Modernes Solstheim – unsere Insel soll schöner werden!

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Insel Solstheim

Lage von Solstheim
Der Staat
Status Distrikt von Morrowind (seit 4Ä 16), vorher Himmelsrand[1]
Hauptstadt keine
Staatsform keine
Staatsoberhaupt keines
Fläche ca. 65.000 km²[2]
Währung Draken
Vorherrschende
Rasse
Nord
Karte

Karte von Solstheim

Solstheim ist eine etwa 65.000 km²[2] große zu Morrowind gehörende Insel im Nordwesten von Vvardenfell. Sie liegt gleichzeitig in östlicher Richtung zu Himmelsrand, weswegen das Klima rau und kalt ist. Die einzige Verbindung von Vvardenfell zur Insel ist die Bootsverbindung zwischen Khuul und der Eisfalter-Festung.

Politik

Die Insel Solstheim ist unabhängig vom Kaiserreich von Tamriel. Somit gehört sie auch zu keiner der Provinzen. Trotzdem wird sie auf Grund ihrer Nähe zu Vvardenfell oft zur Provinz Morrowind gezählt.
Das Kaiserreich von Tamriel ist mit der Eisfalter-Festung auf der Insel vertreten. Allerdings dient diese Festung auch eher als Ort um ungeliebte Soldaten der Kaiserlichen Legion straf zu versetzen. Erst nach dem Fund von Ebenerz und der Gründung der Kolonie Rabenfels von der Ost-Kaiserlichen Händlergilde gibt es ein größeres politisches Interesse an der Insel.
Der einheimische Nord-Stamm, die Skaal leben in der einzigen anderen Ansiedlung der Insel, dem Skaal-Dorf, im äußersten Nordosten der Insel. Sie erheben Anspruch auf die Insel und verabscheuen die Präsenz des Kaiserreiches. Allerdings gehen sie nicht offensiv gegen sie vor, da die Insel nur sehr dünn besiedelt ist und sich die beiden Parteien deshalb gut aus dem Weg gehen können.

Geografie

Blick über ganz Solstheim.
Landkarte von Solstheim

Solstheim besitzt ein sehr raues und kaltes Klima. Die Geografie ist geprägt von kleinen Hügeln und Nadelwäldern. Im Norden der Insel sind auch größere Berge anzutreffen. Dieser Teil der Insel ist das ganze Jahr verschneit. Das Wetter auf Solstheim wird von vielen Schneefällen und Stürmen bestimmt.

Allgemein

Die Insel lässt sich allgemein in vier geografische Zonen aufteilen.

Die südliche Hälte der Insel wird vom sogenannten Hirstaang-Wald bedeckt. Dieses riesige Waldgebiet ist fast vollständig mit Tannenbäumen bewachsen. Nur an wenigen Stellen wird der Wald von kleinen grasbewachsenen Hügeln oder Felsformationen unterbrochen. Hier sind die Eisfalter-Festung und die Kolonie Rabenfels zu finden.

Der nördliche Teil der Insel östlich des Fjalding-Sees wird Felsaad-Küste genannt. Diese Region ist fast komplett schneebedeckt. Es gibt nur einen äußerst spärlichen Bewuchs mit Nadelbäumen. Die Landschaft wird vielmehr durch viele Hügel und große Schneewehen bestimmt. In dieser Region liegen das Skaal-Dorf und Thirsk.

Von der Mitte der Westküste Solstheims erstrecken sich in nordöstlicher Richtung die Moesring-Berge. Sie reichen bis an das Skaal-Dorf heran und stellen den unwirtlichsten Teil Solstheims dar. In den hohen schnee- und eisbedeckten Bergen toben oftmals Blizzards. Hier kann man die Burg Karstaag finden.

In der Mitte der Insel erstrecken sich die Isinfier-Ebenen. Diese größtenteils verschneiten Ebenen sind nur dünn mit Tannenbäumen bewachsen.

Klima

Das Wetter auf Solstheim ist geprägt von wenigen sehr extremen Wetterlagen. Auf der gesamten Insel gibt es nur selten Niederschläge. Diese fallen dann aber meistens in der Form von Blizzards aus. Es ist normalerweise sehr kalt und windig auf Solstheim. Dadurch können sich nur selten Wolken bilden. Diese sind dann vornämlich im Süden der Insel anzutreffen, wo das Klima noch ein wenig wärmer ist. Im nördlichen Teil der Insel herrschen permanent Temparaturen unter dem Gefrierpunkt, so dass der Schnee dort nicht mehr schmilzt. So ist auch das größte Gewässer der Insel, der Fjalding-See dauerhaft gefroren.

Gewässer

Da auf Solstheim stehende Gewässer auf Grund der Kälte gefrieren, gibt es nur wenige Flüsse.

Das größte Gewässer der Insel ist der ständig gefrorene Fjalding-See im Nordosten der Insel. Von diesem See gehen zwei Flüsse aus. Einmal der Iggnir, der nach Süden läuft und in der Nähe der Eisfalter-Festung ins Meer mündet. Weiterhin fließt der Isild vom Fjalding-See aus nach Norden, wo er sich kurz vor dem Meer mit dem Harstrad vereinigt. Beide zusammen münden dann in der Nähe des Skaal-Dorfes ins Meer. Der Harstrad entspringt aus einer Quelle im Zentrum der Insel am südlichen Rand der Isinfier-Ebenen.

Weiterhin gibt es noch eine größere Meeresbucht im Westen der Insel, die sich in zwei langen Armen weit bis ins Inselinnere erstreckt. Obwohl es keine Bewegung in diesem Gewässer gibt, gefriert es nicht, da es Salzwasser ist.

Gebirge

Auch wenn es auf Solstheim viele kleine Hügel gibt, existiert nur ein Gebirge, die Moesring-Berge. Diese erstrecken sich im Nordwesten der Insel. Durch eine große Bergkette grenzen sie sich deutlich von den Isnifier-Ebenen ab. Der bekannteste Gipfel der Berge ist der Hvitkald-Gipfel im Südwesten der Bergkette. Im hügeligen Hinterland der Hauptkette schließt sich auch der riesige Mortrag-Gletscher an.

Höhlen

Auf Solstheim gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Höhlen. Viele sind natürlichen Ursprungs, aber manche wurden von Menschen gegraben, um ihnen in der rauen Umwelt Schutz zu bieten. Wieder andere sind durch Verschiebungen in Gletschern entstanden und bilden somit Eishöhle. Hier ist eine Liste der bekannten Höhlen auf Solstheim:

Flora und Fauna

Solstheim besitzt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt, was durch das raue Klima und die Isolation der Insel zu erklären ist.

Flora

Die Flora auf Solstheim wird von großen Nadelbäumen, hauptsächlich Tannen und Stechpalmen, bestimmt. Laubbäume können in dem Klima der Insel nicht gedeihen. Die meisten anderen Pflanzen sind niedere Gräser und Moose. Blumen tauchen nur in Form der Belladonna auf. Ein weitere bemerkenswerter Aspekt sind die Zweiglinge, eine Art bewegungsfähiger Baum.

Fauna

Auf Solstheim leben eine Vielzahl von Kreaturen. Die meisten von ihnen sind sehr genügsame, aber auch gefährliche Jäger, wie die vielen Wölfe, Bären und Bürstenrücken. Bekannt sind auch die amphipischen Horker, eine Spezies von talentierten Wasserjägern. Häufig anzutreffen sind auch Zweiglinge und eine Art kleiner äußerst gefährlicher Gnome, die Rieklinge.

Bevölkerung

Geografische Veränderungen Solstheims im Jahre 4Ä 201.

Solstheim ist mit Ausnahme der beiden Ansiedlungen des Kaiserreiches fast ausschließlich von Nord bewohnt. Sie leben entweder bei den Skaal oder in kleinen Barbaren-Gruppen. Es gibt auch noch eine Reihe kleinerer Gruppierungen, wie das Methaus Thirsk oder die Fryse-Hexen. Die meisten anderen leben allerdings in Höhlen. Es gibt folgende bewohnte Orte:

Größere Ansiedlungen

Einzelne Häuser

Sonstige Behausungen

Wirtschaft

Eine eigene Wirtschaft ist auf Solstheim so gut wie nicht vorhanden. Es gibt die Bergbaukolonie Rabenfels und das Methaus Thirsk, die jeweils ihre Erzeugnisse exportieren. Die meisten anderen Bewohner sind Jäger und versorgen sich selbst, so dass für ein Wirtschaftswachstum das Potenzial fehlt.

Verkehr

Auf Solstheim gibt es kein Verkehrssystem. Selbst ausgebaute Wege existieren nicht. Die einzige Verbindung nach Vvardenfell besteht in einem Schiff, das regelmäßig von der Eisfalter-Festung nach Khuul ablegt. Seit dem Ausbau der Kolonie Rabenfels besteht auch eine Verbindung von der Eisfalter-Festung zur Kolonie.

Kultur

Auf Solstheim ist die Kultur der Skaal vorherrschend. Sie sind Jäger und Krieger.

Hügelgräber

Hauptartikel: Hügelgräber

Die Skaal setzen ihre Toten in Hügelgräbern bei. Damit die Leichen nicht geplündert werden können oder von den Draugar gefressen, verschließen sie die Leichname in dem geheimnisvollen Material Stalhrim. Folgende Hügelgräber sind bekannt:

Anmerkungen

  1. laut Dragonborn: Solstheim gehörte zu Himmelsrand, bis der Großkönig die Insel im Jahr 4Ä 16 an Morrowind abtrat, damit die Dunmer nach den Geschehnissen des Roten Jahres dort Zuflucht finden konnten.
  2. 2,0 2,1 Grob nach bekannten Maßstäben der Lore errechnet. Für genaueres, siehe hier
  3. siehe Lord of Souls

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Das Methaus Thirsk
Positionskarte Solstheim
Die Lage des Methauses Thirsk

Thirsk ist ein Methaus auf der Insel Solstheim nahe dem Dorf der Skaal.

Geschichte

Irgendwann in der 3. Ära verließen einige Nord aus Skaal ihre Heimat um wieder so frei zu leben, wie einst ihre Vorfahren in Himmelsrand. Sie machten sich auf eine lange Reise, an deren Ende sie sich am Fjalding See niederließen. Dort begannen sie mit der Errichtung des Methauses. Durch ihre Arbeiten erweckten sie jedoch Udyrfrykte, eine uralte Kreatur, aus ihrem langen Schlaf. Udyrfrykte tötete die Hälfte der Nord und konnte erst durch den Hexenmeister Eldrid Eislicht in ihren Bau zurückgedrängt werden. Nachdem Thirsk wieder repariert war, kam es zu Streitigkeiten zwischen Hrothmund dem Roten und Drengr Bronzehelm, da beide Häuptling werden wollten. Hrothmund der Rote erschlug Drengr und wurde daraufhin Häuptling. Seitdem kann nur der Häuptling werden, der eine mächtige Kampftrophäe auf den Altar legt und die Zustimmung vom Geist Hrothmunds bekommt.

Recht und Gesetz innerhalb Thirsks

Der Häuptling ist gleichzeitg Richter, Geschworener und notfalls auch Henker. In Wirklichkeit herrscht in Thirsk jedoch das Gesetz der Gemeinschaft. Die Bewohner Thirsks haben erkannt, dass sinnvoller ist, gegen die Bären, Wölfe und die anderen Kreaturen Solstheims zu kämpfen, als sich gegenseitig zu töten.

Bisherige Häuptlinge

Nr. Name Rasse Dauer der Herrschaft Zeitraum[1] Präsentierte Trophäe
01. Hrothmund der Rote Nord 21 Jahre 3Ä 326 - 3Ä 347 Kopf von Drengr Bronzehelm
02. Isgeror Weißwelle Nord 4 Jahre 3Ä 347 - 3Ä 351 Herz des Totenbeschwörers Hildir Wurmherz
03. Einarr Nord 6 Jahre 3Ä 351 - 3Ä 357 Fuß des Eisriesen Guolog
04. Gisl Rundbauch Nord 2 Monate
3Ä 357
Schwert von Einarr
05. Einarr der Jüngere Nord 7 Jahre 3Ä 357 - 3Ä 364 Bauch von Gisl Rundbauch
06. Grjotgaror Nord 2 Jahre 3Ä 364 - 3Ä 366 Stab der weißen Hexe Katla
07. Amelie Bontecou Bretone 3 Jahre 3Ä 366 - 3Ä 369 Kopf von Grjotgaror
08. Thorormr Sturmtöter Nord 16 Jahre 3Ä 369 - 3Ä 385 Hämmer der Brüder Ani und Ali
09. Aegilief Nord 8 Jahre 3Ä 385 - 3Ä 393 Hand von Oddny der Treulosen
10. Caccino Aurelia Kaiservolk 3 Wochen
3Ä 393
Schwert von Claudius Anzone
11. Eldjar Bärenhäuter Nord 5 Jahre 3Ä 393 - 3Ä 398 Zunge von Caccino Aurelia
12. Falki der Fette Nord 3 Monate
3Ä 398
Krallen eines tollwütigen Wolfsrudels
13. Svana das Messer Nord 4 Jahre 3Ä 398 - 3Ä 402 Schwert von Gretta Wolfstochter
14. Beinir Weißbart Nord 22 Jahre 3Ä 402 - 3Ä 424 Augen von 3 Ork-Piraten
15. Skjoldr Wolfsläufer Nord 3 Jahre 3Ä 424 - 3Ä 427 Kopf des Zauberers Griss der Gelbe
16. Nerevarine unbekannt unbekannt
3Ä 427
Herz der Udyrfrykte
17. Agnar der Felsenfeste Nord 6 Jahre[2] 3Ä 427 - 3Ä 433 unbekannt

Literaturverweis

Anmerkungen

  1. alle diese Jahresangaben wurden ausgehend von Skjoldr Wolfsläufers Regentschaft unter der Annahme, dass er im Jahre 3Ä 427 (dem Jahr, in dem die The Elder Scrolls III: Morrowind-Mainquest spielt, gestorben ist. Eine Abweichung von ein bis drei Jahren kann somit im Vergleich zu anderen Quellen möglich sein
  2. es wird davon ausgegangen, dass der Nerevarine bereits kurz nach der Blutmond-Prophezeiung die Insel verließ und daher noch im selben Jahr ein neuer Häuptling den Thron bestieg

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Männlicher Nord

Die Skaal sind ein sehr naturverbundener Nord-Stamm, welcher im Nordosten von Solstheim lebt. Obwohl sie oft als barbarisch, primitiv und stur mit einem hang zum Met angesehen werden, sind sie gute Krieger und Jäger. Außerdem ist ihre Wiederstandsfähigkeit gegen Kälte und ihre Schmiedekunst legendär.

Ihre Ansiedlung ist das Skaal-Dorf, welches ausschließlich von den Skaal, ihrem Häuptling und dem Dorfschamanen bewohnt wird. Die Skaal sehen Wölfe und Bären als heilig an und legen auch sonst sehr großen Wert auf die Bewahrung ihre Traditionen.

Das Skaal-Dorf liegt sehr abgeschieden und die ortsansässigen Nord hegen ein reges Misstrauen gegen Fremdländer und Besucher, was dazu führt das sie den Kontakt so gut es geht meiden und Fremden gegenüber nicht sehr gastfreundlich sind. Die Skaal betrachten die Orte Rabenfels und die Eisfalter-Festung mit Argwohn da sie der festen Überzeugung sind das die Siedler die Natur aus den Gleichgewicht bringen und dadurch ihre Existenz gefährden.

Die Skaal leben in einer festen Gemeinschaft in der jeder das bekommt was er zum leben braucht. In dieser Gemeindschaft gibt es harte Gesetze. Zum Beispiel können Diebe und Mörder zwischen der Verbannung und der bevorzugten und als ehrenhafter geltenden Opferung an die Wölfe wählen.

Die Skaal setzten ihre Toten in Hügelgräbern bei die sie mit reichlichen Grabbeigaben wie Waffen oder Schmuck ausstatten. Die Toten werden mit einem eisähnlichen, wiederstandsfähigen und heiligen Material namens Stalhrim umgeben um sie vor Plünderern, Draugrn und Knochenwölfen zu schützen welche oft in den Gräbern leben. Das Schmieden von Stalhrimwaffen wird von den Skaal nicht gerne gesehen da man so etwas heiliges damit entweihen könnte, doch leben westlich von Thirsk drei verstoßene Skaal welche dazu bereit sind Stalhrimwaffen und eine Stalhrimrüstung zu fertigen. ______________________________________________________________________________________________

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Rabenfels

Blick über Rabenfels
Provinz Morrowind[1]
Region Solstheim, Hirstaang-Wald
Regierung Haus Redoran
Gewerbe Fischerei und Jagd[2]
Statthalter Lleril Morvayn (4Ä 201)
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
gemischt
Vorherrschendes
Volk
Dunmer
Sonstiges
Baustil redoranisch, imperial
Das Wahrzeichen

Das Bollwerk
Lage
Die Lage von Rabenfels

Stadtkarte von Rabenfels

Rabenfels ist eine Bergbaukolonie des Kaiserreiches von Tamriel auf der Insel Solstheim.

Geografie

Lage

Rabenfels liegt im südwestlichen Teil Solstheims an einer kleinen Bucht im Hirstaang-Wald. Die Eisfalter-Festung befindet sich in südöstlicher Richtung, während der Brodir-Hain und der Fjalding-See weiter im Nordosten liegen. Nördlich von Rabenfels erstrecken sich einige Fjorde, sowie die hohen Moesring-Berge, die den Weg in den unwirtlichsten Teil Solstheims versperren. Zu Fuß ist die Bergarbeitersiedlung mangels einer Straßenverbindung zur Eisfalter-Festung nur unter Gefahr für das eigene Leben erreichbar, weshalb die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits im Gründungsjahr 3Ä 427 eine Schiffsroute eingerichtet hatte.

Geschichte

Entstehung der Kolonie

Rabenfels zu Beginn der Bauarbeiten

Auf die Gegend um Rabenfels wurde die Ost-Kaiserliche Händlergilde bereits kurz nach der Einrichtung eines Außenpostens in der Eisfalter-Festung aufmerksam. Falco Galenus wurde entsandt, um die Gegend nach Bodenschätzen, speziell Ebenerz zu prospektieren. Als die ersten Ergebnisse recht positiv ausfielen, wurde ein Arbeitertrupp unter der Führung von Gidar Verothan zusammengestellt, um mit der Kolonisierung zu beginnen.[3] Der damalige Verwalter Carnius Magius beauftrage daraufhin einen Handlanger der Gilde, die Bauarbeiter sicher nach Rabenfels zu eskortieren. Galenus, der Leiter vor Ort, beauftragte das Gildenmitglied sogleich mit der Beschaffung einiger Brocken Ebenerz, um die Investoren endgültig von dem Bauvorhaben zu überzeugen.[4] Daraufhin ließ dieser den Bau von einigen Wohnhäusern für die Arbeiter und einer Mine beginnen.

Innerhalb weniger Tage wurde die Mine fertiggestellt, sodass die Bergarbeiten unter Tage beginnen konnten. Jedoch wurde der Betrieb bald durch den Nord Hroldar den Merkwürdigen gestört, der in den Bergbauprojekten der Händlergilde eine Bedrohung für die Natur Solstheims sah. Zunächst lief er einfach nur in Rabenfels herum und beschwerte sich über die Arbeiten, sagte, dass Rabenfels den Zorn der Natur auf sich ziehen werde.[5] Allerdings begann er schließlich damit, die Tür der Mine zu versperren, weshalb sich Falco Galenus dazu gezwungen sah, ihn auf irgendeine Weise loszuwerden. Nachdem Verhandlungen mit dem Nord fehlgeschlagen waren, beauftragte Galenus einen Schreiber der Händlergilde Hroldar mit Fäusten niederzuschlagen, aber nicht zu töten.[6] Hroldar gab schließlich auf und zog sich in den Wald zurück.

Die ersten Häuser der Minenarbeiter

Schon bald nach Errichtung der Mine wurden von Carnius Magius für viel Geld Versorgungsgüter und Spitzhacken vom Festland gekauft und sollten mit einem Versorgungsschiff nach Rabenfels transportiert werden.[7] Es erreichte die Küste des Hirstaang-Waldes schon in der Nacht bevor es erwartet wurde, kenterte aber aufgrund einer fehlenden Anlegestelle, die für ein solch großes Schiff notwendig gewesen wäre, aber niemals gebaut worden war,[8] und nicht zuletzt wegen der Unfähigkeit des Kapitäns Elberoth. Schließlich havarierte es - fast besatzungslos - nordwestlich von Rabenfels in den Isinfier-Ebenen. Dank eines Einwohners, der ein Leuchten in der Nacht vernommen hatte, es aber fälschlicherweise für ein Boot der Schlächter gehalten hatte, konnte das Schiff schnell lokalisiert werden.[9] Dort war das Schiff unterdessen von Draugar überfallen worden, die den verletzten Elberoth getötet hatten,[10] aber letztendlich von einem herbeitgeeilten Kämmerer der Händlergilde erschlagen werden konnten. Einzig Apronia Alfena überlebte dieses Unglück und wurde zusammen mit den gefundenen Spitzhacken nach Rabenfels eskortiert, wo sie beim weiteren Aufbau der Kolonie half. Magius beorderte daraufhin ein zweites Versorgungsschiff, welches die dringend benötigten Güter nach Rabenfels bringen sollte.Quelle fehlt!

Abspaltung von Carnius Magius

Die fertiggestellte Mine von Rabenfels
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Aufgrund der fundamental unterschiedlichen Ansichten zur weiteren Entwicklung der Kolonie kam es zu einem öffentlichen Zwist zwischen dem örtlichen Gesandten Falco Galenus und Carnius Magius. Galenus warf dem Verwalter der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vor, nicht an dem Wohlergehen der Kolonie interessiert zu sein, sondern vielmehr an den finanziellen Gewinnen des Ebenerz-Exports.Quelle fehlt!

Drei Viertel der damaligen Bevölkerung stimmten für den Handelsposten, während sich nur 25% für einen Schmied entschieden.

Während der Krisenjahre

Fünf Jahre nach der Gründung, 3Ä 432, wohnten bereits über 30 Einwohner in der kaiserlichen Kolonie, die sich direkt oder indirekt am Bergbau verdingten. Die dominierende Rasse stellten die Kaiserlichen dar, aber auch einige Nords ließen sich von der prosperierenden Siedlung anziehen. Rabenfels hatte das Glück, während der Oblivion-Krise von den höllischen Legionen Mehrunes Dagons verschont zu bleiben und so änderte sich für das Alltagsleben der Bewohner nichts außer an dem nunmehr stark reduzierten Kontingent kaiserlicher Truppen, die größtenteils in Cyrodiil dringend benötigt wurden. So liegen keinerlei Berichte von Toren in das Reich des Vergessens aus jener Zeit auf Solstheim vor. Durch die Zerstörung von Ald'ruhn im Jahr 3Ä 433 brachen Gesandtschaften der großen dunmerischen Fürstenhäuser 4Ä 1 auf, um eine neue Heimat zu finden. Die redoranische Gruppe unter Führung der Ratsherrin Brara Morvayn brach direkt nach Solstheim auf, wo diese nach einer kurzen Unterredung mit den Verantwortlichen der Ost-Kaiserlichen Händlergilde gestattet bekam, sich in Solstheim niederzulassen. Historiker sind der Ansicht, dass bei dieser Verhandlung der Handelsgesellschaft eine beträchtliche Summen Geld vermacht wurde. Die Dunmer fügten sich vorbildlich in das Alltagsleben der Bergbaukolonie ein und stellten zudem auch weitere Minenarbeiter. Diese stellten sich als fleißig und zuverlässig heraus, was die Beziehungen beider Fraktionen weiter stärkte.[11]

Der Ausbruch des Roten Berges 4Ä 5 wirkte sich auch auf den kleinen Ort aus. Die Eruption richtete erheblichen Sachschaden an der Südküste Solstheims an, zerstörte die benachbarte Eisfalter-Festung vollständig und richtete auch in Rabenfels schwere Schäden an. So wurden viele Steingebäude stark beschädigt, praktisch alle Holzbauten komplett zerstört. Zum Glück der Kolonie befanden sich die meisten Bewohner der Stadt zum Zeitpunkt der Katastrophe unter Tage, sodass die Opferzahlen vergleichsweise minimal ausfielen. Verteidigungstechnisch stand Rabenfels nun aber vor einem großen Problem. Denn hatte die Eisfalter-Legion zuvor auch ein wachendes Auge über die Siedlung, sah Brara Morvayn sich nun gezwungen, die wenigen Überlebenden der zerstörten Legion aufzunehmen, um die ohnehin schwache Stadtwache aufzustocken. Dennoch reichten diese bei weitem nicht aus, um der gefählichen Wildnis und den Widersachern der Kolonie zu trotzen, sodass die Ratsherrin mit der Ost-Kaiserlichen Händlergilde vereinbaren konnte, redoranische Elite-Wachen vom Festland zu holen.[11]

Doch die Nachwirkungen des Vulkanausbruchs sollten auch Rabenfels betreffen. Aschestürme vom Roten Berg führten auch zu einer Wüstenbildung im südlichen Solstheim, die jenen Ascheödlanden auf Vvardenfell glich. Um die Stadt vor den stetig nach Norden wandernden Aschedünen zu schützen, unterbreitete Brara Morvayn der Ost-Kaiserlichen Händlergilde Pläne für einen Schutzwall. Die finanziellen Mittel wurden schnell bewilligt und die Bauarbeiten an dem sogetauften Bollwerk waren nach fast einem Jahr abgeschlossen. Nun vor den Aschemassen geschützt setzte man die Förderung unter Tage wieder ungehindert fort.[12]

Unter redoranischer Herrschaft

Nachdem die Übergabe von Solstheim an die Dunmer 4Ä 16 erfolgte, verlor auch die Ost-Kaiserliche Händlergilde die Oberhoheit über Rabenfels, die daraufhin naheliegenderweise an Haus Redoran überging. Brara Morvayn, die nach dem naturbedingten Verlust ihres einstiegen Territoriums Maar Gan ohne Lehen war, wurde zur Ratsherrin von Rabenfels erklärt. Die kaiserliche Bevölkerung wanderte durch die neuen politischen Verhältnisse bald nahezu vollständig wieder nach Cyrodiil ab. Rabenfels hieß nach wie vor alle Dunmer auf Suche nach einer neuen Heimat Willkommen und so siedelten sich tatsächlich einige in der Stadt an, um sich am Bergbaugeschäft zu beteiligen, andere zogen jedoch bald wieder in die ihnen vertrauten Aschewüsten zurück.[12]

Die folgenden 50 Jahre gelten als Blütezeit der Stadt. Frieden wurde durch die alternde Ratsherrin gewährt, die Minenerträge sorgten für einen gewissen Wohlstand und die auf Solstheim ansäßigen Dunmer waren mit ihrem Leben zufrieden. Im Jahre 4Ä 65 verstarb Brara Morvayn schließlich und wurde in der Morvayn-Ahnengruft beigesetzt. Ihr Nachfolger und Sohn Lleril Morvayn setzte die Politik seiner Mutter fort. Er war ebenso beliebt bei der Bevölkerung und galt als gerecht und ambitioniert.[12]

Ein Mordanschlagsversuch auf den Statthalter 4Ä 95 konnte nur durch das Eingreifen der Redoranischen Wache verhindert werden. Während der folgenden Untersuchungen wurde das Hlaalu-Mitglied Vilur Ulen vom Hauptmann der Wache Modyn Veleth festgenommen. Es stellte sich heraus, dass dieser einen Putschversuch geplant hatte, um Solstheim den Redoran zu entreißen, da sich die Hlaalu nach der Neuorganisation des Großen Rates als ausgeschlossen vorfanden und deshalb einen Hass gegen die nunmehr erstarkten Redoran hegten. Vilur und seine Mitverschwörer wurden hingerichtet, der Putsch niedergeschlagen.[2]

Das Bollwerk drohte schließlich aufgrund seines Alters 4Ä 130 zu versagen. Durch das beherzte Eingreifen des Ratsherrn konnte der Wall unter Aufwendung eines Großteils seines Privatvermögens wieder instand gesetzt werden, was ihm weiteren Respekt unter den Rabenfelsern verschaffte. Eine kleinere Armee der Argonier landete 4Ä 150 auf Solstheim, konnte aber unter der entschlossenen Führung Morvayns wieder zerschlagen werden.[2]

Ökonomischer Strukturwandel

Als im Jahre 4Ä 170 das Ebenerz in den Minen zu versiegen drohte, wendete Lleril Morvayn sein verbliebendes Vermögen dafür auf, die Bevölkerung vor dem Hunger zu bewahren. 4Ä 181 wurde die Mine schließlich geschlossen, da die Erzadern vollständig erschöpft waren. Der Ratsherr versuchte im Folgenden sich vermehrt der Jagd und Fischerei hinzuwenden, um Alternativen für die doch sehr einseitige Wirtschaft Rabenfels' zu schaffen. So zogen einige Familien auf das Festland zurück, der Großteil blieb jedoch in der einstigen Bergbaukolonie. An dieser Situation sollte sich in den folgenden zwanzig Jahren wenig verändern. Die Ordnung wurde weiterhin durch die Redoraner gewährt, Kritik umgehend ausgeschaltet. Auch wenn diese Umstände alles andere als gut waren, blieb der Wille der Bevölkerung ungebrochen.[2] Im Jahre 4Ä 201 wurde jedoch die Mine durch das Handeln eines Abenteurers wieder in Betrieb genommen, nachdem dieser neue Stollen gefunden hat und so eine unterirdische Verbindung zum Blutskaldenhügelgrab gefunden hatte.

Politik

Rabenfels unterhält zu den Skaal die gleiche Politik des gegenseitigen Desinteresses wie das Kaiserreich. Beide Seiten gehen Komplikationen aus dem Weg, streben aber auch keinerlei Annäherung an. Der Status Quo wird bewusst beibehalten.[13]

Wirtschaft

Das Gegend um Rabenfels ist reich an Ebenerz

Ebenerz

Wie Geologen im Jahre 3Ä 427 herausgefunden hatten, eigneten sich die hohen Ebenerzmengen im Boden für einen wirtschaftliche Förderung dieser. Dabei traten an einigen Stellen diese Vorkommen sogar bis an die Oberfläche hinaus. Eine feste Seeroute führte das Roherz zur Weiterverarbeitung nach Windhelm aus.[11]

Ab dem Jahr 4Ä 170 begann die Ebenerzmine allerdings zu versiegen, bis die Vorkommen im Jahre 4Ä 181 vollkommen erschöpft waren. Daraufhin wurde die Mine geschlossen und dieser Wirtschaftszweig kam zum Erliegen.[2]

Bevölkerung

Es folgt eine Auflistung aller bekannten Einwohner von Rabenfels mit ihrem Beruf und anderen Besonderheiten mit Fertigstellung der Kolonie im Jahre 3Ä 427.[14]

Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Falco Galenus Männlich Kaiservolk Gesandter der Ost-Kaiserliche Händlergilde
Athellor Männlich Altmer Falmer-Forscher
Veresa Alver Weiblich Dunmer Schiffsmeisterin
Sabrina Vitellia[15] Weiblich Kaiservolk Schmiedin
Sathyn Andrano[16] Männlich Dunmer Händler
Alcedonia Amnis Weiblich Kaiservolk Wirtin der Taverne von Rabenfels
Afer Flaccus Männlich Kaiservolk Wache
Garnas Uvalen Männlich Dunmer Wache
Gratian Caerellius Männlich Dunmer Wache
Gidar Verothan Männlich Dunmer Vorarbeiter
Dranas Llethro[17] Männlich Dunmer Bauarbeiter
Gamin Girith Männlich Dunmer Bauarbeiter
Hillod der Gesetzlose[17] Männlich Rothwardon Bauarbeiter
Sabinus Oranius Männlich Kaiservolk Bauarbeiter
Aldam Berendus Männlich Dunmer Bürger
Apronia Alfena Weiblich Kaiservolk Bürgerin
Dralora Favelnim Weiblich Dunmer Bürgerin
Seler Favelnim Männlich Dunmer Bürger
Tirvel Balen Männlich Dunmer Bürger
Unel Lloran Männlich Dunmer Bürger
Uryn Maren Männlich Dunmer Bürger
Alfbrand Männlich Nord Minenarbeiter
Audmund Männlich Nord Minenarbeiter
Balfring Männlich Nord Minenarbeiter
Bryngrim Männlich Nord Minenarbeiter
Eifid Männlich Nord Minenarbeiter
Fjrokvar Männlich Nord Minenarbeiter
Ormvard Männlich Nord Minenarbeiter
Toralf Männlich Nord Minenarbeiter
Valgeir Männlich Nord Minenarbeiter

Literaturverweise

Anmerkungen

  1. laut Dragonborn: Solstheim gehörte zu Himmelsrand, bis der Großkönig die Insel im Jahr 4Ä 16 an Morrowind abtrat, damit die Dunmer nach den Geschehnissen des Roten Jahres dort Zuflucht finden konnten.
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 3
  3. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "noch vier": In der Gegend gibt es Ebenerz im Überfluss, weswegen wir diese Stelle ausgesucht haben.
  4. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Hier, nehmt dieses Ebenerz und sucht noch vier solche Klumpen. Carnius muss unseren Geldgebern beweisen, dass dieses Unterfangen lohnenswert ist, und das Erz dürfte sich dazu gut eignen.
  5. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Er schleicht schon eine Weile hier herum und regt sich darüber auf, dass wir das Land ruinieren und den Zorn der Natur auf uns ziehen werden, wenn wir nicht aufhören.
  6. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "loswerden": Ihr habt meine Erlaubnis, ihm ein wenig zu zeigen, wer hier das Sagen hat. Nur die blanken Fäuste; keine Waffen, keine Zauber. Ist das klar? Er soll verstehen, dass er hier nicht willkommen ist; aber getötet werden soll er nicht.
  7. laut dem Dialog mit Carnius Magius zum Thema "Auftrag": Ich habe eine Menge Geld darauf verwendet, Vorräte vom Festland anliefern zu lassen, [...]
  8. laut dem Dialog mit Falco Galenus zum Thema "Auftrag": Könnte etwas damit zu tun haben, dass Carnius nie etwas davon gesagt [hat], dass eine Anlegestelle gebaut werden sollte, wo also sollte Schiff dieser Größe anlegen?
  9. laut den Dialogen mit Carnius Magius und Gamin Girith: Meinem Plan nach müsste das Versorgungsschiff heute Morgen angekommen sein. und Vorletzte Nacht sah ich weit entfernt im Nordwesten ein Licht. Dachte, dass es vielleicht ein Schiff der Schlächter oder eine Räuberbande sein könnte, weshalb ich auch nicht vorhatte, dies zu überprüfen. Aber vielleicht war es ja auch unser Versorgungsschiff.
  10. laut dem Dialog mit Apronia Alfena zum Thema "Elberoth": Als Kapitän hat er nichts getaugt, das kann ich Euch sagen. Was für ein seltsamer Bosmer er war. Dachte, er sei der beste Kämpfer der ganzen Provinz. Hat ständig mit seinem Schwert rumgefuchtelt. Aber dann kam das Schiffsunglück, und er wurde verletzt. Immer geprahlt hat er, was für ein guter Kämpfer er sei, aber als es gegen diese furchtbaren Untoten ging, war davon nichts zu merken.
  11. 11,0 11,1 11,2 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 1
  12. 12,0 12,1 12,2 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 2
  13. siehe Thirsk: Eine überarbeitete Chronik
  14. In der folgenden Aufzählung wurden Personen, die sich nur vorrübergehend in Rabenfels aufgehalten haben, nicht berücksichtigt. Darunter fallen der Kapitän Baro Egnatius, Hroldar der Merkwürdige sowie die Assassinen Baslod, Capiton Popillius und Cimber Valerius.
  15. Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Schmied entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Schmied als auch der Händler in der Kolonie angesiedelt wurden.
  16. Erscheint nur in Rabenfels, wenn man sich für den Händler entschieden hat. In dem Artikel wird der Vollständigkeit halber davon ausgegangen, dass sowohl der Händler als auch der Schmied in der Kolonie angesiedelt wurden.
  17. 17,0 17,1 Diese Person taucht nicht selbst in The Elder Scrolls III: Bloodmoon auf. Erst in The Elder Scrolls IV: Oblivion erfährt man von ihm, dass er beim Aufbau von Rabenfels mitgeholfen habe.

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In dem Artikel Viele-als-Einer/Corprusarium geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Informationen fehlen, insbesondere aus Dragonborn ("Die Geschichte von Rabenfels")
Ratsherrin von Maar Gan
Vorgänger
 ?
Brara Morvayn
??? - 4Ä 5[1]
Nachfolger
-
Ratsherrin von Rabenfels
Vorgänger
-
Brara Morvayn
4Ä 16 - 4Ä 65[2]
Nachfolger
Lleril Morvayn
Brara Morvayn in ihrer Notunterkunft im Redoranischen Rat

Brara Morvayn (* ???, † 4Ä 65 in Rabenfels[2]) war eine der sechs redoranischen Ratsherrn und lebte in einer Notunterkunft im Skar von Ald'ruhn, nachdem ihr Anwesen im nordwestlichen Teil der Stadt von Kreaturen Dagoth Urs überrannt wurde. Sie war für die Region von Maar Gan verantwortlich.

Anmerkungen

  1. vermutliches Jahr der Zerstörung oder Aufgabe Maar Gans durch den Ausbruch des Roten Bergs
  2. 2,0 2,1 siehe Die Geschichte von Rabenfels, Band 2

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Lleril Morvayn

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Das Bollwerk