Die Bardenakademie ist eine, in Einsamkeit liegende Institution zur Verbreitung der Bardenkünste in Himmelsrand. Nahezu jeder Barde Himmelsrands lernte bei der Bardenakademie
Geschichte
Die Gründung
Über die Gründung der Bardenakademie ist nichts bekannt. Es gibt weder Aufzeichnungen über die Gründung der Akademie, noch über frühere Mitglieder oder frühere Leiter oder Dozenten der Bardenakademie.
Während der Vierten Ära
Während der Vierten Ära lies Jarl Elisif die berühmte Verbrennung König Olaf Ein-Auges verbieten, da sie aufgrund des kürzlichen Todes ihres Gatten ein falsches Bild der Verbrennung einer Königsfigur bekam. Da sowohl die Akademie als auch die Bevölkerung, ganz besonders die Ladenbesitzer abhängig von den zusätzlichen Einnahmen sind, versuchte der derzeitige Leiter der Akademie, ein Altmer namens Viramo mehrfach Jarl Elisif davon zu überzeugen das Fest doch zu erlauben.
Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen Jarl Elisif davon zu überzeugen das Fest doch zu erlauben entdeckte der Dekan für Geschichte Giraud Germane in einigen Unterlagen das sich König Olafs Vers in der Grabkammer des Königs in Totmannsruh befindet. Viramo übertrug einem Anwärter der Bardenakademie die Aufgabe in die Grabkammer König Olaf Ein-Auges zu steigen und dort nach dem Vers zu suchen. Als der Anwärter den Vers zur Bardenakademie brachte bemerkte der Leiter der Akademie das dieser unvollständig ist. Mit der Hilfe des Anwärters kopierte Viramo den Stil des Barden Svaknir, welcher König Olaf Ein-Auges Vers verfasste.
Als Viramo den Vers vollendete trug er ihn zusammen mit dem Anwärter Jarl Elisif vor. Diese war von dem Vortrag überzeugt und so veranlasste sie nicht nur die Erlaubnis der Verbrennung König Olaf Ein-Auges sondern veranlasste auch dass das Fest nun jede Woche stattfinden soll. Des weiteren erhielt die Akademie und der Anwärter einen größeren Geldbetrag.