Bebilderung
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Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Genauere Informationen aus TES: Arena sowie TES V: Skyrim (Akademie) fehlen, Beschreibung (Vergessens Valkygg fehlt), Formatierung bedarf Übearbeitung

Labyrinthion ist eine Ruine nahe Morthal. Sie hat eine lange Sagen umwobene Geschichte und selbst heute ist noch nicht alles über diese Ruine bekannt.

Labyrinthion

Lage

Datei:Labyrinthion map123.jpg
Standort der Ruine auf der Karte

Die Ruine befindet sich Südlich von Morthal. Um zu der Ruine zu gelangen muss ein Abenteurer den südlichen Weg folgen und an der ersten Abzweigung Links gehen und an der nächsten Rechts. Kurz darauf erwarten ihn schon die mächtigen Treppen der Ruine.
Alternativ kann man auch die Abenteuerlustigere Variante nehmen und den Berg besteigen.
Von den Mauern aus hat man einen herrlichen Ausblick über die gesamte Umgebung.

Geschichte

Zu Beginn der 3. Ära erlangte Labyrinthion durch den Fund eines Teils des Stabs des Chaos an Berühmtheit.

Ursprünglich waren die Ruinen ein Tempel der Drachen. Daraus entstand Bromjunaar (Ist drachisch und bedeutet soviel wie "Norden König Diener", damit sind die Drachenpriester gemeint)[1], eine sehr große Stadt der Ära. Es ist umstritten, dass diese Stadt einmal die Hauptstadt von Himmelsrand war.

Allerdings ist bekannt, dass die Drachenpriester in Labyrinthion Herrschaftsangelegenheiten besprachen. Die Stadt zefiel schließlich mitsamt des Drachenkultes und dessen Priestern. Erst später fanden die Ruinen durch den Erzmagier Shalidor eine Verwendung. Shalidor baute ein Labyrinth in der Ruine von Bromjunaar um neue Erzmagier auf ihre praktischen Fähigkeiten und akademisches Wissen zu prüfen. Viele Erzmagier scheiterten und ließen ihr Leben in dem Labyrinth.[2]. Heute halten sich noch zwei Drachenpriester in Labyrinthion auf.

Innenanlage

Ruinen

In Labyrinthion gibt es die folgende Ruinen:

  • Shalidors Labyrinth
  • Vergessenes Valkygg
  • Labyrinthion selbst

Shalidors Labyrinth

Das Herzstück der Ruine ist das Labyrinth, welches durch den Erzmagier Shalidor erbaut wurde. Es wurde von dem Erzmagier als "Testgelände" für kommende Erzmagier erbaut. Wenn man das Labyrinth von Oben betrachtet sieht es aus wie eine Sanduhr. Im Labyrinth befinden sich 4 Türen die mithilfe von Siegeln gesichert werden, sie lassen sich von einem zukünftigen Erzmagier durch die Benutzung der am Eingang zu finden Stäbe entriegeln.

Vergessens Valkygg

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Beim Betreten, gelangt man in eine Höhle, die von einem Todesfürsten bewacht wird.

Labyrinthion

Dieser Abschnitt enthält Informationen über den Spiel- oder Romanverlauf. Es werden eventuell noch unbekannte Handlungsstränge vorweggenommen oder Rätsel gelöst.

Weiterlesen nur auf eigene Gefahr!

Beim Betreten von Labyrinthion, mithilfe eines Gegenstandes den nur Magiergilden Mitglieder haben, wird das Gildenmitglied gleich von einigen toten Skeleten empfangen. Wenn man in der Mitte des Raumes nach rechts blickt, sieht man einen Altar mit einigen sinnvollen Gegenständen. Geht man durch die Tür und folgt dem Gang, gelangt man zu einem geschlossen Tor, welches sich mit einem Hebel in der Nähe öffnen lässt. Geht man nun durch das Tor, fällt es sofort wieder zu. Man kann es aber wieder auf der anderen Seite durch einen Hebel öffnen.

Nun gelangt man in eine riesige Halle die von einigen Skeleten und einem Skelettdrachen bewacht wird. Am Ende der Halle führt ein Gang in einen kleinen Raum in dessen Mitte eine Schrifttafel steht, auf dieser steht:

Ruhm und Ehre — der tapferen Stadt Bromjunaar
Diese Mauern sollen immer stehen
Mögen die Feinde Ihre Majestät sehen
Mögen sie erzittern, wenn sie sie erblicken.

Diese Schrifttafel weist auf die zerfallene Stadt Bromjunaar (siehe Geschichte) hin und auf ihre Majestät, über sie ist leider nichts bekannt. Es liegt aber nahe, dass damit ein Drache gemeint ist, da in dieser Stadt viele Drachenkultisten lebten.

Verlässt man diesen Raum nun durch die Tür gelangt man in den Abgrund von Labyrinthion. Es liegt nahe, dass dort die Stadt Bromjunaar stand.

Abgrund

Im Abgrund wird man sofort von einer Weggabelung empfangen. Entscheidet man sich für den linken Weg landet man schnell in einem verschütteten Gang, der rechte Gang ist allerdings frei.

Nun gelangt man in einem Raum der von einem Frostgeist und einem Daugr bewacht wird. Außerdem findet man eine völlig vereiste Tür, sie lässt sich mit einem einfach Feuer Zauber aufschmelzen. Für das Gildenmitglied ist das selbstverständlich überhaupt kein Problem. Nun gelangt man in einen hohen Raum. Folgt man den Weg nach unten, gibt es wieder eine Abzweigung, diese führt zu einem gut gesicherten Arbeitszimmer eines Magiers — vermutlich war es der Hofmagier, der in diesem Raum gearbeitet hat — folgt man allerdings nicht der Abzweigung sondern den Weg nach unten gibt es wieder zwei Möglichkeiten egal für welche man sich entscheidet, man gelangt schnell zu der Durchgangsroute von Labyrinthion. Die Ruinen werden von vier Eis Trollen bewacht.

Durchgangsroute

Nun landet man direkt in einem kleinen Fluss, was nahe legt, dass die Oberfläche nicht allzu weit entfernt liegt. Folgt man den Gang gelangt man in einegroße Halle, wo man entweder den Gang zu einem Lagerraum folgt oder durch ein Tor geht, welches durch einen hebel betätigt wird.
Man gelangt nun in eine Art Friedhof mit Irrlichtern. Geht man weiter findet man eine brennende Tür, welche durch einen Eiszauber aufgeht. Durch die Tür hindurch stößt man wieder auf eine Abzweigung, geht man weiter geradeaus stößt man schnell auf eine Sackgasse. Geht man durch die Abzweigung gelangt man in einen langen Gang der durch kleine Räume unterbrochen wird und von Geistern und Skeletten bewacht wird. Am ende des Ganges gelangt man in einem Raum mit einer großen Falltür, auf den ersten Blick sieht es aus wie eine Sackgasse allerdings führt ein Gang zur Tribüne.

Tribüne

Folgt man den Gang gelangt man in einen weiteren Gang der von drei Feuer schießenden Seelensteinen bewacht wird. Das Gildenmitglied wirkte einen Schutzzauber und sammelte diese ein. Folgt man den folgenden Gängen gelangt man in eine große Halle wo einige Magier einen Drachenpriester bezauberten, sodass dieser unangreifbar wurde. Das Gildenmitglied töte die Magier und machte sich bereit auf den Kampf mit Morokei. Nun kann man durch ein paar Gänge ungestört die Ruine verlassen.

Außenanlage

Labyrinthion wird von einer Mauer und großen Bergen umschlossen. Die Ruine baut sich auf dem Berg auf und bietet einige gewaltige Treppen. Allerdings haben sich schon Spuren der Zeit ausgebreitet die man als eingestürzte Bauwerke immer wieder sieht.

Betritt man Labyrinthion fällt einem sofort die große Treppe ins Auge. Wer jetzt nach rechts geht landet in einem kleinen Distrikt mit einigen Hütten aus Steinen (siehe Bild). Wer sich allerdings für den Linken Weg entscheidet landet schnell in einem eingestürzten Gang — Sackgasse. Wer die Treppe hinaufgeht hat wieder die Entscheidung. Nach Links gelangt man zum Vergessen Valkygg nach rechts geht es über einige Treppen bis zu einer ganz besonderen Tür (siehe Bild), wer durch diese "Tür" schreitet findet sich in der in der eigentlichen Ruine von Labyrinthion wieder.

Wer sich für die Treppe entschieden hat findet sich im Mittelpunkt von Labyrinthion wieder und sieht vor sich ein verfallenes Gebäude, wer dieses Betritt findet ein seltsames Artefakt vor (Siehe Unten). Dann geht es entweder über mehrere Treppen zur Tribüne oder kurz hinter dem Gebäude durch das Tor in Shalidors Labyrinth.


Verbreitete Pflanze in Labyrinthion ist die Tollkirsche, sowie die Todesglockenblume.

Bedeutung

Überreste des Drachenkultes in Labyrinthion

Restliche Drachenpriester

In Labyrinthion lassen sich die Drachenpriester Morokei und Konahrik finden.

Ein seltsames Artefakt

Das "Artefakt"

In der Ruine befindet sich allerdings etwas sehr seltsames es sind mehrere Büsten — vermutlich von Drachenpriestern — die keinen Kopf haben, allerdings eine Kapuze auf. Davor wurde ein Skelet mit einem Dolch in der Brust, eine Maske aus Holz und das Sendschreiben des bezahlten Raufboldes von einem Abenteurer gefunden.

In diesem Schreiben beschreibt ein Leibwächter seine Situation. Die zuschützende Person hatte wohl eine Holzmaske gefunden und verschwand, wenn sie diese dort aufsetzte. Erst wurde vermutet, dass ihn diese Maske unsichtbar machte allerdings stellte sich durch ein paar Schläge in die Luft heraus, dass die Person auch nicht unsichtbar war, sondern wie weg teleportiert. Er flehte seine Leibwächter nach erneuten wiederauftauchen an auf ihn zu warten und verschwand wieder.
Als er das nächste mal wieder auftauchte entschloss sich sein Leibwächter ihn zu töten. [3]

Eine Legende besagt, dass ein Abenteurer diese Maske an Ort und Stelle aufsetzte und zu einem anderen Ort teleportiert wurde, wo er ein ähnliches Artefakt vorfand, wo sich Masken einsetzen ließen. Diese Legende stellt somit einen Zusammenhang zwischen an unterschiedlichsten Orten aufgetauchten Masken von Drachenpriestern her.

Literaturverweise

Anmerkungen