Online:Konstabler Pascal

Version vom 28. August 2014, 12:00 Uhr von Scharesoft (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version ansehen (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Konstabler Pascal
Volk Unbekannt Geschlecht Männlich
Orte

Konstabler Pascal ist eine Person aus The Elder Scrolls Online, die an dem Ort Koeglin anzutreffen ist.

Dialoge

Konstabler Pascal Willkommen in Koeglin, Reisender, aber Ihr müsst mich entschuldigen. Keine Zeit für Plaudereien.

Die Stadt wurde von Sklavenjägern angegriffen und – um alles noch schlimmer zu machen – sie hatten Hilfe von Leuten, die eigentlich auf unserer Seite hätten stehen sollen.

Spieler Ihr redet von der Ritterin im Pranger?
Konstabler Pascal Genau. Alle sind ganz aufgeregt, weil sie behauptet, eine Ritterin der Flamme zu sein.

Ich muss sie für diese brillante Verkleidung loben, aber ich bin nicht von gestern. Ihr seid doch nicht etwa auf ihre lächerliche Geschichte reingefallen, oder?

Spieler Sie meinte, dass ein Bote sie hätte ankündigen sollen.
Konstabler Pascal Noch so eine bequeme Lüge. Es war ein Bote vom Kastell hier, aber mit mir hat er nicht gesprochen.

Er war drüben beim Lager, als die Sklavenjäger angriffen. Seine feine Kleidung hat ihn als lohnenswertes Opfer ausgewiesen. Sie haben ihn gefangen genommen.

Spieler Wohin haben sie den Boten gebracht?
Spieler Erzählt mir mehr über den Angriff der Sklavenjäger.
Konstabler Pascal Nun, ich hatte die Stadtwache schnell organisiert und die Sklavenjäger auf ganzer Linie zum Rückzug gezwungen. Diese Feiglinge.

Sie haben sich dann aber im Lagerhaus verbarrikadiert. Wir werden sie einfach aushungern.

Falls Euer Bote nicht tot ist, haben sie ihn dort drin.

Spieler Ich werde nach ihm suchen gehen.
Konstabler Pascal Nur zu. Erwartet aber bloß keine Hilfe von der Wache.

Die Sklavenjäger sind wie Ratten: Sie huschen gern in irgendwelche Löcher davon, aber wenn man sie in die Ecke drängt, kämpfen sie mit allen fiesen Tricks.

Konstabler Pascal Die Dunmer sind von Süden herangeschlichen und haben in der Finsternis angegriffen. Sie haben die Wachen getötet, aber zum Glück gaben diese noch Alarm.

Wir haben schnell reagiert. Ich hatte … ein ungutes Gefühl, also waren wir schon in Alarmbereitschaft. Wir haben ein paar gute Leute verloren, aber die Dunmer hatten höhere Verluste.

Spieler Aber sie sind mit einigen Gefangenen entkommen?
Konstabler Pascal Gut möglich, aber wir konnten die meisten der Feiglinge in die Ecke drängen und sie niedermachen.

Das letzte Dutzend oder so hat sich im Lagerhaus verbarrikadiert. Der derzeitige Plan besteht darin, sie auszuhungern.

Falls Euer Bote noch am Leben ist, dann haben sie ihn da drin.

Konstabler Pascal Dieser junge Mann kann froh sein, am Leben zu sein, obwohl ich nicht sicher bin, ob er das auch so sieht.

Er hat mir von der Botschaft aus dem Kastell erzählt. Das Ganze erscheint mir nur ein wenig zu passend zu sein, nicht wahr?

Ich kann Dame Dabienne nicht freilassen. Noch nicht.

Spieler Obwohl es einen Beweis für ihre Unschuld gibt?
Konstabler Pascal Meine Aufgabe ist es, für die Sicherheit des Dorfes zu sorgen, und mein Bauchgefühl sagt mir, dass sie Teil der Bedrohung ist. Zu viele Zufälle. Sobald wir das Dorf gesichert haben, können wir uns diese Sache noch einmal genauer ansehen.

Jetzt muss ich mich aber erst einmal um das Schiff kümmern.

Spieler Was ist Euer Problem mit dem Schiff?
Konstabler Pascal Die Sklavenjäger sind an Bord! Der Kapitän behauptet, er würde nicht mit ihnen zusammenarbeiten, doch ich kenne die Wahrheit.

Er hat mich gebeten, die Stadtwache zu schicken, um ihm zu helfen, die Sklavenjäger unter Deck zu beseitigen.

Es ist ganz offensichtlich eine Falle, und wir werden nicht in sie hineintappen.

Spieler Was ist, wenn er die Wahrheit sagt?
Konstabler Pascal Das tut er nicht. Und selbst wenn er es täte, wäre das nicht mein Problem. Ich bin allein dem Dorf verpflichtet. Und nicht seinem Schiff.

Fazit: Er muss mit dem Schiff abdrehen und zurück aufs Meer hinaus segeln. Wenn nicht, versenken wir es an Ort und Stelle.

Das sollte sein Sklavenjägerproblem lösen.

Spieler Ich werde mit dem Kapitän reden.
Konstabler Pascal Tut das mal.

Sobald wir sicher sein können, dass dem Dorf keine unmittelbare Gefahr droht, können wir Eure Freundin aus dem Pranger befreien.

Konstabler Pascal Der Kapitän weigert sich zu gehen?

Dann werden wir es eben auf hartem Wege regeln. Ich rufe den Rest der Wache zusammen.

Spieler Er arbeitet nicht für die Sklavenjäger. Dieses Hauptbuch beweist es.
Konstabler Pascal Ihr habt das Hauptbuch? Der Kapitän meinte, es wäre unter Deck verloren gegangen.

Ich werde mir das ganz genau ansehen müssen. Aber ehrlich gesagt bin ich ausgesprochen skeptisch, dass dieses Buch meine sämtlichen Zweifel restlos ausräumen wird.

Spieler Ihr könnt wenigstens die Ritterin freilassen.
Konstabler Pascal Nein. Es tut mir leid. Wir können dieses Risiko nicht eingehen. Ich habe von all dem geträumt, wisst Ihr.

Die Sklavenjäger, das Schiff, die Ritterin – sie arbeiten alle zusammen. Selbst die Schmiedin, und die kenne ich schon seit Jahren.

Spieler Die Schmiedin ist auch daran beteiligt?
Konstabler Pascal Ja. Sabyssa die Schmiedin auch. Und es schert mich nicht, wie das klingt.

Die Verteidigung des Dorfes hat für mich die oberste Dringlichkeit, und dafür brauchen wir Waffen. Sabyssa weigert sich, uns mit welchen zu versorgen.

Also bleibt mir keine andere Wahl, als sie festnehmen zu lassen!

Spieler Und jetzt wollt Ihr, dass ich mit ihr spreche?
Konstabler Pascal Eigentlich wäre es mir doch lieber, wenn Ihr das nicht tun würdet.

Anfangs wusste ich Eure Objektivität noch wirklich zu schätzen, aber ich muss zugeben, dass ich Eure Absichten zu hinterfragen beginne.

Ich würde es vorziehen, wenn Ihr das Dorf einfach verlasst.

Spieler Merkt Ihr denn nicht, wie paranoid das klingt?
Konstabler Pascal Ihr wisst gar nicht, wovon Ihr da sprecht. Paranoid! Wenn Ihr gesehen hättet, was ich gesehen habe …

Ich habe das alles schon geträumt – bis ins letzte Detail. Glaubt Ihr, das ist nur Zufall? Nie im Leben.

Konstabler Pascal Ich habe schon gesagt, dass ich Eure Hilfe zuvor geschätzt habe, aber in dieser Situation darf niemand meine Befugnisse in Frage stellen.

Bitte. Verlasst einfach die Stadt. Das ist einfacher für uns alle.

Spieler Merkt Ihr denn nicht, wie paranoid das alles klingt?