Lokir (*???, † 4Ä 201) war ein nordischer Pferdedieb aus Rorikstatt in Himmelsrand, der im Jahr 4Ä 201 in einen Hinterhalt der Kaiserlichen stieß. Zusammen mit dem Dovahkiin, Ralof und Ulfrik Sturmmantel wurde er gefangen genommen und auf einer Kutsche nach Helgen zur Hinrichtung gebracht.
Nachdem sie in Helgen ankamen und ausstiegen, wurden die Gefangenen nacheinander aufgerufen. Als Lokirs Name an der Reihe war, unternahm er einen Fluchtversuch und wurde von den kaiserlichen Bogenschützen erschossen.