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Velothi-Türme

Allgemeines

Velothi-Türme sind Türme, die überall auf Vvardenfell zu finden sind. Insgesamt gibt es zwölf von ihnen, wovon jeder anders von innen aussieht. Die Türme werden meistens von Nekromanten bewohnt, die dort in sogenannten Beschwörungsräumen die Nekromantie praktizieren. Diese dunkle Art der Magie, die nicht gerne gesehen wird, basiert darauf, Tote wieder zum Leben zu erwecken. Die Untoten werden dann von Nekromanten kontrolliert, die die Toten dann zu verschiedensten Zwecken nutzen. Hauptsächlich aber nur zur Verteidigung und Bewachung ihrer Velothi-Türme. Die Nekromantie wird deshalb nicht gerne gesehen, weil die Toten auf Vvardenfell eine große Bedeutung haben. Dunmer dürfen zwar ihre Ahnen beschwören, sich aber nicht an Fremde vergreifen, weil dies als Belästigung gilt. Velothi-Türme werden also hauptsächlich von Personen bewohnt, die sich versteckt dem Nutzen der Nekromantie bedienen wollen. Velothi-Türme werden sie wahrscheinlich deshalb genannt, weil der Hl. Veloth als Schutzpatron der Ausgestoßenen und der nach Erleutung Suchenden gilt. Nekromanten werden von der Gesellschaft ausgestoßen und sogar vom Tribunal Tempel und der Magiergilde gesucht und gejagt. Sie leben lieber alleine unter sich und vermeiden Kontakt zu Fremden. Oft werden Besucher direkt angegriffen, was an Leichen innerhalb der Türme zu sehen ist.

Aufbau

Außenbereich

Eingang eines Velothi-Turmes
Kuppel eines Velothi-Turmes

Grundsätzlich kann man sagen, dass sich Velothi-Türme äußerlich kaum unterscheiden und man nicht ahnen kann, was sich innerhalb dieser Gebilde abspielt. Meistens schon von weit weg, ist eine Kuppel zu erkennen, dessen nicht sichtbarer Teil in einem Berg eingebaut ist. Es ist also schwierig, ob man Velothi-Türme zu Höhlen oder Türmen zuordnen soll. Diese sichtbare Kuppel wird auch als Turm bezeichnet, der den Stolz aller Velothi-Türme ausmacht. Bei einigen Türmen befindet sich die Kuppel weit entfernt vom Eingang. Andererseits gibt es sehr viele Türme, dessen Kuppel direkt über dem Eingang zu sehen ist. Die Eingangstür ist ähnlich dem großen, weitflächigen Rahmen dem velothischen Baustil nachempfunden. Genauso wie es bei Ahnengruften oder an Besitztümern des Tribunalstempels, wie Vivec oder der Geisterpforte zu finden ist.

Innenbereich

Geographie

Besonderheiten

Siehe auch