Benutzer:Momo/Dovahkiin

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Der Dovahkiin, auch Drachenblut genannt, war ein Gefangener der Kaiserlichen Legion im Jahr der 4Ä 201 und kann ohne Zweifel als einer der größten Helden Tamriels und insbesondere von Himmelsrand bezeichnet werden, da er die Rückkehr der Drachen stoppte, so wie den Weltenfresser Alduin vernichtete.

Herkunft und Gefangennahme

Es sind, wie bei vielen großen Helden der letzten, kaum bis gar keine Aufzeichnung über die Herkunft des Dovahkiin überliefert. Weder weiß man, woher er stammt, noch wie alt er war. Zum ersten Mal wird er 4Ä 201 in der Geschichte erwähnt, als er zufällig in eine Auseinandersetzung von Sturmmantel-Rebellen und Kaiserlichen Legionären, bei der er während des Versuches die Grenze zu Cyrodiil zu überqueren, sowie auch der Anführer der Rebellion, Ulfric Sturmmantel gefangen genommen wurden. In einem Gefangenentransport wurden sie unter der Führung des General Tullius nach Helgen gebracht, wo der Scharfrichter auf sie warten sollte.

Flucht aus Helgen/Drachenangriff/Alduins Auftauchen

In Helgen angekommen, wurden die Gefangenen mit den Listen der Kaiserlichen abgeglichen, die vermutlich die Namen gesuchter Feinde des Reiches enthielten. Doch obwohl der Dovahkiin auf keiner dieser Listen zu finden war, ordnete der befehlshabende Offizier die Hinrichtung des Drachenblutes an. Nachdem bereits der erste Gefangene hingerichtet wurde, sollte der Dovahkiin vor den Hackblock treten. Jedoch wurde die Hinrichtung kurz vor der Vollendung unterbrochen, durch das auftauchen des Weltenfressers Alduin. In der allgemeinen Zerstörung und dem Chaos konnte der Dovahkiin entkommen. Es wird davon ausgegangen, dass er Hilfe bei der Flucht hatte, jedoch scheiden sich die Geister, wer ihm half. Die Anhänger der Sturmmäntel behaupten, es sei ein Mitglied der Leibgarde von Ulfric Sturmmantel namens Ralof gewesen, während die Kaiserlichen auf der Position verharren, es sei Hadvar, ein Offizier und Leibwächter des General Tullius gewesen. Es lässt sich bis heute nicht mehr feststellen, welche Seite die Wahrheit sagt, und welche versucht, die Geschichte zu ihrem Vorteil zu verändern. Entkommen ist der Dovahkiin letztlich durch die unterirdischen Anlagen unter der Festung Helgen. Es wird angenommen, dass dort mehrere Intermezzo zwischen den geflohenen Sturmmänteln und Kaiserlichen stattfanden, an denen der Dovahkiin ebenfalls beteiligt war. Den Ausgang fand der Dovahkiin, vermutlich mit einem oder mehreren Begleitern, nördlich von Helgen, nicht weit der Wächtersteine und südlich von Flusswald. Dort sollte der Dovahkiin auch kurz darauf Schutz suchen.