Avanchnzel

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In dem Artikel Avanchnzel geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Avanchznel in Elder Scrolls Online
Avanchnzel in Skyrim

Eingang

Avanchnzel ist eine Dwemerruine im äußersten Süden von Rift. Avanchnzel liegt an den Hängen des Jerallgebirges, südlichwestlich von Angarvunde und südlich des Honrichturms. Östlich der Dwemerstätte liegt die Trollschlächterrinne.

Geschichte

Wie groß Avanchnzel war und welchen Bedeutung es zur dwemerischen Zeit hatte, ist unbekannt. Dwemerexperten gehen davon aus, dass es sich bei den noch betretbaren Kammern nur um die äußersten Räume einer deutlich größeren Stätte handelt, zu der es jedoch keine Zugänge mehr gibt. Nach viele Jahrhunderte nach dem Verschwinden der Dwemer wurde Avanchnzel von den zurückgebliebenen Konstrukten bewacht.

Irgendwann kam eine Gruppe Argonier, die von Ukka-Malz geführt wurde, nach Avanchnzel, um Dwemerartefakte zu sammeln. Beem-Tei entdeckte einen Eingang ins Innere der Ruinen, jedoch wurden sie und Reekatul vom ersten Ansturm Dwemerspinnen und Dwemersphären getötet. Die Gruppe wagte sich tiefer ins Innere, doch erweckten sie den Dwemerzenturio Thzallek Eft, der sie niedermetzelte. Lediglich einer überlebte, doch konnte er nicht fliehen, da der Türmechanimsus sich geschlossen hatte.

In 2Ä 582 besuchte Malsia Avanchnzel, um Dwemerartefakte zu sammeln. Solvar, der im Namen von Giruss ausgeschickt worden war, um Malsia für die Magiergilde zu töten, verfolgte Malsia nach Avanchnzel. Dort wurde jedoch später seine verbrannte Leiche gefunden.

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  Die dwemerischen Tore

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  Das Innere

Aufbau

Avanchnzel ist relativ gut erhalten. Die Außenanlagen sind dabei begrenzt: Eine steinerne Fassade, die in den Fels gehauen wurde, dient als einziges Gebäude und Eingang ins Innere. Davor stehen jedoch in einigem Abstand drei freistehende, dwemerische Tore, durch die wohl bereits in alter Zeit die Straße zur Stätte führte.

Das Innere besteht aus drei großen Kammern, die ringförmig durch Gänge verbunden sind. Die südliche ovale Kammer ist dabei der Standort des Dwemerzenturios Thzallek Eft.