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Eboric Grauenfrost

Eboric Grauenfrost war im ausgehenden sechsten Jahrhundert der Zweiten Ära der letzte Erbe des Grauenfrost-Klans und der Burg Grauenfrost. Er ist Nachfahre des letzten Grauenfrost-Fürsten Agomar.[1]

Vision im sprechenden Stein

Eboric Grauenfrost kam ursprünglich aus Falkenring nach Ostmarsch, um mehr über seine Familie in Erfahrung zu bringen. In den Archiven von Windhelm entdeckte Eboric, dass er der letzte Erbe der Burg Grauenfrost war[2] und wollte sie für sich beanspruchen.[3] Eboric zog in 2Ä 582 zur Burg Grauenfrost und begann diese zu erkunden. Er lies sprechende Steine zurück, die seine Geschichte erzählten, sollte ihm etwas zustoßen, bevor er sich mithilfe des Zaubers Verwandlungsnebel durch die Burg voller Untoten schlich. Eboric machte sich auf die Suche nach der Fackel der Erben, um die Grauenfrost-Flamme zu entzünden, konnte jedoch nicht bis in die Krypta vorstoßen und die Flamme entzünden. So machte sich Eboric stattdessen zur Spitze des Berges auf.[2] Am Gipfel unterhielt Eboric sich lange mit der Hexe Drodda vom Eiskap darüber, dass Hexen nicht von Natur aus böse sind. Dennoch fror Drodda ihn ein.[3]

Kurz darauf stieß eine Gruppe Abenteurer auf die Spur aus sprechenden Steinen. Sie schafften es die Grauenfrost-Fackel zu entzünden, woraufhin Agomar Grauenfrost persönlich sie bat, seinen Nachfahren zu retten. Schließlich stießen die Abenteurer zum Gipfel vor und töteten Drodda. So konnte Eboric aus dem Eis gelöst werden.[4] Der Erbe der Grauenfrosts wollte die Burg Grauenfrost wieder aufbauen, wollte jedoch keine Hexenjagden mehr veranstalten und zog gar in Erwähnung, gute Hexen auf der Burg willkommen zu heißen.[3]

Anmerkungen

  1. Dialog mit Fürst Agomar
  2. 2,0 2,1 Monolog von Eboric Grauenfrost
  3. 3,0 3,1 3,2 Dialog mit Eboric Grauenfrost
  4. Teil der Quest Des Adels Ruhestatt