Lykanthropie: Unterschied zwischen den Versionen

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In den ersten Tagen zeigt sich die Wirkung nur als zunehmende Müdigkeit. In dieser Zeit kann die [[Krankheit]] noch ohne weiteres durch einen Trank oder eine Behandlung kuriert werden. Doch nach drei Tagen offenbart sich der fluchartige Charakter dieser Krankheit, und der Erkrankte wird augenblicklich zu einem Lykanthropen, einem [[Werwolf]].
In den ersten Tagen zeigt sich die Wirkung nur als zunehmende Müdigkeit. In dieser Zeit kann die [[Krankheit]] noch ohne weiteres durch einen Trank oder eine Behandlung kuriert werden. Doch nach drei Tagen offenbart sich der fluchartige Charakter dieser Krankheit, und der Erkrankte wird augenblicklich zu einem Lykanthropen, einem [[Werwolf]].


Über den Ursprung des Fluches kann nur gemutmaßt werden, aber angesichts der [[Blutmondprophezeihung]] ist anzunehmen, dass der Daedrafürst [[Hircine]] für den Fluch verantwortlich ist.
Über den Ursprung des Fluches kann nur gemutmaßt werden, aber angesichts der [[Blutmondprophezeiung]] ist anzunehmen, dass der Daedrafürst [[Hircine]] für den Fluch verantwortlich ist.


[[Kategorie:Flüche]]
[[Kategorie:Flüche]]

Version vom 11. Januar 2009, 14:42 Uhr

Die Lykanthropie ist ein Fluch, der von Werwölfen übertragen wird. Die Übertragung zeigt sich in Form einer gewöhnlichen Krankheit, die Sanies Lupinus genannt wird.

In den ersten Tagen zeigt sich die Wirkung nur als zunehmende Müdigkeit. In dieser Zeit kann die Krankheit noch ohne weiteres durch einen Trank oder eine Behandlung kuriert werden. Doch nach drei Tagen offenbart sich der fluchartige Charakter dieser Krankheit, und der Erkrankte wird augenblicklich zu einem Lykanthropen, einem Werwolf.

Über den Ursprung des Fluches kann nur gemutmaßt werden, aber angesichts der Blutmondprophezeiung ist anzunehmen, dass der Daedrafürst Hircine für den Fluch verantwortlich ist.