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Vorlage:DorfinfoFlusswald ist ein kleines Holzfällerdorf im Fürstentum Weißlauf direkt am Weißfluss gelegen.
Geografie
Lage
Zwischen dem Hohen Hrothgar, oder auch Hals der Welt im Osten und seinen Ausläufern im Westen, liegt Flusswald in einem von südwest nach nordost gerichteten Tal am Ostufer des Weißfluss. Die Holzfällersiedlung ist von Nadelwald und Gebirgsausläufern umgeben. Folgt man der Straße aus Flusswald herausführend südwestlich und somit flussaufwärts, findet man den Ilinaltasee und gelangt zu den Wächtersteinen. Die Straße führt Richtung Helgen und Falkenring.
Aufbau
Flusswald besteht im wesentlichen aus einfachen Holzbauten. Auf einer Insel im Fluss liegt die Sägemühle und am Ostufer befinden sich neben den Wohnhäusern auch die Schmiede, das Gasthaus Zum Schlafenden Riesen und das Flusswald Handelskontor. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer hölzernen Wehranlage überbrückt. Nördlich Flusswalds besteht eine Steinbrücke über den Weißfluss. Die Siedlung wird von der Straße zwischen Weißlauf und Falkenring durchzogen, von welcher sich eine Straße in südlicher Richtung nach Helgen abzweigt.
Geschichte und Wirtschaft
Es ist unbekannt, wie alt Flusswald genau ist. Aus Gesprächen mit der Eigentümerin der Sägemühle Gerdur oder dem Schmied Alvor jedoch, lässt sich erfahren das Gerdurs Vorfahren sich vor Generationen in Flusswald als Holzfäller niederließen. Die Sägemühle, die sie mit ihrem Mann Hod betreibt, befindet sich somit seither in Familienbesitz[1]. Es ist nicht auszuschließen, dass sie die Wirtschaftsgrundlage des Dorfes bildet und das Fürstentum Weißlauf mit Holz versorgt.[2] Auch im Dorf zu finden ist eine Schmiede, die von Schmied Alvor geführt wird und somit auch für Reparaturarbeiten an der Sägemühle genutzt wird.
Einwohner
Betritt man das kleine Holzfällerdorf Flusswald zum ersten Mal im Verlauf der Hauptquest mit Hadvar, wird einem schnell klar, dass es hier ruhig zugeht. Hier hörte man Nichts von der Gefangennahme der Sturmmäntel oder der Zerstörung des Dorfes Helgen. Und auch als der schwarze Drache Alduin, der in Richtung Dorf verschwand, blieb es ruhig. Einzig und alleine die aufgeregte Mutter des Barden Sven, warnt, sich lautstark äußernd, vor der drohenden Gefahr. Wurde doch der Drache: "So schwarz wie die Nacht und groß wie ein Berg!" von ihr gesichtet, wie er über das Ödsturzhügelgrab hinwegflog. Doch anstatt ihr Glauben zu schenken, erfährt sie das Spott von ihrem Sohn. Sven schenkt seiner Mutter nämlich keinen Glauben und stellt sie als verrückt dar.[3] Von ihm erfährt man höchstens etwas darüber, dass eine gewisse Camilla ihm gehört und falls einem der Waldelf Faendal über den Weg läuft, kann man schon erahnen, dass dort eine Art Dreiecksbeziehung um eine Frau läuft, denn dieser fragt auch sogleich, ob er euch mit Sven hat reden sehen. Verwickelt man ihn oder Sven in ein Gespräch, bekommt man eine Nebenquest.
Der Schmied Alvor hingegen hat ganz andere Sorgen. Sein Neffe Hadvartrifft außerplanmäßig und unverhofft in Flusswald ein und der rüstige Schmied erahnt schon, dass da etwas nicht stimmen kann. Erst Recht, als dieser ihn bittet leise zu sprechen und seine Stimme senkt, wird schnell klar, dass es Probleme gibt und man wird von ihm ins Haus zu seiner Familie gebeten, wo die Geschehnisse ihren Lauf nehmen...
Doch das kleine Holzfällerdörfchen hat noch mehr zu bieten: Auf der Straßen Richtung Weisslauf spielen die Kinder Dorthe und Frodnar mit dessen Hund Stump. Dorthe, die Tochter von Schmied Alvor mit seiner Frau Sigrid erzählt einem, dass sie zu nett zu Fremden sei, aber fände man sei in Ordnung. Frodnar hingegen, der Sohn von Gerdur und Hod meint jedoch, man solle aufpassen, sonst spiele er einem einen richtig großen Streich. Verwendet man im Dorf die in Himmelsrand eher gefürchtete als mit Respekt gesehene Magie mehrmals hintereinander, ist auch er derjenige der einen fragt, ob man in der Lage ist ihn unsichtbar zu machen. Es liegt dann in der Hand des Helden, was man mit diesen Informationen anfängt.
Betritt man das Flusswald Handelskontor allerdings zum ersten Mal, erfährt man, wenn nicht auch schon zuvor von Frodnar oder Gerdur oder dem Zecher Embry, dass dort eingebrochen wurde und wohnt einem kleinen Zwist, zwischen den Geschwistern Camilla und Lucan Valerius bei und erhält auf Nachfrage die Option für die Nebenquest Die Goldene Klaue.
Betritt man das Gasthaus Zum schlafenden Riesen begegnet man dem Barden Sven an dessen Arbeitsplatz. Bei der durchaus leicht unhöflich wirkenden Tavernenbesitzerin Delphine kann man ein Zimmer mieten und ihr Wirt Orgnar versorgt einem mit Essen, den neusten Gerüchten oder Zutaten für den auch in der Taverne befindlichen Alchemietisch, an dem man einen seiner ersten Tränke zubereiten kann, sofern man Zutaten besitzt. Allerdings wird man darauf aufmerksam gemacht, hinter sich aufzuräumen und Delphine betitelt einen sogar als herumschnüffelnden Gast.
Den Zecher Embry hingegen trifft man teilweise draußen auf den Straßen, sowie ab bestimmten Uhrzeiten auch im Gasthaus und spendiert man ihm ein kühles Bier, oder sogar Met, hat man einen ersten Gefolgsmann gefunden, der einen begleiten kann.
Überblick
| Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
|---|---|---|---|
| Gerdur | Weiblich | Nord | Betreiberin der Sägemühle |
| Hod | Männlich | Nord | Gerdurs Mann |
| Frodnar | Männlich | Nord | Sohn von Gerdur und Hod |
| Alvor | Männlich | Nord | Schmied |
| Sigrid | Weiblich | Nord | Alvors Frau |
| Dorthe | Weiblich | Nord | Tochter von Alvor und Sigrid |
| Lucan Valerius | Männlich | Kaiservolk | Händler und Inhaber des Handelskontors |
| Camilla Valerius | Weiblich | Kaiservolk | Lucan Valerius' Schwester |
| Delphine | Weiblich | Bretonin | Gastwirtin des "Schlafenden Riesen" |
| Orgnar | Männlich | Nord | Kellner des "Schlafenden Riesen" |
| Sven | Männlich | Nord | Barde und Skalde |
| Faendal | Männlich | Waldelf | Jäger.[2] |
| Hilde | Weiblich | Nord | Mutter von Sven[3] |
| Embry | Männlich | Nord | Zecher |
Trivia
Einzelnachweise
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