Menschen
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Menschen stellen neben den Elfen und Tiervölkern eine der größten Bevölkerungsgruppen Tamriels und leben in zahlreichen Kulturen. Die traditionell von Menschen besiedelten Länder sind Himmelsrand, Cyrodiil und Hochfels.
Die Vorherrschaft der Menschen über weite Teile des Kontinents setzte sich ab der späten Merethischen und frühen Ersten Ära durch, als die Eroberungen von Ysgramors Erben und der Sklavenaufstand im Herzland die Elfenherrschaften zurückzudrängen begannen. In der Dritten Ära eroberte Tiber Septim ganz Tamriel und errichtete nach dem alessianischen Ersten und remanischen Zweiten schließlich das Dritte Kaiserreich der Menschen.
Schöpfungsmythen
- Menschen in den monomythischen Erzählungen zur Dämmerung.
- Verbindung der Menschen mit Lorkhan, Lorkhans Heerscharen - "Die schwächsten Seelen, Menschen genannt, und sie werden Sithis in jedes Viertel tragen."
- Wandernde Ehlnofey
- Schöpfung durch Götter statt Abstammung (Monomythos)
- Der Geist hinter allem menschlichen Bestreben (Lorkhan & Shezarrines etc)
Menschenkulturen
Die Nedier
- Die tamrielische Urbevölkerung, die zum Ende der Dämmerung nicht wie die Nord nach Atmora verschlagen wurden, sondern die Merethische Ära über in Tamriel blieben. Sie bildeten zahlreiche Stämme aus und gerieten vielerorts unter elfische Vorherrschaft.
- In Kargstein entwickelten die Nedier eine frühe Hochkultur, die sich auf die Beobachtung und Verehrung der Sterne konzentrierte.
- In Cyrodiil gerieten die Stämme nach dem Verschwinden Shezarrs in die Sklaverei der Herzland-Hochelfen, bis sie in der frühen Ersten Ära rebellierten. Die Stämme nahmen teilweise die Kultur ihrer Elfenherren an (Pantheon).
- Im von Direnni beherrschten Hochfels vermischten sich Nedier stark mit den Elfen, was in der bretonischen Kultur resultierte (Anekdote um Vrages Kundschafter etc)
- Der Begriff Nedier wird uneinheitlich verwendet. Während die Nedier im Lied von Pelinal nur einen unter vielen cyrodiilischen Stämmen darstellen, wird das Wort allgemein für die Gesamtheit der tamrielischen Menschenvölker vor der Rückkehr der Nord gebraucht. Die Frage, ob und inwiefern die Nord selbst als Nedier bezeichnet werden können oder die Nedier ebenfalls von Atmora eingewandert sind, wird kontrovers diskutiert. (PGE1, MK, Kuhlmann etc).
- Das „Lied von Pelinal“ erwähnt neben Nediern im alten Cyrod auch noch die Stämme der Al-Gemha, Al-Hared, Männer-von-Ge, Männer von Ket und Männer von 'kenring und Keptu.
- Kothringi, Orma, Yerpest und Horwalli sind weitere antike Menschenvölker aus der Schwarzmarsch.
Die Nord
- Die Nord, die sich selbst als „Kinder des Himmels“ verstehen, fanden sich nach Shors Niederlage (Zusammenkunft) geschockt, erstarrt, traumatisiert auf Atmora wieder. (Wulfharth-Lieder).
- Ihre Weltanschauung ist zyklisch und wird vom immerwährenden Kreislauf der Rückkehr nach Himmelsrand bestimmt, der wahren Heimat der Nord, wo der Mensch, wie sie glauben, auf dem Gipfel von Hoch-Hrothgar erschaffen wurde, als der Himmel auf das Land ausatmete.
- Die Skalden erzählen, wie die Nord schließlich unter ihrem Kulturheros Ysgramor nach Tamriel zurückkehrten. Seine Flucht nach der Zerstörung Sarthaals und Rückkehr mit den Fünfhundert Gefährten bildet einen weiteren Zyklus innerhalb des großen Kreislaufs der Rückkehr.
- In den Drachenkriegen der Merethischen Ära erlernten die gegen Alduins tyrannischen Kult rebellierenden Nord das Thu'um, die Sturmstimme, und bezwangen die Drachen. * Großkönig Harald, dreizehnter aus Ysgramors Linie, ist der erste historisch greifbare Großkönig. Unter ihm wurden die letzten Siedlungen in Atmora aufgegeben und die von mächtigen Zungen geführte nordische Expansion eingeleitet. Himmelsrands Heere unterstützten die Sklavenrebellion Alessias in Cyrodiil, die Großkönig Vrage und Hjalmer dehnten das Erste Reich über das ganze nördliche Tamriel. Als sich beim Tod des zum Alessianismus konvertierten Großkönigs Borgas kein Nachfolger ausmachen ließ, stürzte das Nodreich in einen verheerenden Bürgerkrieg, der es seine Gebiete in Hochfels und Morrowind kostete.
- Fortan wurde der Großkönig von einer Ratsversammlung der nordischen Anführer gewählt. Ysmir Wulfharth tat sich damit hervor, die alessianischen Einflüsse wieder aus Himmelsrand zu verdrängen. Als Aschekönig wiedererweckt, führte Ysmir Wulfharth die Nord in die verhängnisvolle Niederlage am Roten Berg, die Shors Untergang wiederholt.
- Infolge der Katastrophe beschritt Jurgen Windrufer einen neuen, pazifistischen Weg der Stimme und begründete die Graubärte. Damit war die Zeit Eroberung mit brüllenden Zungen vorüber.
- Um die Mitte der Zweiten Ära waren die Nord einmal mehr durch Bürgerkrieg über die Thronfolge entzweit. Als die Akaviri im östlichen Tamriel einfielen, stellte sich der künftige Großkönig Jorunn mit dem erneut erweckten Ysmir Wulfharth den Invasoren entgegen und führte das östliche Himmelsrand in den Ebenerherz-Pakt mit Dunkelelfen und Argoniern, ihren traditionellen Feinden.
- In der späten Zweiten Ära machte General Talos, ein mächtiger Anwender der Stimme, als Heerführer des colovianischen Königs Cuhlecain von Falkenring von sich reden. Als Jüngling nach Hoch-Hrothgar gerufen, wurde ihm die Herrschaft über ganz Tamriel prophezeit. Nach Cuhlecains Tod herrscht er als Tiber Septim, begründet das Dritte Kaiserreich und erobert das gesamte bekannte Tamriel. Die kaiserliche Propaganda bemüht sich, ihn als "Sohn Himmelsrands" und Erben der Traditionen des "Vaterlandes" darzustellen. Im Kaiserreich hatten die Nord seitdem eine bevorzugte Stellung inne.
- Nach dem Großen Krieg, in dem die Nord für das Kaiserreich gegen die Aldmeri kämpfen, löst das Verbot der Talos-Verehrung im Weißgoldkonkordat die Sturmmantel-Rebellion unter Ulfric von Windhelm aus, die in einen großen Bürgerkrieg mündet. In diese Zeit fällt auch die Rückkehr Alduins des Weltenfressers und des letzten Drachenbluts.
Das Kaiservolk
Das Kaiservolk (oder Kaiserliche, wobei sich das auch auf die politische Zugehörigkeit und Angehörige anderer Völker im Dienst des Kaiserreichs beziehen kann) oder Cyrodiils, das sich hinwiederum in Nibenesen und Colovianer unterteilt (Zitat Herz / eiserne Faust?), bewohnt Tamriels zentrale Provinz Cyrodiil.
- Ihre nedischen Ahnen waren unter den Ayleiden gefangen, bis sie 1Ä 242 unter der Sklavenkönigin Alessia und von Himmelsrand unterstützt revoltierten, mit der Eroberung des Weißgoldturms die Elfenherrschaft stürzten und das Erste Kaiserreich begründeten.
- Alessias Bündnis als Nu-Mantia, neues Gesetz, Echo der Zusammenkunft, auch Bündnis zwischen Göttlichen & Kaiserreich.
- Das Kaiserreich wurde in den folgenden Jahrhunderten maßgeblich durch den Einfluss des quasi-monotheistischen, elfenfeindlichen Alessianischen Ordens geprägt, der auf den Lehren des Affenpropheten Marukh aufgebaut war. Transformation von nedischen Stammeskulturen zum alessiansichen Kaiserreich. In die alessianische Epoche fällt auch zunehmende Entfremdung des östlichen Nibenay und des kulturell stark nordisch geprägten Colovia, die in jahrhundertelange Phasen colovianischer Autonomie mündete.
- Obwohl der Begriff Kaiservolk die menschlichen Bewohner Cyrodiils insgesamt erfasst, bleibt diese kulturelle Entzweiung die gesamte cyrodiilische Geschichte hindurch bestehen.
- Im Gegensatz zu dieser inneren Entzweiung (Seat of Sundered Kings!) charakterisiert sich die Geschichte des Kaiservolks vor allem durch die Expansionen seiner drei Kaiserreich. Sowohl unter dem Ersten Kaiserreich als auch Remans Zweitem Kaiserreich Tiber Septims Drittes Kaiserreich schließlich die Herrschaft über ganz Tamriel und versuchte, seine kaiserliche Kultur über den ganzen Kontinent auszubreiten. Imperialismus etc.
Die Bretonen
- Bretonen (Manmer) werden zu den Menschen, nicht Mer gezählt, obwohl sie aus Vermischung von elfischen und nedischen Bevölkerung hervorgingen.
- Verschiedene Großregionen, Einflüsse und Kulturen von Hochfels.
- Die Reikmannen sind eine Kultur im Reik, dem wilden, umstrittenen Grenzgebiet zwischen Himmelsrand und Hochfels. Mit den Bretonen verwandt, aber sehr eigenständige Kultur.
Die Rothwardonen
- Yokudaner / Rothwardonen, gelten wie ihre Land Hammerfall als Außenseiter unter den menschlichen Völkern. Sie stammen von dem in einem großen Kataklysmus größtenteils untergegangenen Kontinent Yokuda und landeten um das Jahr 1Ä 800 in Tamriel. Pantheon und ihre kulturelle Formen weisen nur wenige Gemeinsamkeiten mit tamriel auf.
Die Akaviri
- Ja ...
- Teilweises Aufgehen in Cyrodiil. Rimmen etc.
WIP-Entwurf für eine Übersicht zum Archiv der Gelehrten
Ausgangstext | Antworten | Nachgefragte und besprochene Themen |
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Antworten auf Bürgeranfragen | Aicantar von Schimmerheim |
|
Archäologie und die Völker Tamriels | Clarisse Laurent von Dolchsturz |
|
Auswirkungen der daedrischen Invasion | Gabrielle Benele, Magiergilde |
|
Der Sklavenaufstand – Triumpf des Menschen | Kanzler Abnur Tharn |
|
Die Kanalisation der Kaiserstadt | Mycaelis Julus, Architekt |
|
Die Rituale der Göttlichen | Bischof Artorius Ponticus, Tempel von Akatosh |
|
Die Vergangenheit neu schmieden | Kireth Vanos |
|
Eine Abhandlung über Werwölfe | Weise Svari |
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+++ WIP +++