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Eine Karte vom Standort des Tempels

Der Tempel der Himmelszuflucht ist ein antiker Tempel der Akaviri-Drachenwache und später der Klingen, der jedoch seit mehreren Jahrzehnten vollkommen verlassen ist. In ihm befindet sich Alduins Mauer, ein wichtiges Artefakt, das über die Geschichtsschreibung Himmelsrands während der Drachenzeit erzählt.

Geschichte

Nutzen

Der Tempel auf dem Berg

Der Tempel wurde in den Bergen des Fürstentums Reach in Himmelsrand errichtet, wo sich heute größtenteils die Abgeschworenen niedergelassen haben.[1] In ihm lebte im ersten Zeitalter die sogeanannte Akaviri-Drachenwache, die Kaiser Reman I die Treue geschworen hatte.[2] Aufgrund der erhöhten Position diente er gut darin, Drachen in der Umgebung aufzuspüren, die von der Drachenwache gejagt wurden.[3] Schließlich wurde der Tempel, der aufgrund seiner Nutzung wohl eher als Festung diente, von der Drachenwache vollständig verlassen. Später, in der dritten Ära wurde er jedoch von den Klingen wieder aufgesucht, die sich dann dort ebenfalls niedergelassen haben.[4] Im Zuge der Auflösung des Klingen-Ordens um 4Ä 175 fiel er dann den Abgeschworenen zum Opfer, einer Gruppe Ureinwohner, die das Fürstentum wieder unter ihre Kontrolle bringen wollten.[1]

Alduins Mauer

Alduins Mauer

Um 1Ä 2812 ordnete Kaiser Reman II den Bau von Alduins Mauer an, der das errungene Wissen der Drachenwache über die Drachen bildlich darstellen sollte.Quelle fehlt! So wurde auch der Ausbruch eines Bürgerkrieges in Himmelsrand vorhergesagt, zudem sich zugleich auch das Wiederauftreten der Drachen ereignen sollte.[2] Das die Prophezeiung wahr ist, wurde im Jahr 4Ä 201 bewiesen, als diese Ereignisse tatsächlich zusammen auftraten.[1] Als der Drachentempel verlassen wurde, wurde der Eingang des Tempels vom Kaiser so versiegelt, das er nur von einem wahren Drachenblut, durch dessen Blut, geöffnet werden konnte.[2]

Drachenkrise

Während der Drachenkrise um 4Ä 201 konnte der Dovahkiin, das Drachenblut, durch ein eigen erbrachtes Blutopfer die Pforten des Tempels öffnen und so Esbern und Delphin ermöglichen, die Rätselschrift auf Alduins Mauer zu entschlüsseln, dabei konnten sie jedoch nicht sehr viel in Erfahrung bringen. Gerüchten zufolge soll sich der Klingen-Orden im Tempel wieder niedergelassen haben, obwohl dieser seit dem Weißgoldkonkordat von 4Ä 175 als Geächtet gilt.[1]

Literaturverzeichnis

Anmerkungen