Online:Hegaer

In dem Artikel Hegaer geht es um die spielbezogenen Inhalte. Die Hintergrundgeschichte findet ihr auf der Seite Hegaer.

Hegaer
Volk	Unbekannt	Geschlecht	Männlich
Orte	Rotfell-Handelsposten (0.5830, 0.6888)

Hegaer ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Rotfell-Handelsposten anzutreffen ist.

Dialoge

Hegaer	Habt Ihr etwas Essen für eine alte Münze?
Spieler	Erzählt mir erst Eure Geschichte.
Hegaer	Da gibt's nicht viel zu erzählen. Ich war früher ein Jaqspur, vor dem Camoran-Krieg. Kann meine Beine seit Corberg nicht mehr benutzen. Die Kriegergilde gibt mir im Tausch für meine Geschichten etwas zu trinken. Ich sage ihnen immer, dass ich etwas zu essen brauche und nichts zu trinken, aber sie sind nicht allzu helle.
Spieler	<Ihm ein Päckchen mit den exotischen Waren geben.>
Spieler	Erzählt mir vom Camoran-Krieg.
Hegaer	Recht schönen Dank. Das ist sehr viel besser als alles, was die Kriegergilde verteilt. Frisch ist es auch noch!
Spieler	Erzählt mir vom Krieg.
Hegaer	Ah, der Krieg. Was für eine dumme Verschwendung von Leben. Bosmer gegen Bosmer. Ich arbeitete als Soldklinge. Dachte mir, so käme ich am Ende wenigstens vielleicht ein bisschen reicher aus der Sache heraus. Ich war ein Fernspäher bei einer Gruppe, die Gelthior in Corberg verstärken sollte.
Spieler	Wieso?
Hegaer	Wir dachten, er hätte mehr Anrecht auf den Thron als Aeradan in Corberg. Vielleicht hatte er das auch, vielleicht auch nicht. Die Hochelfen haben die Lage geklärt. Als Sommersend eingriff, hatte der Schwarzsaft keine Chance mehr.
Spieler	Was ist geschehen?
Hegaer	Die Hochelfen ließen Feuer auf unsere Streitmacht herabregnen. Es war, als ob das Reich des Vergessens seinen Schlund geöffnet hätte, um uns alle mit daedrischen Flammen zu verschlingen. Deswegen kann ich meine Beine nicht mehr benutzen. Die Heiler dachten schon, sie müssten sie ganz abschneiden. Zum Glück kam es nicht dazu.
Spieler	Ich vermute, dass Ihr keine sehr hohe Meinung von den Altmer und Königin Ayrenn habt.
Hegaer	Doch. Es waren die Hochelfen, die mich gefunden haben, begraben unter einem Haufen heißer Felsen. Wenn sie mich nicht ausgegraben und mit ihren Salben behandelt hätten, wäre ich wohl nicht mehr am Leben. Man kann ihnen keine Schuld dafür geben, dass sie alles getan haben, was sie konnten, um den Krieg zu gewinnen.