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Metallene Gitter sind ein starker Kontrast zum weißen Stein. Diese Gitter kommen sowohl als Gänge, wie auch als Wandverdeck vor. | |||
Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese [[Ruinen]] vollzieht begegnet man Türen mit kristallernen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem. | Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese [[Ruinen]] vollzieht begegnet man Türen mit kristallernen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem. |
Version vom 28. März 2008, 07:19 Uhr
Die Architektur der Ayleiden beeindruckt schon seit ewigen Zeiten die Forscher. Häufig findet man man in den Wäldern des Herzlandes Ruinen dies untergegangenden Volkes. Dann blitzt der weiße Stein im Licht der Sonne wie der Schnee der Jerall-Berge.
Die Äusserlichkeiten dieser Ruinen sind meist recht verfallen und verwittert. Die Eingänge erkennt man daran das in ihrer Mitte ein Kreis eingelassen ist von dem nach unten und Oben Rinnen abgehen.
Die Innenräume sind meist besser erhalten als die Äusserlichkeiten, zwar sind die meisten Inhalte bereits gestohlen, aber die Architektur zeigt noch einige Dinge.
Metallene Gitter sind ein starker Kontrast zum weißen Stein. Diese Gitter kommen sowohl als Gänge, wie auch als Wandverdeck vor.
Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese Ruinen vollzieht begegnet man Türen mit kristallernen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem.
Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten
Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten ist heutzutage schwer nachzuvollziehen. Fächer in den Wänden dienten warscheinlich als Lagerplatz, und nur wenige Ruinen besitzen Bänke. Große Hallen und hohe Gänge dominieren die Architektur. Säulen dienen als Stützen sowie auch als Stilelemente. Geschwungene Linien zieren die Säulen, auf denen häufig Gegenstände standen.
Trotz unermüdlicher Forschung, konnte allerdings nicht alles herausgefunden werden. Ob das nun durch den Einfluss der Natur, wie z.B. Regen oder den Erfindungreichtum der Ayleiden kommt, kann man nicht beurteilen.