Der Junge, der ein Kagouti wurde ist eine dunmerische Kurzgeschichte, die die Moral mit sich trägt, dass man sich Befehlen nicht widersetzen soll.
Die Kurzgeschichte handelt von einem Jungen, der jedes Mal, wenn seine Eltern etwas von ihm verlangten, sagte: "Das mache ich nicht". Eines Tages kam er an das Haus eines Magiers, auf dessen Fensterbrett er eine Süßkartoffelpastete vorfand, die er kosten wollte. Der Magier sah den Jungen und meinte, er solle seine Pastete dort stehen lassen, doch wieder meinte der Junge "Das mache ich nicht." Daraufhin verwandelte der Magier den Jungen in einen Kagouti.[1]