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Version vom 30. Dezember 2008, 15:11 Uhr
Fähigkeiten/Fertigkeiten/Attribut-Tabelle am Beispiel Nords
Attribute
Orden des Schwarzen Wurms
Orden des Schwarzen Wurms | |||
Aktivität | Zweite Ära bis 2Ä 231; Neugründung dritte Ära bis 3Ä 433 | ||
Typ | Totenbeschwörer-Kult | ||
Hauptquartier | |||
Größe | |||
Beteiligt an | |||
Kommandanten | |||
Gründer | Mannimarco | ||
Anführer | Mannimarco |
Der Orden des Schwarzen Wurms auch bekannt als der Orden der Schwarzen Rose war ein mächtiger Totenbeschwörer-Kult, welcher während der zweiten und dritten Ära existierte. Er wurde erschaffen und angeführt von Mannimarco, dem König der Würmer, Tamriels stärksten Totenbeschwörer.
Entstehung
Der Kult wurde ursprünglich als eine Möglichkeit gegründet bösartige Artefakte zu sammeln um Mannimarcos Stärke zu erhöhen. Der Orden kämpfte in einigen Kriegen mit so beispielsweise dem großen Magierkrieg in welchem er besiegt, aber nicht zerstört wurde von der Magiergilde. Mannimarco überlebte diesen Konflikt, versteckte sich und belebte den Orden wieder. Die Totenbeschwörer verschanzten sich in den Drachenschwanz-Bergen und man hörte nichts mehr von ihnen bis zu den Ereignissen an der Illiac-Bucht und der Verwerfung im Westen, wonach Mannimarco zur Gottheit aufstieg. Eine zweite Inkarnation Mannimarcos überlebte und führte die Totenbeschwörer nach Cyrodill wo sie einen rachsüchtigen Angriff auf die Magiergilde unternahm. Doch auch dieser Kampf wurde verloren.
Geschichte
Gründung
→ Hauptartikel: Die große Schlacht, Mannimarco, Vanus Galerion
Der Orden des Schwarzen Wurms, oder irgendeine Vorgängerorganisation, stammt aus der zweiten Ära, etwas 2Ä 230 als die Magiergilde auch gegründet wurde. Mannimarco ein Mitglied des Psijic-Ordens wurde für die Ausübung der dunklen Nekromantie-Magie von der Insel Artaeum verbannt. Er reiste aufs Festland von Tamriel wo er seinen Forschungen weiter nachging. Er begann allmählich Anhänger seiner dunklen Künste um sich zu sammeln. Hexen, Zauberer alle wollten die schwarze Kunst der Nekromantie lernen und ausüben. Mannimarco befahl ihnen alle verfluchten und bösartigen Artefakte zu ihm zu bringen. Mit Hilfe dieser bösartigen Gegenstände wurde Mannimarco der König der Würmer und somit der erste unsterbliche Lich.
„Er sah die Wunden, zugefügt von Mannimarcos Hand
In Tamriels Wüsten, Wäldern, Bergen, Tälern, Meeren, Städten -
Vor seinem dunklen Würgegriff konnte sich niemand retten.
Verwünschte Artefakte wurden ihm herbeigetragen.“
Parralel dazu gründete Vanus Galerion, ein weiteres ehemaliges Mitglied des Psijic-Ordens, die Magiergilde. Ein Organisation die es ermöglichte Magier auszubilden und diese Kunst auszuleben ohne den elitären Weg der Psijics einschlagen zu müssen. Vanus wusste davon, dass Mannimarco von Tag zu Tag immer stärker wurde und bald gegen Tamriel einen Feldzug führen würde. Eines Tages war es dann soweit und es sammelten sich tausende von Magier, wie auch Ritter des Ordens der Lampe, um auf die Nekromanten zu treffen. Galrion suchte Mannimarco und fand ihn mit seiner Armee an einem verfluchten Gebirgspass wo beide Armeen das erste mal aufeinandertrafen. Ein großer Kampf fand statt, welcher tausenden Kämpfern auf beiden Seiten das Leben kostete, inklusive Vanus Galerion. Doch die Magier waren siegreich. Mannimarco war besiegt, als seine Artefakte von ihm gerissen wurden, da diese all seine Macht inne hatten. Doch Mannimarco lebte weiter und nichtsahnend floh er in die Drachenschwanz-Berge in Hammerfell.
Aufstieg des Wurmkönigs
Mannimarco versteckte sich in Scource Barrow für den Rest der zweiten Ära und den größten Teil der dritten. Nach einiger Zeit scharrte er erneut Totenbeschwörer um sich und belebte den Orden des Schwarzen Wurms wieder. Bis zum Ende der dritten Ära arbeitete der Kult im geheimen und wurde erst während des Endes wieder bewusst wahrgenommen. Nach den Ereignissen der Verwerfung im Westen sah Mannimarco erneut seine Chance an die Macht zu gelangen. Er hatte vor das Totem von Tiber Septim zu ergattern was ihm erlauben würde das Herz des Numidium, das Mantella zu kontrollieren und so zu einem Gott aufsteigen. Aber nicht nur er war auf der Suche danach, die Könige der vielen Stadtstaaten und ebenso ein kaiserlicher Agent der vom Kaiser Uriel Septim VII ausgeschickt wurde versuchten es zu finden. Die genauen Ereignisse während der Verwerfung sind äußerst verwirrend, aber Mannimarcos Plan gelang. Aufgrund der riesigen Auswirkungen dieser Verwerfung, gewann er die Kontrolle über das Mantella und stieg somit zum Gott der Würmer auf. Allerdings blieb eine sterbliche Inkarnation von Mannimarco auf Nirn, ob dies durch die Kraft des Wurmgottes oder resultierend aus der Verwerfung stattfand ist bis heute unklar. Klar ist aber das die letztendlich erreichte Macht Mannimarcos ausreichte um seinen großen Vernichtungsplan gegen die Magiergilde zu führen um diese ein für allemal auszulöschen.
Angriff auf die Magiergilde
→ Hauptartikel: Angriff auf die Magiergilde