Rorikstatt

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Vorlage:DorfinfoRorikstatt ist ein kleines Bauerndorf im Fürstentum Weißlauf nahe den Grenzen zu Fürstentum Reach und Fürstentum Hjalmarsch.

Geografie

Das kleine ertragreiche Bauerndorf, gelegen an Reachs Grenze im Westen und Fürstentum Hjaalmarsch im Norden, befindet sich direkt an der Straße aus Weißlauf kommend in der Nähe von Gjukars Denkmal.

In dem kleinen ertragreichen Bauerndorf, bestehend aus Rorik’s Anwesen, dem Kuhweidenhof, Lemkils Bauernhof und der Taverne zur Frostfrucht ist deshalb Landwirtschaftlich so ertragreich, weil es sich hierbei geologisch um die Ausläufer der Druadach Berge im Westen handelt, die den ertragreichen dunklen Boden des Fürstentums Reach durchaus in das westliche Landestal geschwemmt haben könnten wo es durch die glückliche Lage vor weitreichend klimatischen Eiswinden aus dem Norden geschützt ist und durch das eher mildere Klima von Hammerfell aus dem Süden wohl eher begünstigt wird. Denn Rorikstatt bildet das westliche Randgebiet der weitläufigen Tundra des Fürstentums Weißlauf. Es kann allerdings auch sein, dass es durch den göttlichen Einfluss von Akatosh, dessen versteckten Schrein man nördlich der Straße weiter folgend oberhalb rechts auf einem bergigen Hügel finden kann, begünstigt wird.

Desweiteren lassen sich noch ein altes Drachengrab namens [[Nahagliivs Grab] in der Nähe finden und weiter der Straße gen Westen folgend linksseitig auf einem bergigen Hügel Lunds Hütte.


Alchemisten dürften hier nicht sonderlich auf ihre Kosten kommen. In der Nähe befindliche Pflanzen sind rar gesäht und man merkt den Einfluss der Tundrasteppe. Dementsprechend findet man in einiger Nähe nur Tundrabaumwolle, rote, blaue und einige violette Bergblumen. Allerdings befindet sich Lavendel in größerer Menge im umliegenden Gebiet und viele Schmetterlinge tummeln sich auf den Blüten. Es gibt sogar eine Eisenerzader in der Nähe, der Straße Richtung Morthal folgend rechtsseitig.

Geschichte

Viel über Rorikstatt ist nicht überliefert und somit wenig bekannt. Ein Abenteurer hörte wohl, dass ein Dieb der bei einem Drachenangriff in Helgen ums leben kam, von Rorikstatt stammte. Lokir war sein Name, wobei nicht bekannt ist, ob und wo er im Dorf wohnte, oder dort sogar geboren und aufgewachsen ist. Auch berichtet eine Liederballade die oft in Tavernen als erstes gelerntes Lied der Barden vorgetragen wird, von Ragnar dem Roten der ebenfalls aus Rorikstatt stammen soll. Dies ist auch in der Buchausgabe Lieder von Himmelsrand dokumentiert. Besucht man Rorikstatt jedoch, erfährt man, dass es zu Ehren des Kriegshelden Rorik benannt wurde und dieser im Großen Krieg kämpfte. Schwer verwundet wurde Rorik zurückgelassen von Heiler Jouane Manette gerettet. Er kehrte danach einfach nach Hause zurück. Wie das Bauerndorf zuvor hieß, bleibt wohl ein Rätsel.

Politik

Regierung

Das Dorf Flusswald gehört zum Fürstentum Weißlauf und wird somit von Jarl Baalgruuf dem Älteren regiert, dem sein Fürstentum und dessen Schutz und Wohlergehen aller, sehr am Herzen liegt.

Militär

Das kleine Bauerndorf wird durch zwei Weißlauf-Wachen vor Angriffen jeglicher Art geschützt.

Architektur

Blick auf die Architektur Rorikstatts

Die hier einfachen Bauernhäuser unterscheiden sich äußerlich nicht von anderen Häusern, da sie oftmals auch ein auf Stein gesetztes Mauerwerk als Fundament aufweisen, die eine typische Nordarchitektur aufweist.

Bewohner

Da Rorikstatt ein relativ kleines Bauerndorf ist, hat es nur wenige Einwohner. Oftmals trifft man Rorik, dern Namenspatron des Dorfes bei seinem täglichen Spaziergang, wenn er nach dem Rechten sieht. Von ihm erfährt man, dass man sich an Jouane wenden soll, weil er für den Ablauf im Dorf zuständig ist. Trifft man Jouane Mannette draußen, erzählt er einem etwas über Rorikstatts Helden und über die zunächst kargen Boden, der durch harte Arbeit in fruchtbare Erde umgewandelt wurde.

Auf einem der angrenzenden Felder trifft man auf Bauer Lemkil, der sich sich lauthals über seine beiden kleinen Töchter Lisette und Sissel beschwert, weil sie zu Nichts zu gebrauchen seien. Beide Töchter streiten darüber wer den Garten jäten sollte. Bäuerin Reldith hingegen unterhält sich mit ihrem vermutlich treuen Gefährten Ennis, über Waisen und seine Vergangenheit. Beide kaufen die Feldfrüchte: Weizen, Kohl und Kartoffeln. Trifft man den Feldarbeiter Erik auf Lemkils Hof an, erfährt man von diesem, dass dieser lieber Abenteurer sein möchte. Dessen Vater Mralki betreibt die Taverne Zur Frostfrucht und ist dieser doch sehr um seinen Sohn besorgt.


Name Geschlecht Rasse Bemerkung
Rorik Männlich Nord Einwohner, Kriegsheld und Gründer des Dorfes, Besitzer von Roriks Anwesen
Jouane Manette Männlich Nord Einwohner, Heiler, Mitbewohner in Roriks Anwesen
Lemkil Männlich Nord Einwohner, Besitzer von Lemkils Bauernhof
Lisette Weiblich Nord Einwohnerin (Kind); Tochter von Lemkil
Sissel Weiblich Nord Einwohnerin (Kind); Tochter von Lemkil
Reldith Weiblich Hochelf Einwohnerin, Besitzerin vom Kuhweidenhof
Ennis Männlich Rothwardon Einwohner, Bauer vom Kuhweidenhof
Mralki Männlich Nord Einwohner, Besitzer der Taverne Zur Frostfrucht
Erik Männlich Nord Einwohner, Sohn von Mralki und zuerst Bauer bei Lemkil. Später anheuerbarer Söldner