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Version vom 20. März 2008, 12:42 Uhr
Dwemer-Herde sind eine Erfindung der Dwemer zum Kochen. Sie bestehen aus einem metallenem Kamin und einem Abzugsrohr. Doch statt das Essen direkt auf dem Feuer zuzubereiten, nutzten die Dwemer zwei Felder auf dem Kamin an denen die Wand dünner war und die somit heißer wurden. Auf diese Kochfelder konnten sie ihre Töpfe stellen und viel einfacher kochen.
Die verschiedenen Vorteile dieser Technik sind:
- das Feuer muss nicht ständig brennen, der Herd speichert die Hitze auch noch nach dem Erlöschen des Feuers
- die Brandgefahr ist weitaus geringer, da das Feuer hinter einer Vulkanglasplatte verborgen ist
- das Essen wird schonender zubereitet, was es nahrhafter macht.
