Online:Ein Stab, viele Stäbe

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Inhalt

Ein Stab, viele Stäbe
Von Graubart Durotzel, dem Holzmetzger von Ska'vyn

Also gut, Jungspunde, hört auf, mit euren Messern den Tanz der fünf Zehen zu spielen und kommt zu mir. Ich erzähle euch was darüber, wie man Stäbe macht. Ja, auch du, kleiner Defessus!


Als erstes möchte ich mal Folgendes klarstellen: Ein Stab ist ein Stab ist ein Stab, egal, ob man damit einem Vollidioten Verstand in den Schädel prügelt oder ihn mit Magie auflädt und Schockzauber auf Klippenläufer schleudert. Es ist egal, ob ihr einen Kampfstab oder einen Zauberstab herstellt, er muss auf jeden Fall robust genug sein, um die Kraft auszuhalten, die ihr durch ihn hindurchjagt, und biegsam genug, um nicht zu zerbrechen oder zu verbiegen, wenn diese Kraft ungleichmäßig ist. Das gilt sogar für Wiederherstellungsstäbe, weil Heilmagie ebenso mächtig ist wie Schadensmagie und nicht auf die leichte Schulter genommen werden sollte.


Ihr solltet für eure Stäbe Material wie Ahorn, Eiche, Esche oder Ulme verwenden, oder was ihr sonst an dichtem Holz in die Finger bekommt, denn so ein Stab muss hunderte, sogar tausende harte Schläge einstecken können. Aber so hart das Holz auch im Kern sein muss, draußen muss es weich wie Dibellas Hintern sein, da es sein kann, dass der Besitzer ihn an so gut wie jeder Stelle anfassen muss. Und ihr wollt schließlich nicht, dass ein wütender Zauberer mit Eichenholzsplittern in seiner Feuerballhand auf euch zukommt.