Benutzer:Spieler08/Artikelschreibung

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Kogoruhn

Außenansicht von Kogoruhn

Kogoruhn ist eine Dunmerfestung, die sich nordöstlich von Maar Gan hinter der Foyada Bani-Dad befindet. In der Aschländer-Region liegt sie zudem genau westlich der weit entfernten Pilzürme Tel Vos und Tel Mora. Sie war ein wichtiger Ort in der Geschichte der Wiedergeburt des Nerevarine in der 3Ä 427. In ihr hat sich das Sechste Haus eingenistet und ist dadurch ein gefährlicher Ort geworden.

Aufbau

Außenbereich

link=http://almanach.scharesoft.de/nirn/?lng=Standpunkt von Kogoruhn&lat={{{4}}}&zoom={{{5}}}
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Karte von Pollocks Kuppel
Karte von Ursos Kuppel
Karte vom Tempel der Todgeweihten
Karte von Phistos Halle
Karte der Halle des Wachsamens Gefühl
Karte von Makis Halle
Karte von Aerodes Gewölbe
Karte vom Nabith-Kanal
Karte von Charmas Atem
Karte von Blutendes Herz
Die Dunmerfestung von oben

Die äußere Ansicht unterscheidet sich enorm gegenüber die der anderen Dunmerfestungen auf Vvardenfell. Am Rande der Plattform haben sich Gestein- und Sandmassen angehäuft, was die Verteidigung der Festung negativ beeinflusst. Diese Sandmassen sind allerding nicht nur am Rande der Plattform, sondern auch auf der Plattform, was sich unter anderem dadurch erkennen lässt, dass diese sogar an manchen Stellen die Dächer zweier Hütten erreicht haben. Dies könnte dadurch entstanden sein, dass die öfter vorkommenden Peststürme Sand aufgeschleudert haben. In südlicher Richtung stehen einige Häuser, die sich nur noch als Ruinen beschreiben lassen. Ob sie zu Kogoruhn gehören, lässt sich allerdings nur mutmaßen. Die Festung ist in nördlicher und westlicher Richtung von einem hügeligen Gebirge umgeben, worauf hohe, spitze Steine gen Himmer zeigen. In Richtung Süden befinden sich solche Gesteinsbrocken ebenfalls neben den Ruinen, was typisch für die Aschländer-Region ist.

Das Plateau der Festung ist am besten mit einer Treppe, die in südlicher Richtung ausgestreckt ist, erreichen. Andernfalls geht es aber auch über die normalerweise steilen Mauerstücke, die dank der Sandmassen leichter zu übersteigen sind. Auf dem Plateau stehen vier Gebäude. Neben zwei runden Hütten, die im Innenbereich von Anhängern des Sechsten Hauses bewohnt werden und einem Gebäude, das einem Gebäude einer Propylon-Kammer ähnelt, aber nicht dazu genutzt wird existiert noch das Hauptgebäude auf den linken Abschnitt der großflächigen Plattform.

Das zweistöckige Hauptgebäude besitzt eine Dachplattform, die hervorragend als Verteidigungs- und Aussichtsplattform genutzt werden kann. Im Falle eines Angriffs haben Bogenschützen und fernkämpfende Magier die Gelegenheit, sich auf diese Plattform zu verschanzen und ihre Gegner anzuvisieren, ohne dass sie selber in großer Gefahr sind. Das höchste Gebäude ist das Gebäude der ehemaligen Propylon-Kammer, welche zu einem Anbetungsraum zugunsten der Gottheit Dagoth Ur umfunktioniert wurde. Eine Mauer, die für Gegner nicht einfach zu überbrücken ist, verläuft hinter allen Gebäuden und vergibt so einen optimalen Schutz. Eine Besonderheit des Festungshofes ist, dass dort eine hohe Steinsammlung Richtung Himmel zeigt. Es wurden dazu wahrscheinlich mehrere Steine übereinander gestapelt. Ob es sich dabei, um eine Religionseigenheit handelt, ist unbekannt. Bekannt ist aber, dass eine Aschengrube auf dem Festungshof zu Gedenken der dunmerischen Ahnen errichtet wurde.

Hinter dem Hauptgebäude liegt die Leiche vom dunmerischen Krieger Feril Salmyn, der eine Ordinatoren-Rüstung trägt. Nahe der Leiche hat eine Ratte ihr Quartier erbaut. Zudem existieren auch noch andere Lebewesen im äußeren Bereich dieser Dunmerfestung. Zwei Träumer bewachen den Bereich, wovon einer auf der Dachplattform seinen Platz eingenommen hat. Ein weiterer ist im unteren Festungshof aufzufinden. Neben diesen schwebt noch ein Ahnengeist etwas versteckt nahe den Hütten umher und greift Fremde an.

Hütten

Pollocks Kuppel

Pollocks Kuppel ist die Hütte auf der Plattform der Dunmerfestung, die sich rechts von der Treppe befindet. Der Innenraum der Hütte wird schwach von nur zwei Fackeln, die mit dem Fürstenhaus Dagoth assoziiert werden, beleuchtet. Direkt nach dem Betreten erkennt man gegenüber der Eingangstür eine Flagge mit dem Zeichen des Sechsten Hauses. In der runden Hütte, in der sich in der Mitte des Zimmers eine Säule befindet, die bis zur hohen Decke reicht, stehen wenige Möbel und Gegenstände herum. Ein höherer Diener Dagoth Urs, Dagoth Girer, hat in diesem Bereich Quartier eingenommen. Er verteidigt diesen Bereich vor Fremden und Gegnern des Sechsten Hauses.

Hinter der hohen, aber schmalen Säule steht eine Kohlepfanne, in der sich keine Gegenstände befinden. Unter dieser liegt, etwas herausragend eine Portion gefestigter Corprus-Tränen. Im linken Bereich der Hütte steht ein Tisch, worauf eine weitere Bank und ein Hocker aufgestellt wurden. Unter der Bank liegt eine große Schüssel und ein einmaliger Pokal des Fürstenhauses Dagoth wurde hier platziert. Zuletzt wurde auf noch auf dem Hocker eine gelbe Schüssel gelegt. Unter dem Tisch wurde der Boden mit einer geheimnisvollen Schrift initiiert. Siebzehn Zeichen wurden in vier Reihen geschrieben. Diese Symbolik könnte mit einem Quartierverhalten, einer Abschreckung, einer Warnung, einer Kennzeichnung des Besitzes, einer Regel oder einem Gesetz des Sechsten Hauses zusammenhängen.

Ursos Kuppel

Ursos Kuppel ist die Hütte die sich im Nordosten der Dunmerfestung von der steilen Treppe aus gesehen, befindet. Sie liegt etwas eingedrängt von dem Gebäude der ehemaligen Propylon-Kammer in der Ecke des Plateaus. Nach dem Betreten dieser runden Hütte stellt man wiederum fest, dass eine Flagge mit der Kennzeichnung Lorkhans vor der runden Säule in den Erdboden gesteckt, an einem Stock befestigt wurde. Zu beiden Seiten des Eingangsbereichs stehen Behälter in denen Feuer inmitten einer dunklen Lavamasse brennt. Im hinteren Abschnitt des Gebäudes ist ein Erleuchteter Schläfer namens Dagoth Reler zu finden.

Nahe ihm stehen einige Möbelstücke unaufgeräumt nebeneinander. Auf einem runden Tisch, worum Zeichen gekennzeichnet wurden, stehen drei Stühle. Es sind zwei Zeichen, die mit Dagoth Ur assoziiert werden. Hinter dem Tisch wurde aber auch noch eine Aufschrift gefunden, die wie folgt lautet: The dreamer is awake, was auf deutsch ungefähr Der Träumer ist wach bedeutet. Mit Träumer könnte die Gottheit Dagoth Ur gemeint sein, die vom Nerevarinen bei seiner Wiedergeburt getötet wurde. In der Nähe dieser Schrift stehen zudem noch zwei Bänke und ein Hocker, der auf der linken der beiden Bänke draufgestellt wurde. Ansonsten ist die Hütte aber leer und so eigentlich unbedeutend, wenn man über die Zeichen des Sechsten Hauses und der Schrift hinweg sieht.

Tempel der Todgeweihten

Die Halle der Todgeweihten befindet sich in dem hohen Gebäude, das von außen genauso aussieht, wie die Propylon-Kammern in anderen Dunmerfestungen. Der einzigste Unterschied besteht darin, dass dieses Gebäude etwas länger nach hinten auf der Plattform ragt und keine viereckige Form hat. Spätestens nach dem Betreten des Gebäudes lässt sich feststellen, dass es sich bei diesem Gebäude wirklich nicht um eine Propylon-Kammer handelt. In diesem einzigen Raum, dass das Gebäude umfasst, wurde ein Altar zugunsten des Sechsten Hauses errichtet.

Eine dunkle Aura umgibt den Raum. Lediglich der Erleuchtete Schläfer Dagoth Uvil wacht über diesen Raum und scheint priesterliche Aktionen durchzuführen. Der relativ große Raum wird einzig von zwei großen Kelchen, rechts und links nahe dem Eingang auf einem extra dafür vorgefertigten Plateau, beleuchtet. In ihnen brennt ein Feuer in einer Lavamasse. Genau in der Mitte des Raumes, von der Eingangstür direkt zu erkennen, steht der wahre Altar, worauf wie immer eine Aschestatue aufgestellt wurde, woraus Dampf kommt. An der hinteren Wand, auf einem weiteren großen Plateau, wurde ein Glockenspiel errichtet, neben dem ein Glockenhammer des 6. Hauses angelehnt steht. Vor diesem Gebilde ist noch ein Opferstock des Sechsten Hauses zu erkenne, woran seltsamerweise kein Corprusfleisch hängt. Zu beiden Seiten des Raumes stehen auch noch zwei offene Truhen, die sonst in anderen Altarräumen des Hauses Dagoth mit Inhalten wie jeglichen Gegenständen oder verschiedenen Größen Corprusfleisch gefüllt sind.

Hauptgebäude

Phistos Halle

Der Haupteingang des Hauptgebäudes zeigt zur Mitte des Festungshofes zur Aschegrube in die östliche Richtung. Betritt man dieses Gebäude, lässt sich feststellen, dass man sich mitten in einem Korridor befindet. Ein linker Weg führt geradeaus weiter und ein rechter Flur endet nach kurzer Zeit an einer Kurve. Folgt man der linken Korridorseite, gelangt man nach wenigen Schritten an einer Kurve, die rechts herum führt. Nach der Kurve findet man direkt auf der rechten Seite eine Treppe, die zum Abschnitt Makis Halle in der Dunmerfestung führt. Nach einer Tür lässt sich dieser Bereich entdecken. Läuft man dem Korridor geradeaus weiter und umgeht eine weitere Rechtskurve, sieht man vor sich einen Diener des Sechsten Hauses, der Fremde sofort grundlos angreift. Er steht in einer Einkerbung in dem Korridor, der zu Verteidigungszwecken genutzt wird. Geht man dem langen Flur weiter entlang, lässt sich kurz vor dem Ende des Flures auf der rechten Seite ein Zimmer entdecken, das zu Zwecken Dagoth Urs genutzt wird. Hier ist auch der Aschenvampir Dagoth Delnus, ein hochrangiges Mitglied des Sechsten Hauses, auffinden. In der Mitte des Raumes wurde zwischen zwei Säulen aus Holz eine Feuerstell erbaut, um den Raum zu beleuchten. An der hinteren Wand wurden drei Flaggen mit roten und schwarzen Symbolen, die mit dem Haus Dagoth assoziiert werden, an Stöcken befestigt. An einigen Stellen in diesem Raum liegen kleinere Steinhaufen auf dem Boden, die anscheind aus der Wand gebröckelt sind. Am Anfang des Zimmers stehen zwei Triolithen, die rechts und links des Ganges platziert wurden. Der gesamte linke Bereich des Zimmers wurde mit nicht mehr benötigten Möbelstücken, wie Tischen, Stühlen, einer Nähmaschine, einem Buchständer oder einem, an der Wand angelehnten Regal, belegt. Viele Möbel stehen auf anderen Möbel drauf, besonders viele auf Tischen, die ganz unten platziert wurden, um viel Platz einzusparen. Zwischen einigen Möbelstücken ist auch ein Zettel zu finden, der mit einem Eisen-Tanto auf einem Tisch gespießt wurde. Diese Notiz, was in einer Art Gedicht oder Gebet an Dagoth Ur erinnert und wahrscheinlich auch etwas mit dem Nerevarine zu tun hat, wird hier genauer beschrieben.



Halle des Wachsamens Gefühl

Makis Halle

Aerodes Gewölbe

Kanalisation

Nabith-Kanal

Untergrund

Charmas Atem

Blutendes Herz

Nutzung

Geschichte

Propylone

Personen