In dem Artikel Alraune geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Alraune (auch Mandrake genannt) ist eine kurzstielige Pflanze mit sechs lilafarbenen Blüten und acht spitz zulaufenden Blätter, deren Wurzel, die Alraunwurzel, für alchemistische Zwecke gewonnen werden kann. Die Alraune zählt zu den Nachtschattengewächsen.
Geschichte
Wenn ein Mitglied der Magiergilde im Jahre 3Ä 433 etwas aus der Gilde gestohlen hat, kann er zweimal einen Hinauswurf verhindern, indem er Raminus Polus von der Geheimen Universität Nachtschatten und Alraunwurzeln bringt.[1]
Wirkung
Wie die meisten Zutaten kann auch die der Akelei mit anderen Zutaten zu Tränken gemischt werden, die dadurch neue Wirkungen entfalten. Für einen Trank der Krankheitsheilung zerreibt man Clannfear-Klauen und Alraunwurzel mittels Mörser und Stößel zu einem feinen Pulver. Es bleibt ein wenig grobkörnig. Es kann mit fast jeder Flüssigkeit vermischt werden, doch gewöhnliches, klares Wasser ist am sichersten.[2]
Hin und wieder wird die Alraunwurzel auch als Gewürz in Gerichten verwendet.[3]
Fundorte
Die Alraune wächst an vielen Orten, zu finden ist sie in Cyrodiil vor allem im Colovianischen Hochland, der Goldküste, im Nibenay-Tal und der Westebene.
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Die Zutat Alraunwurzel
Literaturverzeichnis
- Rezept 2 von einem unbekannten Autor
Anmerkungen
- ↑ Laut der Quest "MGExpulsion01" und "MGExpulsion02" in The Elder Scrolls IV: Oblivion: „Um die Gunst der Gilde wieder zu erlangen, muss ich Raminus Polus von der Geheimen Universität 20 Nachtschatten und 20 Alraunwurzeln bringen.”
- ↑ Laut Rezept 2 von einem unbekannten Autor
- ↑ Vermutung aufgrund Vicentes Notiz und den Fundorten in TES IV