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Nach den zu Grunde liegenden Informationen, war es vonnöten, um den letzten Schritt der Heilung von [[Lykanthropie]], dem [[Ritual des Wolfsbringers]], zu vollziehen, eine Jungfrau auf dem Altar von Thrond zu opfern.<ref>Laut dem Dialog mit [[Ettienne von Glenmoril Wyrd]]: ''Das Ritual des Wolfbringers ist fast beendet. Seht nur die Jungfrau auf dem Altar von Thrond. Ist sie nicht schön? Eine Einheimische, und hübsch dazu. Noch ist sie am Leben, aber nicht mehr lange. Euer nächster Schritt ist einfach. Ihr müsst sie töten und mir ihr Herz bringen. Auf dem Altar liegt ein Dolch, aber Ihr könnt auch eine andere Waffe benutzen.''</ref> Zunächst musste der [[Werwolf]] dieser das Herz herausschneiden und es von einer [[Glenmoril-Hexenzirkel|Glenmoril-Hexe]] mit einem Gebräu aus [[Wolfsfluch]] und [[Reife Belladonna-Beeren|reifen Belladonna-Beeren]] übergießen lassen, bis das Herz vollständig durchweicht war. Nach einer langen und althergebrachten [[Zauber]]formel fing das Herz wieder an, zu pulsieren und musste in den Leichnam zurückgelegt werden.<ref>Laut dem Dialog mit [[Ettienne von Glenmoril Wyrd]]: ''Nun schütte ich das Glenmoril-Gebräu über das Herz der Jungfrau. Es muss nass sein ... durchweicht. Ja, genau so. Und nun noch die richtige Beschwörungsformel ... [Die Hexe von Glenmoril Wyrd stößt einen langen, schrillen Schwall alter Worte aus. Das Herz pulsiert in ihrer Hand, als ob ihm neues Leben eingeflößt worden sei.] Da! Es ist vollbracht! Das Herz ist mit einem Zauber belegt. Setzt es nun zurück in den Leichnam.''</ref> So erwachte die tote Jungfrau als [[Werwolf]] erneut und der zu heilende Lykanthrop musste diese nur noch besiegen, um von seinem Fluch endgültig befreit zu werden. | Nach den zu Grunde liegenden Informationen, war es vonnöten, um den letzten Schritt der Heilung von [[Lykanthropie]], dem [[Ritual des Wolfsbringers]], zu vollziehen, eine Jungfrau auf dem Altar von Thrond zu opfern.<ref>Laut dem Dialog mit [[Ettienne von Glenmoril Wyrd]]: ''Das Ritual des Wolfbringers ist fast beendet. Seht nur die Jungfrau auf dem Altar von Thrond. Ist sie nicht schön? Eine Einheimische, und hübsch dazu. Noch ist sie am Leben, aber nicht mehr lange. Euer nächster Schritt ist einfach. Ihr müsst sie töten und mir ihr Herz bringen. Auf dem Altar liegt ein Dolch, aber Ihr könnt auch eine andere Waffe benutzen.''</ref> Zunächst musste der [[Werwolf]] dieser das Herz herausschneiden und es von einer [[Glenmoril-Hexenzirkel|Glenmoril-Hexe]] mit einem Gebräu aus [[Wolfsfluch]] und [[Reife Belladonna-Beeren|reifen Belladonna-Beeren]] übergießen lassen, bis das Herz vollständig durchweicht war. Nach einer langen und althergebrachten [[Zauber]]formel fing das Herz wieder an, zu pulsieren und musste in den Leichnam zurückgelegt werden.<ref>Laut dem Dialog mit [[Ettienne von Glenmoril Wyrd]]: ''Nun schütte ich das Glenmoril-Gebräu über das Herz der Jungfrau. Es muss nass sein ... durchweicht. Ja, genau so. Und nun noch die richtige Beschwörungsformel ... [Die Hexe von Glenmoril Wyrd stößt einen langen, schrillen Schwall alter Worte aus. Das Herz pulsiert in ihrer Hand, als ob ihm neues Leben eingeflößt worden sei.] Da! Es ist vollbracht! Das Herz ist mit einem Zauber belegt. Setzt es nun zurück in den Leichnam.''</ref> So erwachte die tote Jungfrau als [[Werwolf]] erneut und der zu heilende Lykanthrop musste diese nur noch besiegen, um von seinem Fluch endgültig befreit zu werden. | ||
Version vom 4. März 2011, 12:47 Uhr
Der Altar von Thrond ist ein Steintisch am Westufer des Harstrads in den Isinfier-Ebenen, um welchen mehrere Menhire kreisförmig angeordnet wurden. Westlich des Altars befindet sich der Hvitkald-Gipfel, im Nordwesten hinter den Moesring-Bergen Hrothmunds Fluch und weiter im Osten der Fjalding-See. Während der Blutmondprophezeiung diente der Altar von Thrond zum Heilen der Lykanthropie, nachdem Gerüchte auf Solstheim kursiert waren, dass sich ein großer, schwarzer Rabe dort aufhalte. Man nahm damals an, dass dies ein Vorzeichen für die Ankunft der Hexen auf Solstheim gewesen sei.[1][2]
Ritual des Wolfsbringers
→ Hauptartikel Ritual des Wolfsbringers
Nach den zu Grunde liegenden Informationen, war es vonnöten, um den letzten Schritt der Heilung von Lykanthropie, dem Ritual des Wolfsbringers, zu vollziehen, eine Jungfrau auf dem Altar von Thrond zu opfern.[3] Zunächst musste der Werwolf dieser das Herz herausschneiden und es von einer Glenmoril-Hexe mit einem Gebräu aus Wolfsfluch und reifen Belladonna-Beeren übergießen lassen, bis das Herz vollständig durchweicht war. Nach einer langen und althergebrachten Zauberformel fing das Herz wieder an, zu pulsieren und musste in den Leichnam zurückgelegt werden.[4] So erwachte die tote Jungfrau als Werwolf erneut und der zu heilende Lykanthrop musste diese nur noch besiegen, um von seinem Fluch endgültig befreit zu werden.
Anmerkungen
- ↑ siehe Seltsames Gerücht
- ↑ Laut dem Dialog mit mehreren Bewohnern Solstheims zum Thema "Die neuesten Gerüchte": Habt Ihr ihn gesehen? Den Raben? Er wurde am Altar von Thrond gesehen. Er ist riesig und schwarz wie die Nacht. Manche sagen, es ist ein Zeichen dafür, dass Hexen auf Solstheim Einzug gehalten haben.
- ↑ Laut dem Dialog mit Ettienne von Glenmoril Wyrd: Das Ritual des Wolfbringers ist fast beendet. Seht nur die Jungfrau auf dem Altar von Thrond. Ist sie nicht schön? Eine Einheimische, und hübsch dazu. Noch ist sie am Leben, aber nicht mehr lange. Euer nächster Schritt ist einfach. Ihr müsst sie töten und mir ihr Herz bringen. Auf dem Altar liegt ein Dolch, aber Ihr könnt auch eine andere Waffe benutzen.
- ↑ Laut dem Dialog mit Ettienne von Glenmoril Wyrd: Nun schütte ich das Glenmoril-Gebräu über das Herz der Jungfrau. Es muss nass sein ... durchweicht. Ja, genau so. Und nun noch die richtige Beschwörungsformel ... [Die Hexe von Glenmoril Wyrd stößt einen langen, schrillen Schwall alter Worte aus. Das Herz pulsiert in ihrer Hand, als ob ihm neues Leben eingeflößt worden sei.] Da! Es ist vollbracht! Das Herz ist mit einem Zauber belegt. Setzt es nun zurück in den Leichnam.