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Verzauberungsaltar Quelle:Eiszackturmmemorien Quelle:Feyfolken_-_Buch_I Quelle:Verzauberungsfibel
Der Verzauberungsaltar war eine magische Vorrichtung, mit deren Hilfe Waffen und Rüstungen, aber auch Alltagsgegenstände verzaubert werden konnten.
Geschichte
Die Erfindung der modernen Verzauberungswerkzeuge und damit auch des Verzauberungsaltars wird Vanus Galerion zugeschrieben, dem Gründer der Magiergilde. Sein Wunsch, die Kunst der Magie auch außerhalb der Oberschicht zu verbreiten, mündete in der Erfindung automatischer Apparate, die ohne jegliche Kenntnisse des Anwenders meisterhafte Artefakte herstellen konnten, und nur Gold zum Funktionieren benötigten. Diese Automaten, verbunden mit der Ahnungslosigkeit der Nutzer, führten zu Unglücken und Unfällen. Galerion zerstörte daraufhin seine ersten Erfindungen und ersetzte sie mit neuen Werkzeugen, die die Verzauberung vereinfachten, aber auch Können voraussetzten.[1]
Zwischen den überlieferten ersten Apparaten Galerions und dem Verzauberungsaltar bestehen einige Parallelen, wie der Verbrauch von Gold und die selbst für Laien einfache Handhabung.
Verzauberungsaltäre waren in der Arkanen Universität, dem Zentrum der Magiergilde im Herzen Cyrodiils, zu finden. Dort waren sie zumindest bis zum Beginn der Vierten Ära in Gebrauch. Am Ende des Großen Krieges, als die Kaiserstadt von den Truppen des Aldmeri-Dominions geplündert wurden, gingen die Geheimnisse der Verzauberungsaltäre verloren. Seitdem werden andere Verzauberungswerkzeuge wie die arkanen Verzauberer genutzt.[2]
Aufbau
Nutzung
Literaturverzeichnis
Zauberherstellungsaltar
Quelle:Eiszackturmmemorien
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- ↑ siehe Feyfolken - Buch I von Waughin Jarth
- ↑ siehe Die Grundlagen der Verzauberung von Sergius Turrianus