Benutzer:Spieler08/Artikelschreibung: Unterschied zwischen den Versionen

(Abschnitt "Halle des Wachsamens Gefühl")
(Abschnitt "Makis Halle" angefangen)
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====Makis Halle====
====Makis Halle====
Zu Makis Halle gelangt man, wenn man in Phistos Halle der Treppe, die nach unten führt, heruntergegangen wäre und dann die Tür öffnet. Nun steht man in einem realtiv dunklen Raum, der geradeaus weiter führt und nur von einer, für das Sechste Haus typische, Kohlenpfanne beleuchtet wird. Geradeaus geht nun dieses Zimmer in einer Art Flur über, der noch kleiner ist, als dieser Raum. Von dieser Räumlichkeit aus kann man in zwei Richtungen wählen. Geradeaus hinter einer Tür lässt sich der weite Weg zum Untergrund erklimmen, auf der rechten Seite hingegen ist schon auf dem ersten Blick eine Kultstätte des Hauses Dagoth zu erkennen.
Folgt man nun dem rechten Weg, befindet man sich in einem leicht ausgestatteten Altarraum. In der Mitte dieser Räumlichkeit wurde ein Altar erbaut, woraus eine große Aschestatue in der Mitte Rauch auslässt. An den sechs Erhöhungen an den Seiten des Altars stehen rote Kerzen, die eine bestimmte Symbolik bezüglich Haus Dagoth darstellen. Um dieser Kultstätte stehen im jeweils gleichen Abstand vier Säulen aus Gehölz, die bis zur Decke reichen und verziert wurden, was von der vorigen Bewohner eher geschätzt wurde. Direkt links nach dem Betreten des Saals lässt sich eine unaufgeräumte Ecke erkennen. In ihr stehen zwei Bänke aufeinander und zwei niedrige Hocker wurden auf einem Tisch aufgestellt. Vor den Hockern steht ein Standard Konstitutionstrank. Hingegen dieser Ecke sieht die gegenüberliegende Ecke sehr seltsam aus. Hier nämlich wurde, wieder nah an der Wand, auf einem unstabilen Tisch ein weiterer Tisch gestellt, auf dem weitere Möbelstücke, nämlich drei unterschielich hergestellte Stühle beziehungsweise Hocker. Die Staplung reicht fast bis zur Decke und beweist, dass dieses Werk nicht von normalen Personen vollrichtet wurde. Zwischen den Möbeln sind auch noch ein Teures Hemd, ein Topf und ein Krug zu finden. Links neben dem gestapelten Werk steht, etwas schief, ein Schreibtisch, worauf einzig ein Stück Hundefleisch und eine große Schüssel liegen. Auf einem runden Tisch in der linken Hälfte des Raumes wurde ein Exemplar des Buches Die Anuade, nacherzählt hinterlegt. Zuletzt befindet sich ein Diener Dagoth Urs in diesem außergewöhnlichen Bereich.
Gegenüber des Eingangsbereichs dieser Kultstätte ist eine, für Dunmerfestungen, gewöhnliche Tür aufzufinden, hinter der sich die Gefängnisquartiere der Festung befinden. Öffnet man die Tür, dann befindet sich vor einem eine Rampe, die etwas in die Tiefe führt. In diesem Bereich, den man nun erreicht hat, existieren drei, als Gefängniszellen zu beschreibene Räume, die jeweils hinter verschlossenen Türen mit einer Schlossstärke von 20 versehen wurden. In jedem kleinen Raum liegt eine Leiche von Abenteurern und Kriegern, die alle versucht haben, dem gehassten Kult der Dunmerfestung ein Ende zu setzen. Hinter der Tür, die zuerst gegenüber der Rampe zu finden ist, liegt die Leiche eines Kaiserlichen. Er trägt mehrere Teile einer Vulkanglasrüstung, unter anderem einen Harnisch der Art. Die einmalige und verzauberte Waffe Raserei befand sich in seiner Obhut und an der hinteren Wand wurde eine Vulkanglas-Hellebarde an die Wand angelehnt. Vor einigen Holzmöbeln, wie einem Tisch oder Sitzmöglichkeiten, wurde ein Opferstock des Sechsten Hauses in den Erdboden gesteckt.


====Aerodes Gewölbe====
====Aerodes Gewölbe====

Version vom 31. März 2009, 20:08 Uhr

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Meine Bearbeitungen

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Kogoruhn

Außenansicht von Kogoruhn

Kogoruhn ist eine Dunmerfestung, die sich nordöstlich von Maar Gan hinter der Foyada Bani-Dad befindet. In der Aschländer-Region liegt sie zudem genau westlich der weit entfernten Pilzürme Tel Vos und Tel Mora. Sie war ein wichtiger Ort in der Geschichte der Wiedergeburt des Nerevarine in der 3Ä 427. In ihr hat sich das Sechste Haus eingenistet und ist dadurch ein gefährlicher Ort geworden.

Aufbau

Außenbereich

link=http://almanach.scharesoft.de/nirn/?lng=Standpunkt von Kogoruhn&lat={{{4}}}&zoom={{{5}}}
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Karte von Pollocks Kuppel
Karte von Ursos Kuppel
Karte vom Tempel der Todgeweihten
Karte von Phistos Halle
Karte der Halle des Wachsamens Gefühl
Karte von Makis Halle
Karte von Aerodes Gewölbe
Karte vom Nabith-Kanal
Karte von Charmas Atem
Karte von Blutendes Herz
Die Dunmerfestung von oben

Die äußere Ansicht unterscheidet sich enorm gegenüber die der anderen Dunmerfestungen auf Vvardenfell. Am Rande der Plattform haben sich Gestein- und Sandmassen angehäuft, was die Verteidigung der Festung negativ beeinflusst. Diese Sandmassen sind allerding nicht nur am Rande der Plattform, sondern auch auf der Plattform, was sich unter anderem dadurch erkennen lässt, dass diese sogar an manchen Stellen die Dächer zweier Hütten erreicht haben. Dies könnte dadurch entstanden sein, dass die öfter vorkommenden Peststürme Sand aufgeschleudert haben. In südlicher Richtung stehen einige Häuser, die sich nur noch als Ruinen beschreiben lassen. Ob sie zu Kogoruhn gehören, lässt sich allerdings nur mutmaßen. Die Festung ist in nördlicher und westlicher Richtung von einem hügeligen Gebirge umgeben, worauf hohe, spitze Steine gen Himmer zeigen. In Richtung Süden befinden sich solche Gesteinsbrocken ebenfalls neben den Ruinen, was typisch für die Aschländer-Region ist.

Das Plateau der Festung ist am besten mit einer Treppe, die in südlicher Richtung ausgestreckt ist, erreichen. Andernfalls geht es aber auch über die normalerweise steilen Mauerstücke, die dank der Sandmassen leichter zu übersteigen sind. Auf dem Plateau stehen vier Gebäude. Neben zwei runden Hütten, die im Innenbereich von Anhängern des Sechsten Hauses bewohnt werden und einem Gebäude, das einem Gebäude einer Propylon-Kammer ähnelt, aber nicht dazu genutzt wird existiert noch das Hauptgebäude auf den linken Abschnitt der großflächigen Plattform.

Das zweistöckige Hauptgebäude besitzt eine Dachplattform, die hervorragend als Verteidigungs- und Aussichtsplattform genutzt werden kann. Im Falle eines Angriffs haben Bogenschützen und fernkämpfende Magier die Gelegenheit, sich auf diese Plattform zu verschanzen und ihre Gegner anzuvisieren, ohne dass sie selber in großer Gefahr sind. Das höchste Gebäude ist das Gebäude der ehemaligen Propylon-Kammer, welche zu einem Anbetungsraum zugunsten der Gottheit Dagoth Ur umfunktioniert wurde. Eine Mauer, die für Gegner nicht einfach zu überbrücken ist, verläuft hinter allen Gebäuden und vergibt so einen optimalen Schutz. Eine Besonderheit des Festungshofes ist, dass dort eine hohe Steinsammlung Richtung Himmel zeigt. Es wurden dazu wahrscheinlich mehrere Steine übereinander gestapelt. Ob es sich dabei, um eine Religionseigenheit handelt, ist unbekannt. Bekannt ist aber, dass eine Aschengrube auf dem Festungshof zu Gedenken der dunmerischen Ahnen errichtet wurde.

Hinter dem Hauptgebäude liegt die Leiche vom dunmerischen Krieger Feril Salmyn, der eine Ordinatoren-Rüstung trägt. Nahe der Leiche hat eine Ratte ihr Quartier erbaut. Zudem existieren auch noch andere Lebewesen im äußeren Bereich dieser Dunmerfestung. Zwei Träumer bewachen den Bereich, wovon einer auf der Dachplattform seinen Platz eingenommen hat. Ein weiterer ist im unteren Festungshof aufzufinden. Neben diesen schwebt noch ein Ahnengeist etwas versteckt nahe den Hütten umher und greift Fremde an.

Hütten

Pollocks Kuppel

Pollocks Kuppel ist die Hütte auf der Plattform der Dunmerfestung, die sich rechts von der Treppe befindet. Der Innenraum der Hütte wird schwach von nur zwei Fackeln, die mit dem Fürstenhaus Dagoth assoziiert werden, beleuchtet. Direkt nach dem Betreten erkennt man gegenüber der Eingangstür eine Flagge mit dem Zeichen des Sechsten Hauses. In der runden Hütte, in der sich in der Mitte des Zimmers eine Säule befindet, die bis zur hohen Decke reicht, stehen wenige Möbel und Gegenstände herum. Ein höherer Diener Dagoth Urs, Dagoth Girer, hat in diesem Bereich Quartier eingenommen. Er verteidigt diesen Bereich vor Fremden und Gegnern des Sechsten Hauses.

Hinter der hohen, aber schmalen Säule steht eine Kohlepfanne, in der sich keine Gegenstände befinden. Unter dieser liegt, etwas herausragend eine Portion gefestigter Corprus-Tränen. Im linken Bereich der Hütte steht ein Tisch, worauf eine weitere Bank und ein Hocker aufgestellt wurden. Unter der Bank liegt eine große Schüssel und ein einmaliger Pokal des Fürstenhauses Dagoth wurde hier platziert. Zuletzt wurde auf noch auf dem Hocker eine gelbe Schüssel gelegt. Unter dem Tisch wurde der Boden mit einer geheimnisvollen Schrift initiiert. Siebzehn Zeichen wurden in vier Reihen geschrieben. Diese Symbolik könnte mit einem Quartierverhalten, einer Abschreckung, einer Warnung, einer Kennzeichnung des Besitzes, einer Regel oder einem Gesetz des Sechsten Hauses zusammenhängen.

Ursos Kuppel

Ursos Kuppel ist die Hütte die sich im Nordosten der Dunmerfestung von der steilen Treppe aus gesehen, befindet. Sie liegt etwas eingedrängt von dem Gebäude der ehemaligen Propylon-Kammer in der Ecke des Plateaus. Nach dem Betreten dieser runden Hütte stellt man wiederum fest, dass eine Flagge mit der Kennzeichnung Lorkhans vor der runden Säule in den Erdboden gesteckt, an einem Stock befestigt wurde. Zu beiden Seiten des Eingangsbereichs stehen Behälter in denen Feuer inmitten einer dunklen Lavamasse brennt. Im hinteren Abschnitt des Gebäudes ist ein Erleuchteter Schläfer namens Dagoth Reler zu finden.

Nahe ihm stehen einige Möbelstücke unaufgeräumt nebeneinander. Auf einem runden Tisch, worum Zeichen gekennzeichnet wurden, stehen drei Stühle. Es sind zwei Zeichen, die mit Dagoth Ur assoziiert werden. Hinter dem Tisch wurde aber auch noch eine Aufschrift gefunden, die wie folgt lautet: The dreamer is awake, was auf deutsch ungefähr Der Träumer ist wach bedeutet. Mit Träumer könnte die Gottheit Dagoth Ur gemeint sein, die vom Nerevarinen bei seiner Wiedergeburt getötet wurde. In der Nähe dieser Schrift stehen zudem noch zwei Bänke und ein Hocker, der auf der linken der beiden Bänke draufgestellt wurde. Ansonsten ist die Hütte aber leer und so eigentlich unbedeutend, wenn man über die Zeichen des Sechsten Hauses und der Schrift hinweg sieht.

Tempel der Todgeweihten

Die Halle der Todgeweihten befindet sich in dem hohen Gebäude, das von außen genauso aussieht, wie die Propylon-Kammern in anderen Dunmerfestungen. Der einzigste Unterschied besteht darin, dass dieses Gebäude etwas länger nach hinten auf der Plattform ragt und keine viereckige Form hat. Spätestens nach dem Betreten des Gebäudes lässt sich feststellen, dass es sich bei diesem Gebäude wirklich nicht um eine Propylon-Kammer handelt. In diesem einzigen Raum, dass das Gebäude umfasst, wurde ein Altar zugunsten des Sechsten Hauses errichtet.

Eine dunkle Aura umgibt den Raum. Lediglich der Erleuchtete Schläfer Dagoth Uvil wacht über diesen Raum und scheint priesterliche Aktionen durchzuführen. Der relativ große Raum wird einzig von zwei großen Kelchen, rechts und links nahe dem Eingang auf einem extra dafür vorgefertigten Plateau, beleuchtet. In ihnen brennt ein Feuer in einer Lavamasse. Genau in der Mitte des Raumes, von der Eingangstür direkt zu erkennen, steht der wahre Altar, worauf wie immer eine Aschestatue aufgestellt wurde, woraus Dampf kommt. An der hinteren Wand, auf einem weiteren großen Plateau, wurde ein Glockenspiel errichtet, neben dem ein Glockenhammer des 6. Hauses angelehnt steht. Vor diesem Gebilde ist noch ein Opferstock des Sechsten Hauses zu erkenne, woran seltsamerweise kein Corprusfleisch hängt. Zu beiden Seiten des Raumes stehen auch noch zwei offene Truhen, die sonst in anderen Altarräumen des Hauses Dagoth mit Inhalten wie jeglichen Gegenständen oder verschiedenen Größen Corprusfleisch gefüllt sind.

Hauptgebäude

Phistos Halle

Der Haupteingang des Hauptgebäudes zeigt zur Mitte des Festungshofes zur Aschegrube in die östliche Richtung. Betritt man dieses Gebäude, lässt sich feststellen, dass man sich mitten in einem Korridor befindet. Ein linker Weg führt geradeaus weiter und ein rechter Flur endet nach kurzer Zeit an einer Kurve. Folgt man der linken Korridorseite, gelangt man nach wenigen Schritten an einer Kurve, die rechts herum führt. Nach der Kurve findet man direkt auf der rechten Seite eine Treppe, die zum Abschnitt Makis Halle in der Dunmerfestung führt. Nach einer Tür lässt sich dieser Bereich entdecken. Läuft man dem Korridor geradeaus weiter und umgeht eine weitere Rechtskurve, sieht man vor sich einen Diener des Sechsten Hauses, der Fremde sofort grundlos angreift. Er steht in einer Einkerbung in dem Korridor, die zu Verteidigungszwecken genutzt wird.

Geht man dem langen Flur weiter entlang, lässt sich kurz vor dem Ende des Flures auf der rechten Seite ein Zimmer entdecken, das zu Zwecken Dagoth Urs genutzt wird. Hier ist auch der Aschenvampir Dagoth Delnus, ein hochrangiges Mitglied des Sechsten Hauses, antreffen. In der Mitte des Raumes wurde zwischen zwei Säulen aus Holz eine Feuerstelle erbaut, um den Raum zu beleuchten. An der hinteren Wand wurden drei Flaggen mit roten und schwarzen Symbolen, die mit dem Haus Dagoth assoziiert werden, an Stöcken befestigt. An einigen Stellen in diesem Raum liegen kleinere Steinhaufen auf dem Boden, die anscheind aus der Wand gebröckelt sind. Am Anfang des Zimmers stehen zwei Triolithen, die rechts und links des Ganges platziert wurden.

Der gesamte linke Bereich des Zimmers wurde mit nicht mehr benötigten Möbelstücken, wie Tischen, Stühlen, einer Nähmaschine, einem Buchständer oder einem, an der Wand angelehnten Regal, belegt. Viele Möbel stehen auf anderen Möbel drauf, besonders viele auf Tischen, die ganz unten platziert wurden, um viel Platz einzusparen. Zwischen einigen Möbelstücken ist auch ein Zettel zu finden, der mit einem Eisen-Tanto auf einem Tisch aufgespießt wurde. Diese Notiz, was in einer Art Gedicht oder Gebet an Dagoth Ur gerichtet wurde und wahrscheinlich auch etwas mit dem Nerevarinen zu tun hat, wird hier genauer beschrieben.

Wäre man dem Korridor weiter gefolgt, würde man eine Rechtskurve erreichen, die Sicht zu einem weiteren Diener des Sechsten Hauses freilässt. Eine Treppe, die nach oben zur Halle des Wachsamens Gefühl führt, kann man finden, nachdem man dem langen Flur bis zum Ende gefolgt ist, eine erneute Kurve nach rechts entlanggeht und man sich dann auf der rechten Seite umsieht.

Halle des Wachsamens Gefühl

Geht man diese Treppe hoch und öffnet die Tür, befindet man sich in einem Korridor im Abschnitt Halle des Wachsamens Gefühl in der Dunmerfestung Kogoruhn. Folgt man dem Korridor nach links, kommt man auch schon bald zu einer Kurve, die ebenfalls nach links führt. In dem vor sich erkennenden Korridor wird der Bereich einzig durch zwei Kohlepfannen beleuchtet, die in Einkerbungen der Wand vorhanden sind. Ein stärkeres Mitglied des Sechsten Hauses verteidigt diesen Bereich. An den Seiten der Mauer liegen an manchen Stellen Gesteinshaufen, die vielleicht aus der Wand gefallen sind, obwohl in dieser Ebene nirgendwo solche Löcher aufzufinden sind. Geht man an diesem langen Korridor entlang und umgeht eine weitere Linkskurve, dann lässt sich nach kurzer Zeit die einzigste Räumlichkeit in diesem Stockwerk finden.

Betritt man sie, wird man kurzerhand vom Aschenvampir Dagoth Baler angegriffen, der Fremdlinge nicht leiden kann. So wie in vielen anderen Räumen in diesem Festungsgebäude auch, wurde eine Säule in der Mitte des Zimmers errichtet, der die Decke stützt und zudem den Raum schmückt. Im hinteren Teil des Raumes stehen viele derzeit ungenutzte Möbelstücke neben eben so vielen Gegenständen herum. In einem Tisch steckt ein wertvoller und ebenso teurer Ebenerz-Speer, der einen Wert von 10.000 Draken besitzt. Nahe der Einstichstelle steht ein gewöhnlicher Krug, rechts davon ein Tablett, worauf ein Tontopf platziert wurde. Neben dem steht noch eine hohe Abtrennwand aus Holz und Stoff auf der Oberfläche des Tischs. Neben dem großen Tisch stehen zwei Stühle, die wiederum neben einem Tisch hingestellt wurden. Auf diesem Tisch jedoch stehen einige Bänke, Stühle, Kelche und Schüsseln. Etwas versteckt ist auch noch eine Reparaturzange unter einer Bank zu erkennen. Vor dem Tisch wurde auf dem Boden ein Zeichen des Hauses Dagoth mit Kreide gezeichnet. Der Raum selber wird von zwei Kohlefässern, die zu beiden Seiten eines Weges führen, beleuchtet. Folgt man dem Weg, gelangt man zu einer Treppe, die zur Dachplattform der Festung führt.

Verlässt man den Raum und geht man dem Korridor weiter entlang, findet man wieder einen Diener des Sechsten Hauses, der den Durchgang versperrt. Umgeht man die nachfolgende Linkskurve, findet man sofort auf der linken Wandseite einen Altar. Er wurde in eine Wandkuhle hineingebaut und beinhaltet in der Mitte eine große Aschestatue. Aus ihr kommt Dampf und sie rot-schwarz angemalt worden. Sie dient den Opferungs- und Anbetungszwecken Dagoth Urs. An den Seiten des Altars stehen hohe, rote Kerzen, anstelle von oft vorkommenden, kleineren Aschestatuen.

Makis Halle

Zu Makis Halle gelangt man, wenn man in Phistos Halle der Treppe, die nach unten führt, heruntergegangen wäre und dann die Tür öffnet. Nun steht man in einem realtiv dunklen Raum, der geradeaus weiter führt und nur von einer, für das Sechste Haus typische, Kohlenpfanne beleuchtet wird. Geradeaus geht nun dieses Zimmer in einer Art Flur über, der noch kleiner ist, als dieser Raum. Von dieser Räumlichkeit aus kann man in zwei Richtungen wählen. Geradeaus hinter einer Tür lässt sich der weite Weg zum Untergrund erklimmen, auf der rechten Seite hingegen ist schon auf dem ersten Blick eine Kultstätte des Hauses Dagoth zu erkennen.

Folgt man nun dem rechten Weg, befindet man sich in einem leicht ausgestatteten Altarraum. In der Mitte dieser Räumlichkeit wurde ein Altar erbaut, woraus eine große Aschestatue in der Mitte Rauch auslässt. An den sechs Erhöhungen an den Seiten des Altars stehen rote Kerzen, die eine bestimmte Symbolik bezüglich Haus Dagoth darstellen. Um dieser Kultstätte stehen im jeweils gleichen Abstand vier Säulen aus Gehölz, die bis zur Decke reichen und verziert wurden, was von der vorigen Bewohner eher geschätzt wurde. Direkt links nach dem Betreten des Saals lässt sich eine unaufgeräumte Ecke erkennen. In ihr stehen zwei Bänke aufeinander und zwei niedrige Hocker wurden auf einem Tisch aufgestellt. Vor den Hockern steht ein Standard Konstitutionstrank. Hingegen dieser Ecke sieht die gegenüberliegende Ecke sehr seltsam aus. Hier nämlich wurde, wieder nah an der Wand, auf einem unstabilen Tisch ein weiterer Tisch gestellt, auf dem weitere Möbelstücke, nämlich drei unterschielich hergestellte Stühle beziehungsweise Hocker. Die Staplung reicht fast bis zur Decke und beweist, dass dieses Werk nicht von normalen Personen vollrichtet wurde. Zwischen den Möbeln sind auch noch ein Teures Hemd, ein Topf und ein Krug zu finden. Links neben dem gestapelten Werk steht, etwas schief, ein Schreibtisch, worauf einzig ein Stück Hundefleisch und eine große Schüssel liegen. Auf einem runden Tisch in der linken Hälfte des Raumes wurde ein Exemplar des Buches Die Anuade, nacherzählt hinterlegt. Zuletzt befindet sich ein Diener Dagoth Urs in diesem außergewöhnlichen Bereich.

Gegenüber des Eingangsbereichs dieser Kultstätte ist eine, für Dunmerfestungen, gewöhnliche Tür aufzufinden, hinter der sich die Gefängnisquartiere der Festung befinden. Öffnet man die Tür, dann befindet sich vor einem eine Rampe, die etwas in die Tiefe führt. In diesem Bereich, den man nun erreicht hat, existieren drei, als Gefängniszellen zu beschreibene Räume, die jeweils hinter verschlossenen Türen mit einer Schlossstärke von 20 versehen wurden. In jedem kleinen Raum liegt eine Leiche von Abenteurern und Kriegern, die alle versucht haben, dem gehassten Kult der Dunmerfestung ein Ende zu setzen. Hinter der Tür, die zuerst gegenüber der Rampe zu finden ist, liegt die Leiche eines Kaiserlichen. Er trägt mehrere Teile einer Vulkanglasrüstung, unter anderem einen Harnisch der Art. Die einmalige und verzauberte Waffe Raserei befand sich in seiner Obhut und an der hinteren Wand wurde eine Vulkanglas-Hellebarde an die Wand angelehnt. Vor einigen Holzmöbeln, wie einem Tisch oder Sitzmöglichkeiten, wurde ein Opferstock des Sechsten Hauses in den Erdboden gesteckt.


Aerodes Gewölbe

Kanalisation

Nabith-Kanal

Untergrund

Charmas Atem

Blutendes Herz

Nutzung

Geschichte

Propylone

Personen