Online:Wie man den Oktalkäfig schließt

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Inhalt

Wie man den Oktalkäfig schließt
Oder: Eine Verteidigung gegen die Ebenenverschmelzung

Unnatürliche Anker verunzieren den Himmel über Tamriel. Jene, die in solchen Dingen bewandert sind, wissen, dass sie ein Zeichen der nahenden Ebenenverschmelzung sind, eines daedrischen Plans unvorstellbarer Finsternis.


Aber in Zeiten, in denen jede Hoffnung verloren scheint, sind die Acht Göttlichen für uns da. Wir können unsere Zukunft retten, indem wir in unsere Vergangenheit schauen. die Kanzel des Göttlichen Flehens ist unser erstes Bollwerk im Kampf gegen Molag Bals ruchlosen Plan!


Die seltsame Bauweise dieser ayleïdischen Ruine fällt einem Gelehrten der Acht Göttlichen sofort ins Auge. Die Symmetrie der Bauweise, die Altarplatte unter dem achtzackigen Bogen und das harmonische Verschmelzen der tonalen Triptychen zeigen, dass die göttliche Hand am Bau beteiligt war. Würde man innerhalb der Mauern der Kanzel in ein Horn ausreichender Größe stoßen, hörte man das Signal noch in Eldenwurz!


Nach umfangreichen Forschungsarbeiten bin ich mittlerweile der Ansicht, dass es sich hierbei um einen Teil des Oktalkäfigs handelt, um den sich seit langer Zeit so einige Gerüchte ranken. Es sollten sich in Tamriel verteilt sieben weitere Ruinen befinden, die mit dieser hier identisch sind. Ich weiß nicht wo, aber ich werde sie finden. Dann werde ich die acht Heiligen Fanfaren finden, die in den Apokryphen erwähnt werden, die davon berichten, wie die Ayleïden Sancre Tor an Alessia verloren.


Eine enorme Aufgabe, aber es ist überliefert, dass der Oktalkäfig die Daedrafürsten ein für alle Mal von Nirn fernhalten könne. Wenn man in allen acht Ruinen gleichzeitig eine der Heiligen Fanfaren bläst, könnte das reichen, um den Oktalkäfig zu aktivieren.


Im Morgengrauen breche ich auf. Wenn meine Aufgabe sich als fruchtlos erweist, dann soll es wohl so sein. Jeder von uns muss sich dem Ernter der Seelen widersetzen, so gut er kann. Bis dahin kann sich jeder, der den Gott der Ränke als seinen Feind betrachtet, meines Laboratoriums bedienen.