In dem Artikel Irrlicht geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Irrlichter sind phosphorisierende magische Lichtwesen, die durch eine Kombination aus Sumpfgasen und spiritueller Energie entstehen. Je nach Konzentration können so Irrlichter unterschiedlicher Intensität erscheinen. Durch ihre leuchtende Wirkung haben sie schon den einen oder anderen unvorsichtigen Abenteurer in den Tod gelockt. Sie kommen in weiten Teilen Tamriel vor, vor allen in der Schwarzmarsch, Sommersend und Cyrodiil. Allerdings existieren eine Reihe von Abarten.
„I steht für Irrlicht, mal hier, mal weg,
Lass dich nicht locken, sonst stirbst du im Dreck.“
Arten
Schimmerschwärmer
Schimmerschwärmer sind eine schwache Unterart des Irrlichts, die sich auch schon bei geringen Vorraussetzungen bilden können und so vor allem in den Städten der Schwarzmarsch erscheinen. Sie erscheinen vor allem nachts in einem zartgelben Farbton und sind harmlos.[2]
Irrlichter
Normale Irrlichter weisen je nach Sumpfgasanteil eine gelbliche bis bläuliche Färbung auf,[3] wobei die sumpfgasärmeren bläulichen Exemplare vermutlich harmloser sind als die gelblichen, die bisweilen auch andere Kreaturen attackieren und durch magische Energie diesen ihre Lebenskraft absorbieren. Sie tauchen vor allem auf Sommersend, in den TiefensümpfenReferenzfehler: Das öffnende <ref>
-Tag ist beschädigt oder hat einen ungültigen Namen und bei Gideon in der Schwarzmarsch, sowie in Cyrodiil auf.
Irrlichter hinterlassen einen gelbleuchtendes Irrlichtpulver, das auch als Glühstaub bezeichnet wird und durch seine Eigenschaften in der Alchemie Verwendung findet. So verwendete die Argonierin Churasu das Pulver für ihr Zorngebräu.[4]
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Eine Schale mit Glühstaub
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Glühstaub
Literaturverweise
- 2920, Herzfeuer von Carlovac Taunwei
- De Rerum Dirennis von Vorian Direnni
Anmerkungen
- ↑ Großes Tamriel-Bestiarium für Kinder
- ↑ Die Höllenstadt, Teil 1, Kapitel 3, Abschnitt 1, Seite 33
- ↑ Vermutung
- ↑ Churasus Tagebuch der Alchemie