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Die nahezu senkrecht aufragende, steile Felswand des Taucherfelsen ist die wohl markanteste Eigenheit des [[Berg]]es. Sie stellt für ambitionierte Bergsteiger das wohl größte Hindernis dar, um bis zum Gipfel des [[Berg]]es zu gelangen. Am oberen Ende der Felswand, welche den niedrigeren Gipfel des Berges bildet, befindet sich ein markanter Felsvorsprung, welcher oftmals gemeinhin als der eigentliche Taucherfelsen bezeichnet wird.<ref>da die [[Udyrfrykte-Matrone]] als "Schrecken des Taucherfelsen" bezeichnet wird, jedoch in relativer Entfernung vom auf der Karte eingezeichneten Geländepunkt "Taucherfelsen" herumstreunt ist davon auszugehen, dass der gesamte Berg als ''der Taucherfelsen'' bezeichnet wird und nicht nur der Felsen, auf dem sich das Lager befindet</ref> Von hier aus ist der Aufstieg zum großen Hauptgipfel wiederum sehr leicht zu bewältigen, von wo aus man einen herrlichen Blick in ein weitläufiges Tal in [[ | [[Datei:Taucherfelsen - Gipfel.jpg|thumb|Blick auf den Hauptgipfel des Taucherfelsens]] | ||
Die nahezu senkrecht aufragende, steile Felswand des Taucherfelsen ist die wohl markanteste Eigenheit des [[Berg]]es. Sie stellt für ambitionierte Bergsteiger das wohl größte Hindernis dar, um bis zum Gipfel des [[Berg]]es zu gelangen. Am oberen Ende der Felswand, welche den niedrigeren Gipfel des Berges bildet, befindet sich ein markanter Felsvorsprung, welcher oftmals gemeinhin als der eigentliche Taucherfelsen bezeichnet wird.<ref>da die [[Udyrfrykte-Matrone]] als "Schrecken des Taucherfelsen" bezeichnet wird, jedoch in relativer Entfernung vom auf der Karte eingezeichneten Geländepunkt "Taucherfelsen" herumstreunt ist davon auszugehen, dass der gesamte Berg als ''der Taucherfelsen'' bezeichnet wird und nicht nur der Felsen, auf dem sich das Lager befindet</ref> Von hier aus ist der Aufstieg zum großen Hauptgipfel wiederum sehr leicht zu bewältigen, von wo aus man einen herrlichen Blick in ein weitläufiges Tal in [[Himmelsrand]] bekommt. | |||
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Ganz in der Nähe von [[Aerins Lager]] wurde erst kürzlich die Leiche von [[Andre Labouche]] gefunden. Basierend auf einem [[Andres Brief|Brief]] von [[Andre Labouches Tochter|seiner Tochter]] hatte [[Andre Labouche|Labouche]] beabsichtigt, den höchsten Berg [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]s zu besteigen, obgleich ihn seine Tochter davor gewarnt hatte, da er laut dem Brief nicht einmal eine normale Treppe erfolgreich hinaufgehen könne, ohne sich dabei etwas zu tun. Es ist daher anzunehmen, dass [[Andre Labouche|Labouche]] beim Versuch, den [[Berg]] über die Steilwand zu erklimmen den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. Ob er dabei jemals den Felsvorsprung oder gar den Gipfel erreicht hat ist nicht bekannt, aber unwahrscheinlich. | Ganz in der Nähe von [[Aerins Lager]] wurde erst kürzlich die Leiche von [[Andre Labouche]] gefunden. Basierend auf einem [[Andres Brief|Brief]] von [[Andre Labouches Tochter|seiner Tochter]] hatte [[Andre Labouche|Labouche]] beabsichtigt, den höchsten Berg [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]s zu besteigen, obgleich ihn seine Tochter davor gewarnt hatte, da er laut dem Brief nicht einmal eine normale Treppe erfolgreich hinaufgehen könne, ohne sich dabei etwas zu tun. Es ist daher anzunehmen, dass [[Andre Labouche|Labouche]] beim Versuch, den [[Berg]] über die Steilwand zu erklimmen den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. Ob er dabei jemals den Felsvorsprung oder gar den Gipfel erreicht hat ist nicht bekannt, aber unwahrscheinlich. | ||
Die zweite bekannte Besteigung erfolgte in etwa zur selben Zeit wie die von [[Andre Labouche]], jedoch ist nicht klar, ob sie vor oder danach oder gar gleichzeitig erfolgte. Das von [[Solstheim]] stammende Paar [[Agnar der Felsenfeste]] und [[Svenja Schneelied]] wagte sich an den gefährlichen und auch bislang einzig bekannten erfolgreichen Aufstieg auf den [[Berg]]. Der [[Häuptling]] von [[Thirsk]], einem [[Met]]haus auf [[Solstheim]], und seine Frau waren auf den Taucherfelsen gestiegen, um nach dem legendären ''"Schrecken des Taucherfelsens"'' zu suchen und ihn zur Strecke zu bringen, da er angeblich mit der legendären [[Udyrfrykte]]kreatur verwandt ist, welche [[3Ä 427]] das [[Met]]haus verwüstete und zahlreiche [[Nord]] tötete. Das Ziel der beiden war jedoch nicht von erfolg gekrönt. Ein Abenteurer, welcher sich [[3Ä 433]] ebenfalls daran machte, den Taucherfelsen zu erklimmen, fand angeblich die Leiche von [[Agnar der Felsenfeste|Agnar dem Felsenfesten]] in der Nähe des auf dem markanten Vorsprung aufgeschlagenen Lagers. | |||
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Ob und welche Routen es von der Nord- oder Ostflanke des [[Berg]]es, also von [[Himmelsrand]] oder [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] aus gibt ist nicht bekannt, ebensowenig ihr möglicher Schwierigkeitsgrad. | Ob und welche Routen es von der Nord- oder Ostflanke des [[Berg]]es, also von [[Himmelsrand]] oder [[Morrowind (Provinz)|Morrowind]] aus gibt ist nicht bekannt, ebensowenig ihr möglicher Schwierigkeitsgrad. Es ist jedoch anzunehmen, dass der Berg durchaus auch von diesen Seiten bestiegen werden kann. | ||
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Der Taucherfelsen ist jedoch nicht nur wegen seiner extremen Anforderungen für [[Berg]]steiger über die Grenzen [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiils]] bekannt, sondern auch für eine uralte Legende. Dieser zur Folge soll in den eisigen Höhen des [[Berg]]es eine uralte [[Kreatur]] leben, welche landläufig nur als ''"der Schrecken des Taucherfelsens"'' bekannt ist. | |||
Der Legende zur Folge soll soll es sich dabei um eine riesige Bestie handeln, welche für die Tode zahlloser [[Berg]]steiger, im Umland lebender Siedler und [[Tier]]e verantwortlich sein soll. Ihr Aussehen jedoch wurde bislang von keinem wirklich konkret beschrieben. So berichten manche, es handle sich um eine beinahe vollständig unsichtbare Bestie, während andere von einem riesigen, [[Troll|trollähnlichen]] [[Tier]] sprechen. | |||
Zuletzt wurde der ''"Schrecken des Taucherfelsens"'' angeblich im Jahre [[3Ä 433]] von einem Abenteurer gesichtet, welcher den [[Berg]] bestieg und dort die übel zugerichtete Leiche des bislang letzten [[Häuptling]]s von [[Thirsk]] [[Agnar der Felsenfeste|Agnar dem Felsenfesten]] fand. Seiner Beschreibung sowie dem [[Agnars Tagebuch|Tagebuch]] des [[Häuptlings]] zur Folge sei das Biest eine spezielle [[Kreatur]] aus der Gattung der [[Udyrfrykte]] und nahezu vollständig unsichtbar. Ob der Abenteurer das Biest erlegte oder nicht bleibt jedoch ein Rätsel. | |||
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Version vom 9. Januar 2010, 12:36 Uhr
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Der Taucherfelsen ist der höchste Berg der Provinz Cyrodiil. Er liegt in den östlichen Jerall-Bergen, im Grenzgebiet zwischen den Provinzen Cyrodiil, Himmelsrand und Morrowind.
Der Berg ist darüber hinaus höchste Aussichtspunkt Cyrodiils, und bei klarem Wetter kann man aufgrund seiner unglaublichen Höhe bis tief hinein in das Herzland zur Kaiserstadt blicken.
Topographie
Die nahezu senkrecht aufragende, steile Felswand des Taucherfelsen ist die wohl markanteste Eigenheit des Berges. Sie stellt für ambitionierte Bergsteiger das wohl größte Hindernis dar, um bis zum Gipfel des Berges zu gelangen. Am oberen Ende der Felswand, welche den niedrigeren Gipfel des Berges bildet, befindet sich ein markanter Felsvorsprung, welcher oftmals gemeinhin als der eigentliche Taucherfelsen bezeichnet wird.[1] Von hier aus ist der Aufstieg zum großen Hauptgipfel wiederum sehr leicht zu bewältigen, von wo aus man einen herrlichen Blick in ein weitläufiges Tal in Himmelsrand bekommt.
Besteigung
Geschichte
Wann und von wem genau der Taucherfelsen zum ersten Mal bestiegen wurde ist nicht überliefert. Es sind bislang nur zwei Versuche bekannt, von denen einer scheiterte und der andere glückte.
Ganz in der Nähe von Aerins Lager wurde erst kürzlich die Leiche von Andre Labouche gefunden. Basierend auf einem Brief von seiner Tochter hatte Labouche beabsichtigt, den höchsten Berg Cyrodiils zu besteigen, obgleich ihn seine Tochter davor gewarnt hatte, da er laut dem Brief nicht einmal eine normale Treppe erfolgreich hinaufgehen könne, ohne sich dabei etwas zu tun. Es ist daher anzunehmen, dass Labouche beim Versuch, den Berg über die Steilwand zu erklimmen den Halt verlor und in die Tiefe stürzte. Ob er dabei jemals den Felsvorsprung oder gar den Gipfel erreicht hat ist nicht bekannt, aber unwahrscheinlich.
Die zweite bekannte Besteigung erfolgte in etwa zur selben Zeit wie die von Andre Labouche, jedoch ist nicht klar, ob sie vor oder danach oder gar gleichzeitig erfolgte. Das von Solstheim stammende Paar Agnar der Felsenfeste und Svenja Schneelied wagte sich an den gefährlichen und auch bislang einzig bekannten erfolgreichen Aufstieg auf den Berg. Der Häuptling von Thirsk, einem Methaus auf Solstheim, und seine Frau waren auf den Taucherfelsen gestiegen, um nach dem legendären "Schrecken des Taucherfelsens" zu suchen und ihn zur Strecke zu bringen, da er angeblich mit der legendären Udyrfryktekreatur verwandt ist, welche 3Ä 427 das Methaus verwüstete und zahlreiche Nord tötete. Das Ziel der beiden war jedoch nicht von erfolg gekrönt. Ein Abenteurer, welcher sich 3Ä 433 ebenfalls daran machte, den Taucherfelsen zu erklimmen, fand angeblich die Leiche von Agnar dem Felsenfesten in der Nähe des auf dem markanten Vorsprung aufgeschlagenen Lagers.
Routen
Die Besteigung des Taucherfelsen stellt, wie bereits erwähnt, auch für erfahrene Bergsteiger eine große Herausforderung dar. Viele sind bereits beim Versuch, den höchsten Berg Cyrodiils zu erklimmen gescheitert oder gar in die Tiefe gestürzt und auf den Felsen zerschmettert worden.
Ausgangspunkt für viele Besteigungen von der Westflanke aus bildet Aerins Lager am Fuße der gewaltigen Steilwand des Berges. Von dort führt die einfachste Kletterpassage in südöstliche Richtung am Berghang entlang in eine kleine Art bewaldetes Tal. Von hier an können dann mehrere Höhenmeter in östliche Richtung genommen werden. Von dort aus führen zwei mögliche Wege, einer in nordwestliche und einer in nordöstliche Richtung, zum markanten Felsvorsprung. Von diesem aus ist der weiter im Osten gelegene Gipfel anschließend sehr leicht und ohne größere Schwierigkeiten zu erreichen.
Es gibt auch Berichte, dass ein direkter Aufstieg von Aerins Lager über die steile Felswand direkt zum Vorsprung unterhalb des Gipfels möglich seien, jedoch gilt diese Route als sehr gefährlich und anspruchsvoll. Ob es jemals einem Bergsteiger gelungen ist, über diese Route ans Ziel zu gelangen ist nicht bekannt.
Ob und welche Routen es von der Nord- oder Ostflanke des Berges, also von Himmelsrand oder Morrowind aus gibt ist nicht bekannt, ebensowenig ihr möglicher Schwierigkeitsgrad. Es ist jedoch anzunehmen, dass der Berg durchaus auch von diesen Seiten bestiegen werden kann.
Der "Schrecken des Taucherfelsens"
→ Hauptartikel: Udyrfrykte-Matrone
Der Taucherfelsen ist jedoch nicht nur wegen seiner extremen Anforderungen für Bergsteiger über die Grenzen Cyrodiils bekannt, sondern auch für eine uralte Legende. Dieser zur Folge soll in den eisigen Höhen des Berges eine uralte Kreatur leben, welche landläufig nur als "der Schrecken des Taucherfelsens" bekannt ist.
Der Legende zur Folge soll soll es sich dabei um eine riesige Bestie handeln, welche für die Tode zahlloser Bergsteiger, im Umland lebender Siedler und Tiere verantwortlich sein soll. Ihr Aussehen jedoch wurde bislang von keinem wirklich konkret beschrieben. So berichten manche, es handle sich um eine beinahe vollständig unsichtbare Bestie, während andere von einem riesigen, trollähnlichen Tier sprechen.
Zuletzt wurde der "Schrecken des Taucherfelsens" angeblich im Jahre 3Ä 433 von einem Abenteurer gesichtet, welcher den Berg bestieg und dort die übel zugerichtete Leiche des bislang letzten Häuptlings von Thirsk Agnar dem Felsenfesten fand. Seiner Beschreibung sowie dem Tagebuch des Häuptlings zur Folge sei das Biest eine spezielle Kreatur aus der Gattung der Udyrfrykte und nahezu vollständig unsichtbar. Ob der Abenteurer das Biest erlegte oder nicht bleibt jedoch ein Rätsel.
Literaturverzeichnis
- Andres Brief von Andre Labouches Tochter
- Agnars Tagebuch von Agnar dem Felsenfesten
- Thirsks Geschichte von Bereditte Jastal
Anmerkungen
- ↑ da die Udyrfrykte-Matrone als "Schrecken des Taucherfelsen" bezeichnet wird, jedoch in relativer Entfernung vom auf der Karte eingezeichneten Geländepunkt "Taucherfelsen" herumstreunt ist davon auszugehen, dass der gesamte Berg als der Taucherfelsen bezeichnet wird und nicht nur der Felsen, auf dem sich das Lager befindet
Vorlage:DorfinfoDreckhack ist eine ehemalige Bergbausiedlung im westlichsten Teil der Region des Großen Forstes. Neben Bleichersweg ist der Ort nach den neun großen cyrodiilischen Städten die größte Siedlung der Provinz.
Geografie
Lage
Das Städchen liegt nahezu exakt südlich der Stadt Chorrol im westlichen Grenzgebiet der Region Großer Forst und somit fast schon im colovianischen Hochland. Südlich von Dreckhack beginnt darüber hinaus das Kaiserliche Reservat. Im Nordosten des Ortes liegen die Ruinen der einstigen Legionsfestung Carmala und im Nordwesten die Überreste der einstigen Ayleidenstadt Wendir.
Aufbau
Dreckhack bestand einst aus rund elf Gebäuden, welche sich um einen zentralen Platz herum ansammelten. Das Zentrum der Stadt bildete der in der Mitte des Platzes liegende Brunnen. Südlich des Platzes liegt die örtliche Kapelle.
Heute jedoch stehen mit der Kapelle nur noch sechs Gebäude. Von den übrigen Gebäuden zeugen nur noch Ruinen von ihrer einstigen Existenz.
Geschichte
Bevölkerung
Anmerkungen
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