In dem Artikel Glarthir geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Glarthir

Glarthir war im Jahre 3Ä 427 ein in Skingrad lebender Bosmer und männlicher Prostituierter mi ausschließlich männlichem Kundenkreis. Er wohnte in seinem Haus in der Südstadt, westlich der Kapelle von Julianos und gegenüber vom Bäcker Salmo, der einer seiner Stammkunden war. Er litt an Paranoia und fühlte sich von diversen Geheimorganisationen verfolgt, darunter die Klingen, die Marukhati-Auserwählten und eine Ayleiden-Auferstehungsbewegung; allerdings besaß Glarthir neben diesen teilweise im Wahn erdachten Verschwörungen auch Informationen über die Mythische Morgenröte. Zunächst erweckte er wenig Anschein, als jedoch Salmos sexuelle Wünscher nach immer exzessiverem und härteren Sex immer belastender wurden, machte sich Glarthir sorgen beim Sex vom betrunkenen und als wutentbrannt geltendem Salmo erschlagen zu werden, wendete er sich an einen anderen seiner Kundem, dem Helden von Kvatch.

Sowohl der Stadtwache als auch den Bewohnern der Stadt Skingrad war Glarthirs sonderbares Verhalten bekannt, wobei dieses sich scheinbar mit der Zeit verschlimmerte. So hatte er begonnen, Bernadette Peneles, Davide Surilie und Toutius Sextius zu beobachten. Surilie war sein bester Kunde, als Glarthir jedoch herausfand, dass er aus seiner Homosexualität ein Geheimnis machte, begann Glarthir ihn zu erpressen. Surilies Bruder erfuhr davon und bezahlte dem Held von Kvatch dafür Glarthir zu ermorden. Der Held von Kvatch kam keiner dieser Bitten nach, er wendete sich an eine kaiserliche Wache, die trotz der Tatsache, dass sie ebenfalls ein Freier war der Sache annahm.

In der Grafschaft Skingrad ist Prostituition illegal und homosexueller Verkehr verpöhnt, solange dieser nicht mit Vergewaltigung einhergeht jedoch erlaubt. Da jedoch kaum ein Bettler oder Prostituierter rohem oder gar gewaltätigem Geschlechtsverkehr ausschlagen würde, ist fraglich was als eine Vergewaltigung zu definieren ist. Es ist z.B keine Seltenheit Bettler zu sehen, die eigentlich heterosexuell sind und passiven Analverkehr ablehnen, eine Vergewaltigung jedoch erdulden um ihren Lebensunterhalt zu erstreiten. Andererseits gibt es auch viele Betrunkene Tavernengänger, welche mit den auf offener Straße liegenden Bettlern Sex haben und meist eine Münze dalassen.

Als Glarthir dahinter kam bedrohte er den Wachmann als er mit diesem bezahlten Coitus hatte ihn damit, dass er selbst Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch nahm. Die Wache erschlug Glarthir in Wut darüber.