Dieser Artikel handelt von der Zeitung Rappenkurier. Für das Gebäude, siehe Redaktionshaus des Rappenkurieres.
Der Rappenkurier

Der Rappenkurier (engl. The Black Horse Courier) ist die offizielle Zeitung Cyrodiils.

Namensherkunft

Die Zeitung erhielt ihren Namen daher, dass die verschiedenen Kuriere, welche die Zeitung in ganz Cyrodiil verteilen, auf schnellen Rappen reiten, um so schnell die neuesten Informationen bis in die entlegensten Teile der Provinz zu tragen.

Organisation

Der Rappenkurier hat seinen Sitz im Marktviertel der Kaiserstadt. Im dortigen Redaktionshaus arbeiten die Khajiit-Brüder und Gründer des Kurieres Urjabhi, Ra'Jiradh und Hassiri.

Da das Kaiserreich von Tamriel die Organisation unterstützt, ist jede Ausgabe des Rappenkurieres für die Bürger des Reiches kostenlos.

Mitglieder

Redakteure:

Kuriere in der Kaiserstadt

sowie sonstige, Namenlose Kuriere zu Pferd

Ausgaben

Eine Ausgabe des Rappenkuriers

Es gibt insgesamt 19 verschiedene Ausgaben des Rappenkurieres. Während man sechs dieser Ausgaben jederzeit an fast jedem Ort in Cyrodiil finden kann, sind einige erst nach bestimmten Ereignissen erhältlich. Diese erst später erhältlichen Ausgaben kann man dann unter anderem auch von Stadtwachen, Gasthausbesitzern und anderen Bürgern des Reiches erhalten beziehungsweise in Gasthäusern, Wohnhäusern und in Läden vorfinden.

Die verschiedenen Ausgaben haben folgende Titel:

Jederzeit erhältliche Ausgaben

Ermordung!
Die Ausgabe, welche über die Ermordung von Uriel Septim VII und seinen drei Söhnen berichtet, ist die am meisten erhältliche Ausgabe des Kurieres. Neben der Ankündigung der Ermordung sowie vage Fakten darüber berichtet die Ausgabe auch darüber, dass der Ältestenrat die Regierungsgeschäfte übernommen hat und dass laut Lordkanzler Ocato alles unternommen werde, die Attentäter zu fassen. Des weiteren berichtet dieser Rappenkurier über die politischen Taten des Kaisers.

Graufuchs, Mythos?
In dieser Ausgabe des Rappenkurieres geht es darüber, ob es den mysteriösen Graufuchs und die Diebesgilde wirklich gibt. Während Hieronymus Lex fest davon überzeugt ist, dass der Graufuchs für die Verbrechen in der Kaiserstadt verantwortlich sei, entgegnet Legionshauptmann Adamus Phillida, dass der Graufuchs "nur ein Märchen" sei und es "so etwas wie eine Diebesgilde" nicht gibt. Neben diesen beiden unterschiedlichen Meinungen schildert dieser Kurier darüber hinaus noch einige Legenden über den Graufuchs, wie die, dass er sich so klein machen könne wie eine Maus oder sich in Nebel verwandeln könne.

Graufuchs enttarnt?
Laut dieser Ausgabe soll der Rappenkurier-Mitarbeiter Vlanarus Kvinchal der berüchtigte Graufuchs sein. Beim Verhör jedoch kam herraus, dass Vlanarus Kvinchal unter einer beinahe tödlichen Dosis Skooma gestanden hatte, als der dies behauptete. Während dieses Verhöres gab er nämlich auch an, "er sei die Reinkarnation Tiber Septims, das Kind der Liebe von Fürst Stendarr, ein Werhai und die Mutter von Hieronymus Lex zu sein." Nach seiner Haftentlassung schwor er, "nie wieder mit Skooma herumzuspielen" und warnt alle, "sich von der Orum-Bande fernzuhalten."

Unheilssteine - neue Serie
In dieser Ausgabe schildert die Autorin Federweber, dass sie eine neue Buchreihe über die Runensteine schreiben wolle. Gegenüber dem Kurier meinte die Argonierin, dass sie anhand ihrer Recherchen festgestellt haben will, dass es sich bei diesen Runensteinen um keine "Artefakte großer magischer Macht" handelte, sondern schlicht und ergreifend um primitive Gebetsstätten aus der Mythischen Ära.

Neue Kämpfergilde
Das Auftauchen der Dunkelforst-Rotte in Leyawiin veranlasste den Kurier, über diese Konkurenz für die Kämpfergilde zu berichten. Diese Rotte sei, im Gegensatz zur Gilde, welche auf Qualität ihres Personales und die Legalität ihrer Aufträge achtet, dazu bereit, jeglichen Auftrag anzunehmen und mit schneller Effizienz zu erfüllen. Viele jedoch zweifeln die Methoden der Dunkelforst-Rotte jedoch an, nennen gegenüber dem Kurier jedoch keine genauen Fakten.

Nachtmutter-Rituale
Hier geht es um den beängstigenden Trend, dass die Rituale zur Anbetung der mystiösen Mutter der Nacht und die darauf folgenden Attentate der Dunklen Bruderschaft immer mehr zugenommen haben. Adamus Phillida, Kommandant der Legion in Cyrodiil und stärkster Widersacher der Bruderschaft, berichtete gegenüber dem Kurier, dass die "dreiste Zunahme von Ritualen der Mutter der Nacht" , welche in dieser Ausgabe auch detailiert beschrieben werden, eine "Beleidigung für die anständigen, friedliebenden Bürger des Kaiserreiches" sei und das "jeder, der dieses "Schwarze Sakrament" vollzieht, die Kaiserliche Legion zum Gespött der Leute" mache. Des weiteren entgegnet Phillida, dass "jeder, in dessen Besitz Gegenstände gefunden werden, die mit dem Ritual der Mutter der Nacht verbunden sind, auf unbestimmte Zeit ins kaiserliche Gefängnis gesperrt" werde und "sein Vermögen wird vom Kaiserreich beschlagnahmt" werde. Diese Praktik wurde bereits durchgeführt, wie der Autor des Kuriers anhand des Schicksals von Claudius Arcadia aus dem Talos-Platz-Bezirk der Kaiserstadt schildert. Dieser vollzog das Ritual, wurde erwischt und schmort nun im Gefängnis.

Erst später erhältliche Ausgaben

Dieser Abschnitt enthält Informationen über den Spiel- oder Romanverlauf. Es werden eventuell noch unbekannte Handlungsstränge vorweggenommen oder Rätsel gelöst.

Weiterlesen nur auf eigene Gefahr!


Im Zusammenhang mit der Dunklen Bruderschaft

Unfall! Baenlin Tod!
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Tod von Baenlin)
In dieser Ausgabe wird darüber berichtet, wie der Waldelf Baenlin durch einen tragischen Unfall in seinem Haus in Bruma ums Leben gekommen ist, welcher auf bauliche Mängel zurückzuführen sei. Dem Rappenkurier liegen laut dieser Ausgabe weitere Belege dafür vor, dass der Unfall, welcher Baenlin das Leben gekostet habe, nicht der erste sei. Laut Antoine Dubois, dem Eigentümer der Tischlerei "Dubois und Söhne" in Hochfels, welche an zahlreichen Häusern in Bruma bereits Reperaturen durchgeführt haben, seien die Häuser "verdammter Schund!", was auf "verfaultes Holz, rostige Nägel, schlecht ausgerichtete Fundamente." zurückzuführen sei. Dubois weiter: "Diese Nords, die können saufen und morden, aber die können kein Haus bauen, das sein Geld wert ist!" Der Tischlermeister führt seine Argumentation daraufhin zurück, dass die, wie er sagt, "metschlürfenden Wilden" Eichenholz nicht von Apfelsinenholz unterscheiden könnten. Antoine Dubois kritisiert in dieser Ausgabe jedoch nicht nur den Baustil der Nord, in welchem er "einige der größten Fehlkonstruktionen im gesamten Kaisereich" gesehen habe, sondern er kritisiert auch die Schuldzuweisungen der Nord auf den Schnee, welcher laut ihnen das Holz vermodernliese. Laut Dubois hätte der Unfall, welcher zu Baenlins Tod führte, durch bessere Baumaßnahmen und Wartung verhindert werden können. Die Ausgabe schließt mit einem Interview mit Baenlins Neffen und Alleinerben Caenlin, welcher wehement die Gerüchte dementierte, dass am Tode seines Onkels "etwas faul sei".

Adamus Phillida tot!
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Tod von Adamus Phillida)
Die Ermordung von Legionskommandant a.D. Adamus Phillida durch einen Assassinen der Dunklen Bruderschaft in Leyawiin war Anlass für diese Ausgabe des Rappenkuriers. Laut Phillidas Nachfolger Giovanni Civello war der Mord ein "Racheakt, ein abscheuliches Verbrechen des Hasses und des Bösen, begangen an einem Vorbild der Ehrenhaftigkeit und Tugend". Adamus Phillida, welcher sich nach einer 25jährigen Dienstzeit in der Legion und einem langen und harten Kampf gegen die Dunkle Bruderschaft, welche schon zweimal ein Attentat auf verüben wollte, jedoch zweimal scheiterte, in das ruhige Leyawiin zurückzog, um dort seinen Lebensabend zu verbringen, sei laut Giovanni Civello ein "ein großer Mann" gewesen, welcher ihn alles gelehrt habe, was er wisse und dass er "verdammt sein" will, wenn er "Phillidas Traum mit ihm sterben lasse". Civello sagte der Bruderschaft somit im Namen der gesamten Legion den Kampf an und schwor, "die Dunkle Bruderschaft und alles, was sie repräsentiert, zu vernichten!"

Im Zusammenhang mit der Diebesgilde

Arme von Steuer benachteiligt
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem die Steuergelder der Bewohner im Hafenviertel gestohlen wurden)
Die Tatsache, dass Hieronymus Lex von der Kaiserlichen Wache nach 53 zum ersten Mal mit der Tradition brach, von der armen Bevölkerung des Hafenviertels in der Kaiserstadt keine Steuern zu erheben und der darauffolgende Einbruch in Lex' Wachturm, bei welchem zufälligerweise genau die Menge an eingenommenen Steuergeldern entwendet wurde, gaben Anlass für diese Ausgabe des Rappenkurieres. Ein anonymes Mitglied der Kaiserlichen Wache gab gegenüber dem Kurier an, dass es sich bei der Aktion um ein komplettes Fiasko gehandelt habe. Hauptmann Lex wiederum nutzte diese Ausgabe des Kurieres, um nocheinmal deutlich zu machen, dass er den berüchtigten Meisterdieb Graufuchs mit allen Mitteln zu fassen gedenkt.

Hafenrazzia scheitert!
(diese Ausgabe erscheint erst nach der Razzia im Hafenviertel der Kaiserstadt)
Hauptmann Lex, der erbittertste Gegenspieler des Graufuchses, hat in einem verwegenen Versuch, den berüchtigten Meisterdieb und seine Diebesgilde zu fassen, eine Nacht-und-Nebel-Aktion durchgeführt und eine Razzia im Hafenviertels der Kaiserstadt gestartet. Dazu zog der Hauptmann Wachen aus verschiedenen Vierteln der Hauptstadt zusammen. Der plötzliche Wachenmangel in diversen Vierteln, darunter auch an der Geheimen Universität führte zu mehreren Einbrüchen. Die Universität legte formell Beschwerde bei Lex' Vorgesetzten ein, welcher daraufhin die Razzia abbrechen musste. Laut offiziellen Angaben der Geheimen Universität sei nichts aus selbiger gestohlen worden, jedoch gehen Gerüchte um, dass dies nicht ganz der Wahrheit entspricht.

Wachhauptmann ernannt
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem Hieronymus Lex nach Anvil vesetzt wurde.)
Hieronymus Lex, der größte Widersacher des Graufuchses, wurde als neuer Hauptmann der Stadtwache nach Anvil versetzt. Seinen Posten als Hauptmann der Kaiserstadtviertel Hafenviertel, Tempelbezirk, Geheime Universität und Baumgarten-Bezirk trat Servatius Quintilius, ein laut Rappenkurier "praktischer Mann, der nicht an die Diebesgilde oder ihren imaginären Großmeister, den Graufuchs, glaubt". Lex' Nachfolger kündigte des weiteren an, dass in den ihm unterstehenden Bezirken Friede und Ordnung herrschen werde und die Routen der Wachen fortan öffentlich einsehbar ausgehängt würden, "damit alle Bürger wissen, wo sie einen Wachmann finden können, wenn sie einen brauchen." Auf die Frage des Kurieres, ob dies nicht auch für Diebe eine Erleichterung wäre, entgegnete der neue Hauptmann der Wache: "Niemals. Verbrecher sind dumm. Sonst wären sie keine Verbrecher, oder? Das ist doch wohl klar. Ihr cleveren Jungs vom Kurier solltet die Verbrechensbekämpfung in dieser Stadt lieber Profis wie mir überlassen."

Vampirnest in der Stadt!
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem die Stiefel von Jak Sprungferse geborgen wurden)
Die schaurige Entdeckung eines Vampirnestes unter dem Haus des Grafen Jakben von Imbel, welcher selbst zu den schaurigen Kreaturen der Nacht gehörte, war Anlass für diese Ausgabe des Kurieres. Aufgrund eines Tips von Imbels Diener stürmte die Kaiserliche Wache unter Hauptmann Servatius Quintilius das Haus des Grafen und tötete die in einer Höhle unter dem Haus lauernden Vampire. Gerüchte, dass diese bereits vor Eintreffen der Wachen getötet wurden, dementierte Hauptmann Quintilius wehement.

Palasteinbruch?
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Einbruch in den Kaiserpalast)
In dieser Ausgabe wird über den angeblichen Einbruch in den Kaiserpalast berichtet. Der Ältestenrat dementierte zwar, dass es einen Einbruch in den Palast gegeben habe, entlies jedoch den Hauptmann der Palastwache. Derweil kurisieren diverse Gerüchte in den Straßen der Kaiserstadt, welche von "einem Verrückten, der die Schuhe des Kaisers auf Hochglanz wienern wollte, bis zum Meisterdieb, der eine der legendären Schriftrollen der Alten stehlen wollte" reichen. Die Kaiserliche Legion führte zwar keinerleih Verhaftungen durch, stellte jedoch in der ganzen Stadt Fragen ob dieses Vorfalls. Jedoch sind sich alle Behörden einig, dass hinter dem Vorfall weder die fiktive Diebesgilde, noch deren ominöser Anführer Graufuchs stecke. Laut diesen Behörden scheint es erwiesen, "dass selbst der legendäre Graufuchs es niemals wagen würde, in den Kaiserpalast einzubrechen."

Im Zusammenhang mit sonstigen Eregnissen

Fahler Pass entdeckt!
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem der Drakonische Stein des Wahnsinns geborgen wurde)
Eine kurze Ausgabe, welche neben der Meldung, dass ein Agent im Dienste von Gräfin Narina Carvain von Bruma die legendäre Festung am Fahlen Pass entdeckt habe, eine kurze Wiedergabe der Geschichte des Fahlen Passes beinhaltet.

Größter Maler sicher!
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem Rythe Lythandas gerettet wurde)
Das plötzliche und mysteriöse Verschwinden des berühmten cheydinhaler Malers Rythe Lythandas und sein ebenso plötzliches und noch mysteriöses Wiedererscheinen war Anlass für diese Ausgabe des Kurieres. Lythandas und seine Frau wollten sich gegenüber dem Kurier nicht über die Sache äußern, noch die Identiät des mysteriösen, von beiden erwähnten Retters preisgeben. Die Stadtwache von Cheydinhal dementierte des weiteren, dass es sich bei dem Verschwinden um eine Entführung gehandelt haben könnte.


Überfälle in Anvil gestoppt
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem Faustina Cartia und ihre Bande gefasst wurden)
Die Kaiserliche Faustina Cartia und ihre Bande aus Frauen wurde dank der Mitarbeit eines unbekannten, mutigen Privatagenten, dessen Namen von der Redaktion verschwiegen wurde, von der Stadtwache von Anvil aus dem Verkehr gezogen. Die Bande hatte es vornehmlich auf verheiratete Männer im Ort abgesehen, welche sich, nachdem sie den Gaunerinnen auf den Leim gegangen waren, genierten, zur Stadtwache zu gehen. In diesem Rappenkurier wird, neben ihrer Verhaftung, auch detailiert ihre Methode geschildert, wie sie die Männer von Anvil ausgenommen haben.

Erbe gerettet!
(diese Ausgabe erscheint erst, nachdem Farwil Indarys von der Ebene von Oblivion hinter dem Tor vor Cheydinhal gerettet wurde)
Der "heldenhafte" Kampf von Farwil Indarys, dem Sohn seiner Lordschaft Andel Indarys, dem Grafen von Cheydinhal, und seinen Rittern des Dornenordens sowie deren sichere Rückkehr von den Ebenen von Oblivion widmete der Kurier diese Ausgabe. Dem Autor gab der Sohn des Grafen an, dass er und seine Ritter des Dornenordens dem Feind "hundert zu eins unterlegen", jedoch konnten "allein der unerschrockene Mut und die Kampfkraft Farwils und einer anderen tapferen Seele konnten die Feinde in Schach halten" und so Cheydinhal und dessen Bürger vor dem Schicksal von Kvatch bewahrt werden.

Vereinsversammlung gestört
(diese Ausgabe erscheint erst nach der Dinnerparty von Alessia Caro)
In diesem Rappenkurier wird über eines der vielen Dinner von Gräfin Alessia Caro von Leyawiin berichtet. Jedoch handelte es sich nicht um ein Fest wie jedes andere, sondern um eines, dass etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Ein "unbekannter Angreifer" schlich sich unter die Gäste und sprach einen Zauber aus, welcher dazu führte, dass alle Anwesenden, ihn selbst und die Gräfin eingeschlossen, urplötzlich splitterfasernackt im Dinnerraum standen. Trotz allem behielten die Gäste ihre Würde und blieben ruhig. Über den Täter jedoch ranken sich Gerüchte. Einige Zeugen behaupten, er sei von der Stadtwache gefasst worden, andere behaupten, er sei geflohen.

Regen der brennenden Hunde
(diese Ausgabe erscheint erst nach dem Eintreffen des K'Sharra)
Der plötzliche Regen von brennenden Hunden in der kleinen cyrodiilischen Khajiitgemeinde Grenzburg stellt, laut dieser Ausgabe, die Fachleute vor ein Rätsel. Castus Philidus, ein bekannter Magier und Wetterfachmann, meinte zu dem Vorfall: "Es scheint hierfür keinen Präzedenzfall in der gesamten Geschichte Tamriels zu geben. Während es Geschichten über Insekten, Frösche und den gelegentlichen unseligen Magier gibt, die zur Erde fallen, bin ich niemals auf Erzählungen von brennenden Hunden gestoßen, die vom Himmel regnen. Es ist möglich, dass die Hunde Teil der missglückten Beschwörungsexperimente irgendeines Magiers waren, oder vielleicht wurden sie auch von einer starken Windböe aufgesaugt und in den Himmel gewirbelt. Das kann erklären, wieso die Hunde auf die unglückliche Grenzburg-Gemeinde gefallen sind. Aber natürlich erklärt es immer noch nicht, warum sie brannten." Für die Bewohner des Ortes ist es jedoch sonnenklar, dass dieses Phänomen mit der K'Sharra-Prophezeiung zusammenhängt und nun der Untergang bevorstünde.