Amulett des Totenbeschwörers

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In dem Artikel Amulett des Totenbeschwörers geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Das Amulett des Totenbeschwörers

Das Amulett des Totenbeschwörers ist ein Artefakt, das meist mit Nekromanten in Verbindung gebracht wird. Es ist in der Geschichte Tamriels immer wieder in unterschiedlicher Erscheinungsform mit anderen Kräften in Erscheinung getreten.

Besitzer

In Morrowind besaß der in der Magiergildenhalle von Vivec befindliche Erzmagier der Magiergilde und Gildenmeister Vvardenfells[1] Trebonius Artorius das Amulett bis zum Jahr 3Ä 427. Über den weiteren Verbleib dieses Artefaktes gibt es unterschiedliche Quellen. So heißt es, dass ein aufstrebendes Gildenmitglied Trebonius Artorius in einem Duell tötete und ihm das Amulett des Totenbeschwörers danach abnahm[2] Andererseits wird behauptet, Trebonius Artorius habe es einem Gildenmitglied nach der Vernichtung Dagoth Urs[3] als Belohnung dafür ausgehändigt, Ratsmitglieder des Fürstenhauses Telvanni ermordet zu haben.[4]

Wenige Jahre später war das Amulett des Totenbeschwörers 3Ä 433 weiterhin im Besitz der Magiergilde, jedoch in der Arkanen Universität in der Provinz Cyrodiil gelagert. Totenbeschwörer unter Führung Caranyas, einem Ratsmitglied der Magiergilde des Rangs eines Hochmagiers, entwandten es und flohen damit in die Festungsruine Ontus.[5] Ein Gildenmitglied konnte das Amulett des Totenbeschwörers jedoch zurückerobern und wieder in Gildenbesitz bringen.

Das Amulett des Totenbeschwörers scheint nach der Auflösung der Magiergilde zu Beginn der vierten Ära verlorengegangen zu sein.[6] Es gelangte im Jahre 4Ä 201 in den Besitz eines Abenteurers, der es bei Ermittlungen zu Mordfällen in der Stadt Windhelm der Provinz Himmelsrand am Tatort Hjerim fand. Es ist davon auszugehen, dass der später des Mordes überführte kaiserliche und Totenbeschwörer Calixto Corrium es zu Zeiten seiner früheren Abenteuer fand, oder es kurz zuvor aufgekauft hatte.[7]

Amulett des Totenbeschwörers
Erscheinungsform Gewicht Wert Verzauberungspunkte Verzauberungsart Verzauberungen
Datei:SR Amulett des Totenbeschwörers.png
Amulett des Totenbeschwörers 4Ä 201
/ Dauerhafte Wirkung
Amulett des Totenbeschwörers 3Ä 433[8]
0,4 0 Septime[9] / Dauerhafte Wirkung
Datei:MW Wertvolles Amulett.png
Amulett des Totenbeschwörers 3Ä 427
1 240 Draken 1200 Dauerhafte Wirkung
Datei:DF Amulett des Totenbeschwörers.png
Amulett des Totenbeschwörers 3Ä 405

Anmerkungen

  1. Vergleiche mit Quelle:Brief von Ocato.
  2. Erreicht man in The Elder Scrolls III: Morrowind in der Magiergilde den Rang des Hochmagiers und spricht Trebonius an, so wird er einen zum Duell in der Arena von Vivec fordern.
  3. Dieser Auftrag ist erst nach Abschluss des Hauptaufgabenstrangs des Spiels erhältlich.
  4. Vergleiche mit der Aufgabe Die Telvanni-Ratsherren töten in The Elder Scrolls III: Morrowind.
  5. Vergleiche mit der Aufgabe Oblivion:Das Amulett des Totenbeschwörers in The Elder Scrolls IV: Oblivion.
  6. Dies ist eine Vermutung. Es befindet sich 4Ä 201 jedoch weder im Besitz der Synode, noch der Schule des Flüsterns, welche die kaiserlich anerkannten Nachfolgeorganisationen der Magiergilde sind.
  7. Dies ist eine Vermutung.
  8. Der genaue Name des Amuletts ist, anders als in The Elder Scrolls III: Morrowind und The Elder Scrolls V: Skyrim, nicht Amulett des Totenbeschwörers, sondern Totenbeschw.-Amulett. Da jedoch die zugehörige Aufgabe Oblivion:Das Amulett des totenbeschwörers den gleichen übersetzten Namen andeutet, wie er in den anderen Übersetzungen verwendet wird, ist davon auszugehen, dass der Name Totenbeschw.-Amulett lediglich aus Gründen der Platzbeschränkung des Interfaces gewählt worden ist.
  9. Da das Amulett des Totenbeschwörers als Questgegenstand markiert ist, kann es ohnehin nicht verkauft werden.
  10. Das Amulett des Totenbeschwörers liegt im Construction Set in verschiedenen Stufen vor, doch durch einen Spielfehler erscheint statt einer an die Stufe des Spielers angepasste Version des Amuletts immer die stärkste Form.