Die Flüchtlinge ID: FGC08Prison | |
---|---|
Die Blutmayne-Höhle | |
Auftraggeber | Azzan |
Orte | |
Belohnung | |
Weiterführendes | |
Questgruppe | Kriegergilde (Lösung) |
Die Flüchtlinge' (engl. The Fugitives) ist eine Quest der Kriegergilde aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Überblick
- Sprecht mit Burz gro-Khash über einen Auftrag.
- Reist nach Bravil und findet mehr über die geflohenen Gefangenen aus.
- Reist zur Blutmayne-Höhle und tötet Ashanta, Dreet-Lai, Enrion und Hlofgar.
- Kehrt zu Burz zurück.
Questverlauf
Die große Flucht
Euer lieber Freund Burz gro-Khash hat einmal mehr einen Auftrag: aus dem Gefängnis von Bravil sind vier Gefangene - Ashanta, Dreet-Lai, Enrion und Hlofgar - entkommen, und die braviler Stadtwache bittet die Kriegergilde um Hilfe, um die vier Flüchtlinge unschädlich zu machen, ehe sie weiter die Grafschaft Bravil terrorisieren können.
„Burz gro-Khash hat mir aufgetragen, einige Gefängnisausbrecher zu finden und zu töten, die in Bravil ihr Unwesen treiben. Ich sollte nach Bravil gehen und mehr darüber herausfinden“ (Stage: 10)
Reist also nach Bravil und sprecht mit der Bevölkerung, welche sich als ziemlich eingeschüchtert entpuppt und aus Furcht ums liebe Leben nur unwillig bereit ist, die vier Verbrecher - allesamt blutrünstige Mörder, wie sich herausstellt - ans Messer zu liefern.
„Die Bewohner Bravils sprechen aus Angst vor Rache nur unwillig über die Flüchtlinge. Vielleicht muss ich einen von ihnen überreden, mir die Informationen zu geben.“ (Stage: 20)
Einmal mehr habt ihr mehrere Möglichkeiten, wie ihr an die gewünschten Informationen gelangen könnt. Entweder ihr überredet oder bestecht einen braviler Bürger, bis er euch die Information gibt oder ihr befragt - sofern ihr Mitglied seid - ein Mitglied der Diebesgilde wie S'Krivva oder Luciana Galena nach Informationen. Wie ihr es auch macht, ihr erhaltet schließlich die gewünschte Information über ihren Aufenthaltsort: die Blutmayne-Höhle westlich der Stadt.
„Ich habe einen Bürger Bravils überreden können, mir mehr über die Flüchtlinge zu erzählen. Es sind ihrer vier. Man vermutet, sie verstecken sich in der Blutmayne-Höhle.“ (Stage: 30)
„Einer meiner Diebeskollegen hat mir Informationen über die Flüchtlinge gegeben. Es sind ihrer vier: Enrion, Hlofgar, Ashanta und Dreet-Lai. Man vermutet, sie verstecken sich in der Blutmayne-Höhle.“ (Stage: 40)
Scharfrichter
Reist zur Höhle und betretet sie entweder durch den Vorder- oder Hintereingang. Die Reihenfolge ist egal, wobei ihr beim Hintereingang mit Enrion auf den Stärksten aus der Viererbande zuerst treffen werdet.
Die vier Verbrecher sind über die aus zwei Ebenen bestehende Höhle verteilt und lassen sich somit relativ gefahrlos erledigen. Bis auf Enrion sind alle ein Level über eurem, während Enrion drei Level stärker ist, die Kämpfe sollten unter diesen Voraussetzungen also keine großen Probleme für euch darstellen. Sind alle vier Flüchtlinge tot ist der Auftrag erfüllt und ihr könnt zu Burz gro-Khash zurückkehren.
„Ich habe Enrion gefunden und getötet.“ (Stage: 50)
„Ich habe Hlofgar gefunden und getötet.“ (Stage: 60)
„Ich habe Ashanta gefunden und getötet.“ (Stage: 70)
„Ich habe Dreet-Lai gefunden und getötet.“ (Stage: 80)
„Da ich nun alle Flüchtlinge getötet habe, sollte ich für meine Belohnung zu Burz gro-Khash zurückkehren.“ (Stage: 90)
Dieser zeigt sich wohl zum ersten Mal überhaupt ziemlich beeindruckt ob eurer Leistung und wird euch für euren Auftrag mit einem (von eurem Level abhängigen) Batzen Gold belohnen. Habt ihr außerdem bereits für Azzan eine weitere Mission erfüllt winkt außerdem die Beförderung zum Wächter.
„Burz gro-Khash war von meiner Arbeit bei der Aufspürung und Tötung der Flüchtlinge beeindruckt. Er bezahlte mir die ausstehende Summe für den Auftrag.“ (Stage: 100)
Nächster Auftrag
Burz gro-Khash hat daraufhin erst einmal nichts mehr für euch, weshalb ihr somit entweder Azzan für einen weiteren Auftrag aufsuchen müsst oder - falls ihr schon in Anvil wart - nach Chorrol reisen dürft, wo Modryn Oreyn euch mit einem Auftrag erwartet. Die nächsten möglichen Aufträge sind daher wie folgt: