Arctus Eucebius war Mitglied der Neuen Publikanischen Geographischen Gesellschaft Nibenays. Während des Krieges der Drei Banner nutzte Eucebius die Öffnung der Grenzen innerhalb des Ebenherz-Paktes und startete eine Expedition in die bis dato kaum erforschte Schwarzmarsch.

Von dieser Expedition versprach sich Eucebius Einblicke in die politische Situation des Landes und die Bedeutung der Hist. Von seinem Expeditionstagebuch sind nur drei Einträge überliefert.[1]

Tag 1 der Expedition

Bereits am ersten Tag konnte Eucebius die Vizekanonikerin Heita-Meen, eine hochrangige Diplomatin und Regierungsbeamtin der Argonier, für ein Gespräch treffen. Dabei erhielt er Antworten auf die politische Struktur eines Landes, das sich aus verschiedenen Stämmen zusammensetzt und Einigkeit nur im Angesicht äußerer Bedrohungen erfolgt. Ein Vergleich zwischen der Vergangenheit der Kaiserlichen und Argonier in Hinblick auf Sklaverei und der Entwicklung zu einer Großmacht brachte zutagen, dass die Argonier das Konzept einer volksgemeinschaftlichen Bestrebung weder kennen noch benötigen, denn sie haben die Hist.

Tag 8 der Expedition

Am achten Tag traf Eucebius den Abenteurer Heem-Jas, der ihm Fragen über die Hist und die Bedeutung von Veränderung beantworten konnte. Dabei wurde es offensichtlich, dass der Kaiserliche und der Argonier verschiedene Maßstäbe an Begriffe wie Veränderung, Anpassung und Größe verwenden.

Tag 12 der Expedition

Am zwölften Tag traf Eucebius auf Verbirgt-die-Asche, eine Schattenschuppe, Mitglied der Dunklen Bruderschaft und Diener des Gottes Sithis. Dieser wollte nicht viele der Geheimnisse seines Ordens verraten, lieferte jedoch einige Antworten. So klärte er Gerüchte über die Herkunft der Schattenschuppen auf und sprach über den sagenumwobenen König von Schwarzmarsch.

Anmerkungen