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Der Zweite Teil der [[Spinne]] ist ein sehr dünnes Blech-Metall, wo Belüftungslöcher am Rücken angebracht sind. Die Zenturio-Spinne wurde mit einem anderen Metall, als die anderen [[Konstrukte]] gebaut. Dieses ist leicht, flexibel und bietet einen grossen Maß an Schutz. Eine Theorie ist, das es sich hier um die sogenannten "Fleisch-Metalle" handelt. <ref> | Der Zweite Teil der [[Spinne]] ist ein sehr dünnes Blech-Metall, wo Belüftungslöcher am Rücken angebracht sind. Die Zenturio-Spinne wurde mit einem anderen Metall, als die anderen [[Konstrukte]] gebaut. Dieses ist leicht, flexibel und bietet einen grossen Maß an Schutz. Eine Theorie ist, das es sich hier um die sogenannten "Fleisch-Metalle" handelt. <ref>In den [[Quelle:36 Lehren des Vivec: Lektion Fünf|36 Lehren des Vivec: Lektion V]], werden sogenannte "Fleisch-Metalle" erwähnt mit denen die [[Dwemer]] arbeiteten.</ref> | ||
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Version vom 1. Dezember 2009, 12:11 Uhr
Dieser Artikel handelt von dem Dwemer-Animunculi Zenturio-Spinne. Für weitere Bedeutungen, siehe Spinne. |
Die Zenturio-Spinne ist die kleinste und am häufigsten auftretende Art der Dwemer-Animunculi. Sie besitzt, wie der Name schon sagt, die Gestalt einer Spinne, besitzt aber nur sechs Beine. Sie ist langsamer und schwächer als alle anderen Dwemer-Animunculi, kann jedoch dafür in so gut wie jeder Dwemer-Ruine auf Vvardenfell gefunden werden.
Aufbau
Die Konstruktion ist in zwei Abschnitte aufgeteilt. Der Unterteil ist eine dicke Metall-Platform mit sechs Beinen, welche als Basis und Stütze dient. Der nicht so offensichtliche Zweck der Panzerung am Untergerüst ist aber auch der Schutz vor Hitze, da es in den Dwemer-Ruinen meistens sehr heiß ist. Sie hat im Gegensatz zu den anderen Zenturio-Konstrukten ihre grundlegenden Mechanismen am Boden.
Die langen Beine der Zenturio-Spinne erlauben es ihr, sehr schnell auf den flachen Böden und den steilen Treppen der Dwemer-Ruinen zu manövrieren. Jedoch gibt es, aufgrund nur eines Gelenkes in jedem Bein, einige Schwierigkeiten die Balance in den Außenlandschaften von Vvardenfell zu halten
Der Zweite Teil der Spinne ist ein sehr dünnes Blech-Metall, wo Belüftungslöcher am Rücken angebracht sind. Die Zenturio-Spinne wurde mit einem anderen Metall, als die anderen Konstrukte gebaut. Dieses ist leicht, flexibel und bietet einen grossen Maß an Schutz. Eine Theorie ist, das es sich hier um die sogenannten "Fleisch-Metalle" handelt. [1]
Funktion
Die Beine der Zenturio-Spinne lassen erkennen das die Konstruktion nicht als Kriegsmaschine sondern vielmehr als Wache oder sogar als Hausdiener benutzt wurde.
Im Kampf sind sie keine besonders gefährlichen Gegner. Sie greifen in erster Linie mit ihrem Körper und ihren langen Beinen an. Neben diesen schwachen Nahkampfangriffen kann die Spinne außerdem noch auf ein weiteres Verteidigungssystem zurückgreifen. Sie kann Gift aus einigen Löchern in ihrem Körper strömen lassen. Was dies für ein Gift ist, ist nicht bekannt und für den unvorsichtigen Abenteurer kann dies durchaus zum Verhängnis werden, allerdings ist die Vergiftung mit magischen und weltlichen Mitteln schnell zu beseitigen.
Aus den Überresten einer Zenturio-Spinne kann man unter Umständen Metallstücke gewinnen.
Einzelnachweise
- ↑ In den 36 Lehren des Vivec: Lektion V, werden sogenannte "Fleisch-Metalle" erwähnt mit denen die Dwemer arbeiteten.