Belagerung von Hegathe | |||
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Datum | 4Ä 172-4Ä 173 | ||
Ort | Hegathe, Hammerfell | ||
Ausgang | Kaiserlicher Sieg | ||
Folgen |
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Konfliktparteien | |||
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Befehlshaber | |||
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Verluste | |||
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Die Belagerung von Hegathe war eine Schlacht des großen Krieges, die sich über die Jahre 4Ä 172 und 4Ä 173 hinzog und mit einer Niederlage der die kaiserliche Stadt in der Provinz Hammerfell belagernden Aldmeri-Truppen gegen die verteidigenden Truppen des Kaiserreichs und das Entsatzheer aus der Stadt Sentinel endete. Hegathe konnte sich so als einzige Stadt Südhammerfells gegen den Aldmeri-Bund halten.
Vorgeschichte
4Ä 171 brach der Großer Krieg zwischen dem Kaiserreich von Tamriel und dem Aldmeri-Bund aus. Eine Armee der Aldmeri unter Fürstin Arannelya stieß ausgehend von Valenwald über den Westen Cyrodiils nach Hammerfell vor und besetzte recht schnell den fast den gesamten Süden der Provinz. Die kaiserliche Armee war zahlenmäßig deutlich unterlegen und zog sich im sogenannten Durstmarsch durch die Alik'r-Wüste zurück. Die Aldmeri eroberten die Städte im Süden Hammerfells, ohne auf großen Widerstand zu stoßen. Nur Hegathe konnte ihnen noch standhalten.
Schlachtverlauf
Irgendwann im Jahre 4Ä 172 begann der Aldmeri-Bund mit der Belagerung der Stadt. Dabei gelang ihnen allerdings bis ins Jahr 4Ä 173 hinein kein großer Fortschritt bei der Eroberung Hegathes. Entschieden wurde der Kampf schließlich mit dem Eingreifen einer Armee aus der Stadt Sentinel, die die belagernden Truppen der Aldmeri schlagen und Hegathe entsetzen konnte. Das Auftauchen dieser Streitmacht war deshalb überraschend, weil Sentinel als Stadt der Erben bekannt war, während Hegathe stets königstreu war, die beiden Städte also miteinander verfeindeten Fraktionen anhingen.
Folgen
Das Durchbrechen der Belagerung von Hegathe war einer der ersten Kriegserfolge für das Kaiserreich.