Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: sollte mal drüber gegangen werden. Es ist anzunehmen, dass es keine zwei Netcharten gibt (vgl auch bei den Nixhunden ESO und MW Aussehen)
In dem Artikel Netch geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Eine Netchgruppe auf Solstheim im Jahr 4Ä 201

Netche sind friedliche Tiere, die häufig in Nähe von Gewässern anzutreffen sind.

Merkmale

Netche schweben durch magische Dämpfe in innerhalb des Körpers liegenden Luftsäcken[1] knapp über der Erde oder Wasseroberfläche und tauchen gelegentlich ins Wasser ein. Sie haben eine braune, ledrige Haut. Sie sind friedliche Tiere, die nur aggressiv werden, wenn sie angegriffen werden. Sie nutzen ihren Schwanz um sich zu drehen. Die Netchkühe, welche man auf Solstheim antrifft haben ein anderes Aussehen als jene, die man auf Vvardenfell antrifft. Es ist daher anzunehmen, dass es zwei verschiedene Unterarten der Netche gibt.

Netch legen Eier, aus denen die Jungen schlüpfen. Nach den Schlüpfen sind die Jungen wie die Kühe in der Lage ein Sekret abzugeben, welches den Zorn des Netchbullen schürt und ihn so zur Verteidigung der Familie bringt.[2]

Die Netche sondern von ihrer Haut ein Gift ab, die Bullen versprühen dabei Gift aus ihren Fühlern.[1]

Die Netchkühe sind sehr territorialgebunden und verteidigen ihr Gebiet im Bedarfsfall.[1]

Solstheim

Die weiblichen und männlichen Netche von Solstheim haben ein identisches Aussehen. Sie haben dunkelbraune, ledrige Haut und einen blau leuchtenden Bauch. [3] Netchkälber sind die Jungtiere der Netchkühe und Netchbullen. Sie sehen von der Form her ähnlich aus wie ihre Eltern. Allerdings haben sie eine hellere Haut und ihnen fehlt das blaue Leuchten am Unterleib.[3] An den Küsten von Solstheim trifft man sie in Gruppen von drei bis sechs Tieren an, die aus einer Netchkuh, einem Netchbullen und einem bis vier Netchkälbern bestehen.[3]

Vvardenfell

Die weiblichen Tiere, die Netchkühe, sind wesentlich giftiger und stärker als die männlichen Netchbullen. Die Netch auf Vvardenfell kann man geschlechtlich sehr gut unterscheiden. Die Weibchen sind kleiner und sehen wie blaue Quallen aus. Die Netchbullen sind dagegen monströser. [4] Netchbullen weisen während der Paarungszeit oft ein aggressiveres verhalten auf. Das Gefährliche an ihnen ist, dass sie giftig sind und Angreifer mit diesem selbst im Körper hergestellten Stoff, ansprühen, um dieses kampfunfähig zu machen.

Meist sind je ein Netchbulle und eine Netchkuh auf Vvardenfell zusammen anzutreffen.[4]

Der Riesennetchbulle

Der Riesennetchbulle ist ein singuläres Exemplar auf einer Insel in der Region Sheogorad des Distrikts Vvardenfell aufgetreten. Er ist deutlich größer ein gewöhnlicher Netchbulle und dementsprechend auch etwas stärker. Ein Abenteurer tötete den Bullen in der 3Ä 427 mit der Gabel der Gänsehaut, im Auftrag von Sheogorath.

Verbreitung

Netchkühe und Bullen gab es auf Plantagen in Vvardenfell, wie der Dren Plantage. Nach dem Roten Jahr ist es allerdings fraglich ob diese noch existieren.[5] Weiterhin gab es wild lebende Netche an den Küsten Vvardenfells.[4] In Cyrodiil gibt es keine Netchzuchten. Auf Solstheim gab es im Jahr 4Ä 201 frei lebende Netche. Sie sind zum Beispiel in der Nähe von Rabenfels anzutreffen.[3]

Bekannte Verbreitungsgebiete im Jahr 3Ä 427

Im Jahre 3Ä 427 sind folgende Verbreitungsgebiete von Netchen bekannt:

Bekannte Verbreitungsgebiete im Jahr 4Ä 201

Im Jahre 4Ä 201 sind folgende Verbreitungsgebiete von Netchen bekannt:

Verwendung

Schalte mit Netchgelee

Netch werden von speziellen Netchhierten gezüchtet, die die Herden mit ihren Hirtenstäben anleiten.[1] Das aus der Haut gewonnene Leder wird zur Herstellung von Netchleder-Rüstungen verwendet.[1] Diese Rüstungen werden vor allem von Dunmern verwendet, besonders von Banditen und Assassinen, da sie zugleich günstig, leicht und effizient sind.

Das Fleisch der Netch (Netchgelee) ist nicht essbar, sondern giftig. Dies liegt an den Nematozysten (Nesselzellen) in ihrem Fleisch. Es wird berichtet, dass man noch Monate nach dem Tod eines Netch ein leichtes Kribblen beim Kontakt mit Netchleder fühlt, was eben auf die Nematozysten zurückgeht.[6]

Getötete Netche hinterlassen zudem ein bläulich leuchtendes Gelee, welches als Zutat verwendet werden kann.

Anmerkungen