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Die äußere Ansicht unterscheidet sich enorm gegenüber die der anderen | Die äußere Ansicht unterscheidet sich enorm gegenüber die der anderen [[Dunmerfestung]]en auf [[Vvardenfell]]. Am Rande der Plattform haben sich Gestein- und Sandmassen angehäuft, was die Verteidigung der [[Festung]] negativ beeinflusst. Diese Sandmassen sind allerding nicht nur am Rande der Plattform, sondern auch auf der Plattform, was sich unter anderem dadurch erkennen lässt, dass diese sogar an manchen Stellen die Dächer zweier Hütten erreicht haben. Dies könnte dadurch entstanden sein, dass die öfter vorkommenden [[Peststürme]] Sand aufgeschleudert haben. In südlicher Richtung stehen einige [[Häuser]], die sich nur noch als [[Ruine]]n beschreiben lassen. Ob sie zu Kogoruhn gehören, lässt sich allerdings nur mutmaßen. Die [[Festung]] ist in nördlicher und westlicher Richtung von einem hügeligen [[Gebirge]] umgeben, worauf hohe, spitze Steine gen Himmer zeigen. In Richtung Süden befinden sich solche Gesteinsbrocken ebenfalls neben den [[Ruine]]n, was typisch für die [[Aschländer-Region]] ist. | ||
Das Plateau der Festung ist am besten mit einer Treppe, die in südlicher Richtung ausgestreckt ist, erreichen. Andernfalls geht es aber auch über die normalerweise steilen Mauerstücke, die | Das Plateau der [[Festung]] ist am besten mit einer Treppe, die in südlicher Richtung ausgestreckt ist, erreichen. Andernfalls geht es aber auch über die normalerweise steilen Mauerstücke, die dank der Sandmassen leichter zu übersteigen sind. Auf dem Plateau stehen vier [[Gebäude]]. Neben zwei runden Hütten, die im Innenbereich von Anhängern des [[Sechstes Haus|Sechsten Hauses]] bewohnt werden und einem [[Gebäude]], das einem [[Gebäude]] einer [[Propylon-Kammer]] ähnelt, aber nicht dazu genutzt wird existiert noch das Haupt[[gebäude]] auf den linken Abschnitt der großflächigen Plattform. | ||
Das zweistöckige | Das zweistöckige Haupt[[gebäude]] besitzt eine Dachplattform, die hervorragend als Verteidigungs- und Aussichtsplattform genutzt werden kann. Im Falle eines Angriffs haben [[Bogenschütze]]n und fernkämpfende [[Magier]] die Gelegenheit, sich auf diese Plattform zu verschanzen und ihre Gegner anzuvisieren, ohne dass sie selber in großer Gefahr sind. Das höchste [[Gebäude]] ist das Gebäude der ehemaligen [[Propylon-Kammer]], welche zu einem Anbetungsraum zugunsten der [[Gott]]heit [[Dagoth Ur]] umfunktioniert wurde. Eine Mauer, die für Gegner nicht einfach zu überbrücken ist, verläuft hinter allen Gebäuden und vergibt so einen optimalen Schutz. Eine Besonderheit des [[Festung]]shofes ist, dass dort eine hohe Steinsammlung Richtung Himmel zeigt. Es wurden dazu wahrscheinlich mehrere Steine übereinander gestapelt. Ob es sich dabei, um eine [[Religion]]seigenheit handelt, ist unbekannt. Bekannt ist aber, dass eine [[Aschengrube]] auf dem [[Festung]]shof zu Gedenken der [[dunmer]]ischen [[Ahnen]] errichtet wurde. | ||
Hinter dem | Hinter dem Haupt[[gebäude]] liegt die Leiche vom [[dunmer]]ischen [[Krieger]] [[Feril Salmyn]], der eine [[Ordinatoren-Rüstung]] trägt. Nahe der Leiche hat eine [[Ratte]] ihr Quartier erbaut. Zudem existieren auch noch andere Lebewesen im äußeren Bereich dieser [[Dunmerfestung]]. Zwei [[Träumer]] bewachen den Bereich, wovon einer auf der Dachplattform seinen Platz eingenommen hat. Ein weiterer ist im unteren [[Festung]]shof aufzufinden. Neben diesen schwebt noch ein [[Ahnengeist]] etwas versteckt nahe den Hütten umher und greift Fremde an. | ||
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Version vom 29. März 2009, 18:51 Uhr
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Kogoruhn
Kogoruhn ist eine Dunmerfestung, die sich nordöstlich von Maar Gan hinter der Foyada Bani-Dad befindet. In der Aschländer-Region liegt sie zudem genau westlich der weit entfernten Pilzürme Tel Vos und Tel Mora. Sie war ein wichtiger Ort in der Geschichte der Wiedergeburt des Nerevarine in der 3Ä 427. In ihr hat sich das Sechste Haus eingenistet und ist dadurch ein gefährlicher Ort geworden.
Aufbau
Außenbereich
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Die äußere Ansicht unterscheidet sich enorm gegenüber die der anderen Dunmerfestungen auf Vvardenfell. Am Rande der Plattform haben sich Gestein- und Sandmassen angehäuft, was die Verteidigung der Festung negativ beeinflusst. Diese Sandmassen sind allerding nicht nur am Rande der Plattform, sondern auch auf der Plattform, was sich unter anderem dadurch erkennen lässt, dass diese sogar an manchen Stellen die Dächer zweier Hütten erreicht haben. Dies könnte dadurch entstanden sein, dass die öfter vorkommenden Peststürme Sand aufgeschleudert haben. In südlicher Richtung stehen einige Häuser, die sich nur noch als Ruinen beschreiben lassen. Ob sie zu Kogoruhn gehören, lässt sich allerdings nur mutmaßen. Die Festung ist in nördlicher und westlicher Richtung von einem hügeligen Gebirge umgeben, worauf hohe, spitze Steine gen Himmer zeigen. In Richtung Süden befinden sich solche Gesteinsbrocken ebenfalls neben den Ruinen, was typisch für die Aschländer-Region ist.
Das Plateau der Festung ist am besten mit einer Treppe, die in südlicher Richtung ausgestreckt ist, erreichen. Andernfalls geht es aber auch über die normalerweise steilen Mauerstücke, die dank der Sandmassen leichter zu übersteigen sind. Auf dem Plateau stehen vier Gebäude. Neben zwei runden Hütten, die im Innenbereich von Anhängern des Sechsten Hauses bewohnt werden und einem Gebäude, das einem Gebäude einer Propylon-Kammer ähnelt, aber nicht dazu genutzt wird existiert noch das Hauptgebäude auf den linken Abschnitt der großflächigen Plattform.
Das zweistöckige Hauptgebäude besitzt eine Dachplattform, die hervorragend als Verteidigungs- und Aussichtsplattform genutzt werden kann. Im Falle eines Angriffs haben Bogenschützen und fernkämpfende Magier die Gelegenheit, sich auf diese Plattform zu verschanzen und ihre Gegner anzuvisieren, ohne dass sie selber in großer Gefahr sind. Das höchste Gebäude ist das Gebäude der ehemaligen Propylon-Kammer, welche zu einem Anbetungsraum zugunsten der Gottheit Dagoth Ur umfunktioniert wurde. Eine Mauer, die für Gegner nicht einfach zu überbrücken ist, verläuft hinter allen Gebäuden und vergibt so einen optimalen Schutz. Eine Besonderheit des Festungshofes ist, dass dort eine hohe Steinsammlung Richtung Himmel zeigt. Es wurden dazu wahrscheinlich mehrere Steine übereinander gestapelt. Ob es sich dabei, um eine Religionseigenheit handelt, ist unbekannt. Bekannt ist aber, dass eine Aschengrube auf dem Festungshof zu Gedenken der dunmerischen Ahnen errichtet wurde.
Hinter dem Hauptgebäude liegt die Leiche vom dunmerischen Krieger Feril Salmyn, der eine Ordinatoren-Rüstung trägt. Nahe der Leiche hat eine Ratte ihr Quartier erbaut. Zudem existieren auch noch andere Lebewesen im äußeren Bereich dieser Dunmerfestung. Zwei Träumer bewachen den Bereich, wovon einer auf der Dachplattform seinen Platz eingenommen hat. Ein weiterer ist im unteren Festungshof aufzufinden. Neben diesen schwebt noch ein Ahnengeist etwas versteckt nahe den Hütten umher und greift Fremde an.
Hütten
Pollocks Kuppel
Ursos Kuppel
Tempel der Todgeweihten
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Pollocks Kuppel
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Ursos Kuppel
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Tempel der Todgeweihten
Hauptgebäude
Phistos Halle
Halle des Wachsamens Gefühl
Makis Halle
Aerodes Gewölbe
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Raum in Phistos Halle
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Raum in der Halle des Wachsamens Gefühl
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Altar in der Halle des Wachsamens Gefühl
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Altarraum in Makis Halle
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Große Halle in Makis Halle
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Saal in Makis Halle
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Rampenaufstieg in Makis Halle
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Saal in Aerodes Gewölbe
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Nebenraum in Aerodes Gewölbe
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Zeichen Dagoth Urs in Aerodes Gewölbe
Kanalisation
Nabith-Kanal
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Beginn der Ebene
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Kanal
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Lagerbereich
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Beginn des Untergrund-Tunnels
Untergrund
Charmas Atem
Blutendes Herz
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Lavasee bei Charmas Atem
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Weg zum Roten Berg
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Altar beim Blutenden Herz
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Andenkensstätte Blutendes Herz