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Cuhlecain/Projekte
Datei:Colovia.jpg
Landschaft in Colovia
Basis-Infos
Typ: Region
Teil von: Cyrodiil (Provinz)
Lage
Datei:Lage Colovia.PNG
ungefähre Ausdehung des als Colovia bekannten Westcyrodiils
Interaktive Karte
Nahe Regionen
Hammerfell im Norden
Nibenay im Osten
Elsweyr und Valenwald im Süden
Abeceanische See im Westen


Als Colovia bezeichnet man den westlichen Teil der Provinz Cyrodiil. Es ist der kleinere beider Teilbereiche Cyrodiils, direkt nach dem Nibenaytal. Die Herkunft des Namens der Provinz ist bislang völlig unbekannt.

Geografie

Grenzgebiete

Der westliche Teil der Provinz Cyrodiil erstreckt sich von den Ausläufern des Jerallgebirges im Westen über die tiefe Westebene, die die Grenze zur Provinz Elsweyr darstellt, bis zur Goldküste im äußersten Westen direkt an der Abeceanische See. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie Nibenay in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen.

Die weiten westlichen Hänge des Jerallgebirges und die Berglandschaft des Colovianischen Hochlands bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen Himmelsrand und Hammerfell. Die zweite Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss Brena, der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die Abeceanische See fließt. In dieser befindet sich die Goldküste am Ufer der Stadt und Grafschaft Anvil, die die äußerste westliche Grenze Cyrodiils und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss Strid, der fast die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen Valenwald und Cyrodiil darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen geschaffene Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der Jerall-Berge, durch den Großen Forst zwischen Chorrol und der Kaiserstadt, bis an den südwestlichen Punkt der Grafschaft Bravil.

Regionen

Da in Colovia die unterschiedlichsten Teilregionen aufeinandertreffen, gibt es im Gegensatz zu Nibenay weit aus Unterschiedlicheres Aussehen derer Landschaften.

So wäre zum Beispiel der kleine Teil der Hänge des Jerallgebirges, das von der äußersten Spitze aus mit Schnee bedeckt und nach unten hin immer mehr mit Bäumen bewachsen ist. Hier geht die Landschaft direkt in das Nibenaytal auf, die durch ihre massenhafte Anzahl an Bäumen bekannt ist. Von den Jerall-Bergen im äußersten Westen verläuft dagegen in östlicher Richtung das Colovianische Hochland, dass im Gegensatz zu den Bergen des Jerall Gebirges nicht ganz so hoch ist und überhaupt keinen Schnee besitzt. Diese Landschaft wird am häufigsten mit Colovia charakterisiert, weshalb auch der Name der Provinz nachempfunden ist. Die Hügel des Hochlandes haben eine trockene Stroh- bzw. Feldartige Farbe, weshalb die Region auch als unfruchtbares Ödland angesehen wird. Dabei finden sich nur im äußersten Westen bereits grenzend an der Goldküste einige Anbauten von Gemüse und Obst.

Die dagegen sehr fruchtbare Westebene, die wie der Name schon sagt, im Westen liegt, ist in weiten Teilen Tamriels als die Weinprovinz schlechthin bekannt. Die Hügel sind dort weit weniger hoch als noch im Colovianischen Hochland, das im Norden angrenzt und auch weit aus grüner, was bereits ein positives Anzeichen für gute Vorraussetzung der Ackerwirtschaft mit sich bringt. Hier, zwischen den vielen Moosbewachsenen Felsen und roten Bäumen liegt die Weinhauptstadt Cyrodiils, Skingrad, die zu allem Überfluss auch noch bekannt für ihre Tomaten ist. Dort erfreuen sich besonders die Weine der Surilie-Brüder großer Beliebtheit.

Den kleineren Teil der Gebiete macht der Große Forst aus, der zum gößeren Teil in Nibenay liegt. Der Weg zwischen der Roten Ringstraße und Chorrol, sowie alles was westlich der Schwarzen Straße gelegen ist bis hin in die Westebene wird als der Große Forst in Colovia bezeichnet. Der Name der Region stammt wahrscheinlich von den riesigen Bäumen, da andere Bäume in anderen Regionen nicht dieselbe Größe erreichen. Im Wald befinden sich das Dorf Dreckhack und südlich von Chorrol die Weynon-Priorei, die eine wichtige Rolle in der Oblivion-Krise einnahm. Die Region im Wald ist besonders Fruchtbar, was sich die Familie Odiil in der späten dritten Ära zu Nutze gemacht hat.

Die letzte Region ist die Goldküste, die den selben Namen wie die Bucht um Anvil in der Abeceanischen See einnimmt. Dieser Name der kleinen Region beruht wahrscheinlich darauf, da der Boden der Goldküste, noch im Gegensatz zu dem des Colovianischen Hochlands um einiges golden-farbiger wirkt. Überhaupt dominiert der Farbton zwischen Gold und Gelb die Landschaft. Dieser Boden eignet sich außerdem ebenfalls gut für Landwirtschaft.

Flora und Fauna

Geschichte

Städte & Dörfer

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Wichtige Orte

Ayleid-Ruinen

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Festungs-Ruinen

Sonstige Orte