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Als Ära der Dämmerung oder auch schlicht Dämmerung wird die Zeitspanne bezeichnet, in der die Welt entstand. Es gibt viele verschiedene Mythen, die in einigen Punkten übereinstimmen, welche man als Fakt bezeichnen könnte:
Anu (Stasis) und Padomay (Veränderung) erschaffen die Aurbis. Akatosh erscheint und reguliert mithilfe der Zeit das Universum. Die Et'ada entstehen. Lorkhan überzeugt die heutigen Aedra sowie andere Geister, einen Teil von sich zu geben, um den Mundus zu erschaffen. Einige Et'ada lehnen dies ab und erschaffen ihre eigenen Reiche. Mundus entsteht. Die Zeit und die gesamte Kreation sind chaotisch. Viele der Geister, die an der Erschaffung beteiligt waren, sterben oder degenerieren. Magnus erkennt die Gefahr, die von ihrem Werk ausgeht, und flieht mit seinen Magna Ge nach Aetherius, bezahlt dafür jedoch einen hohen Preis. Akatosh sieht nun ebenfalls die Falle und reist nach Mundus. Sein Gefährt schlägt in der heutigen Insel von Balfiera ein und wird zum Diamantenturm. Akatosh' Präsenz lässt die Zeit linear werden und die chaotische Kreation sowie die Geister Form annehmen. Somit endet die Dämmerung. Er beruft ein Treffen der Götter ein, die Konvention, um über Lorkhans Bestrafung zu entscheiden. Trinimac reißt Lorkhans Herz heraus und schleudert es in das östliche Tamriel, wo sein Einschlag den Roten Berg und Vvardenfell formt.
Die Sterblichen entstehen aus den degenerierten Geistern: Elfen, Menschen, Tiere, Hist. Die Elfen teilen sich kulturell und geographisch, was als die Trennung von Aldmeris bezeichnet wird.