sogar hoch angerechnet, dass er auf den Einsatz weiterer Legionen aus den genannten verzichtete, da dies nur zu einem weitaus schlimmeren Desaster hätte führen können, welches auch das Kaiserreich in eine schwere Krise hätte stürzen können.

Die Invasion von Akavir

Landung und Eroberungen

Die Fernostflotte verließ Schwarzhafen am 23. des Monats Regenhand im Jahre 3Ä 288 mit den ersten vier Legionen der Invasionsarmee unter der Führung Kaiser Uriels und erreichte Akavir sechs Wochen später, das bedeutet ungefähr zu Beginn des Monats Jahresmitte. Die Landung auf dem Kontinent im fernen Westen begann in der Nähe eines kleinen Tsaescihafens. Dieser Hafen wurde vom Kommandostab aufgrund seiner zum einen aufgrund seiner Nähe zu Tamriel ausgewählt, zum anderen aufgrund seiner Lage am fruchtbaren Delta eines bis tief ins Landesinnere führenden Flusses.

Die Landung der Legionen verlief ohne Probleme, und auch die Einnahme der Stadt erfolgte ohne nennenswerten Widerstand seitens der Tsaesci. Diese hatten die Stadt nämlich vor der Landung der Invasionsarmee verlassen, weshalb sie den Streitkräften ohne eigene Verluste in die Hände fiel. Die kleine Stadt wurde, zu Ehren der Septim-Dynastie, in Septimia umbenannt und stellte somit die erste Kolonie des Kaiserreiches in der Kaiserlichen Provinz Akavir dar.

Während mitgereiste Ingenieure damit begannen, die Hafenanlagen von Septimia auszubauen, um die Kaiserliche Fernostflotte aufnehmen zu können, und die Befestigungsanlagen der Stadt verbesserten, marschierte der Kaiser mit zwei Legionen weiter landeinwärts. Den Berichten der Agenten des Geheimdienstes zufolge waren die Ländereien weiter im Landesinneren gute, ertragreiche Landstriche mit vielen fruchtbaren, bewässerten Feldern. Diese Felder waren für die Versorgung des Expeditionscorps und der späteren Kolonisten äußerst wichtig. Uriel V gelang es, mit seinen Truppen weiter am Fluss entlang landeinwärts vorzudringen und eine weitere, von den Tsaesci geräumte Stadt einzunehmen. Diese größere, strategisch günstiger gelegene Stadt als Septimia wurde vom Kaiser zu seinem Hauptquartier ernannt und auf den Namen Ionith umgetauft.

Besatzungszeit

Nach der erfolgreichen Besetzung von Ionith machte sich Uriel V daran, Unterhändler zu den Tsaesci zu entsenden, um über deren Kapitulation zu verhandeln. Der Kaiser war der festen Überzeugung, dass die Macht des Kaiserreiches die Tsaesci soweit einschüchtern würde, dass sie lieber kapitulieren würden und der Kaiser so ohne weitere Kämpfe die Kaiserliche Provinz Akavir ausdehnen könne. Die Boten kehrten jedoch nie wieder zurück.

Währenddessen machten sich die Legionäre daran, die Straßen zwischen Septimia und Ionith auszubauen und durch befestigte Wachposten zu sichern. Auch halfen sie den Ingenieuren dabei, die Stadtbefestigungen der beiden Städte zu verstärken. Wegen der fehlenden Kavallerie waren ausgiebige Erkundungszüge jedoch nur bedingt möglich, und ständige, kleine Attacken der Tsaesci auf die Außenposten, welche die Legionen nur schwerlich in den Griff bekamen, erschwerte die Kommunikation zwischen Septimia und Ionith.

Kaiser Uriel V beging im folgenden seinen größten Fehler überhaupt. Anstatt wie geplant die zur Verstärkung der Invasionstruppen vorgesehene Neunte und Siebzehnte Legion anlanden zu lassen, entschied sich der Kaiser dazu, Kolonisten aus Tamriel, um die verlassenen Felder zwischen Septimia und Ionith zu bestellen und so eine von der Flotte unabhängige Versorgung der Kolonie zu gewährleisten. Erst kurz zuvor waren in Yneslea, welches auf der Versorgungsroute zwischen Tamriel und Akavir lag, Unruhen ausgebrochen, weshalb sich der Kaiser dazu entschied, die Neunte und Siebzehnte lieber zur Niederschlagung der Unruhen einzusetzen und erst später nach Akavir nachholen zu lassen.

Ungefähr Mitte des Monats Herzfeuer trafen die Kolonisten aus Tamriel in Septimia ein und begangen umgehend, die Felder für die Frühjahrsernte zu bestellen. Des weiteren kamen mit den Kolonisten auch Kavalleriepferde, wodurch die Legionäre endlich in der Lage waren, größere Erkundungszüge durchzuführen. Dies hatte auch zur Folge, dass die Überfälle auf die Wachposten zwischen Septimia und Ionith abnahmen. Auch ließen sich nun Unterhändler der Tsaesci in Ionith blicken, angeblich, um mit Uriel V um Frieden zu verhandeln. Man stellte sich folglich auf einen ruhigen Winter in der Kolonie ein.

Der Ältestenrat bat den Kaiser über die zur Kommunikation zwischen der Kolonie und dem Kaiserreich eingesetzten Kampfmagier darum, mit der Flotte nach Tamriel zurückzukehren, um sich wieder um die Belange und Geschäfte des Kaiserreiches zu kümmern. Uriel V jedoch entschied sich dazu, mit der Armee ins Winterquartier in der Kolonie zu gehen. Dies war letztendlich eine gute Entscheidung, denn auf ihrem Rückweg nach Tamriel fiel ein sehr großer Teil der Kaiserlichen Fernostflotte, einschließlich dem kaiserlichen Flaggschiff, einem relativ frühem Wintersturm zum Opfer. Tatsächlich war die Sturmsaison 3Ä 288-3Ä 289 eine sehr lange und von heftigen Stürmen geplagte Saison, weshalb es der Fernostflotte nicht wie geplant mit Vorräten nach Akavir zurückkehren konnte. Der Kaiser, welcher vom Schicksal der Fernostflotte über die Kampfmagier erfuhr, war jedoch davon überzeugt, dass die Invasionstruppen den Winter auch mit den vorhandenen Vorräten aushalten konnten.

Das Ionith-Desaster

Ergebnisse der Untersuchungskommision

Folgen des Feldzuges

Kosten des Feldzuges

Wird von Deepfighter auf Basis des Artikels in der kaiserlichen Bibliothek bearbeitet wenn Ricardo sein ok gibt, d.h. er dies in diesem Artikel haben möchte.

by Ricardo: ist voll und ganz in Ordnung. ^^

Literaturverweis

Einzelnachweise


Wappen

ein von mir angestrebtes Projekt, eine genaue Auflistung und Beschreibung aller bislang bekannten (Stadt-)Wappen aus Tamriel auf einem Blick. Ob und wann dieses Projekt beginnt: Je ne sais pas! ;)

Kaiserreich Cyrodiil

ein geplanter, kleiner Artikel zum Kaiserreich von Cyrodiil

Kaiserreich Cyrodiil

Karte von Cyrodiil
Der Staat
Existenz von/bis 1Ä 2703[1] - 2Ä 897
Voriger Staat Alessianisches Kaiserreich
Nachfolgerstaat Kaiserreich von Tamriel
Staatsform Erbmonarchie
Staatsoberhaupt Kaiser von Cyrodiil
Fläche unbekannt
Währung Septime
Vorherrschende
Rasse
Kaiservolk

Das Kaiserreich Cyrodiil war ein Staat in Zentraltamriel. Es ging aus dem Alessianischen Kaiserreich hervor und wurde nach der Einigung Tamriels unter Tiber Septim zur kaiserlichen Provinz Cyrodiil umgewandelt.

Geschichte

Gründung

Wann und wie genau das Kaiserreich Cyrodiil gegründet wurde ist nicht genau bekannt. Erste Erwähnungen finden sich um das Jahr 1Ä 1029, in welchem "Kaiserin Hestra von Cyrodiil" gelingt, die Grenzen des "cyrodiilischen Kaiserreiches" bis nach Hochfels auszudehnen.[2]. Ob es sich dabei jedoch bereits um das Kaiserreich Cyrodiil handelt ist nicht genau festmachbar und anzuzweifeln, denn knapp 1500 Jahre später wird im Zuge von Reman Cyrodiil davon geredet, dass seine Erfolge im Kampf gegen die Akavirischen Invasoren die Geburtsstunde des zweiten menschlichen Kaiserreiches" seien. [3] Es scheint deshalb am wahrscheinlichsten zu sein, dass die Ära des Alessianischen Kaiserreiches und der Beginn des Kaiserreiches Cyrodiil mit der Reman-Dynastie im Jahre 1Ä 2703 beginnt.

Die Reman-Dynastie

Hauptartikel: Reman-Dynastie

Das Erbe des Kaiserreiches Cyrodiil

Einzelnachweise