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Die Innenräume sind häufig besser erhalten als die Äußerlichkeiten, zwar sind die meisten Inhalte bereits gestohlen, aber die Architektur ist noch erhalten und von ihr kann man auf einige Dinge schließen.  
Die Innenräume sind häufig besser erhalten als die Äußerlichkeiten, zwar sind die meisten Inhalte bereits gestohlen, aber die Architektur ist noch erhalten und von ihr kann man auf einige Dinge schließen.  


Metallerne Gitter sind ein starker Kontrast zum weißen Stein. Diese Gitter kommen sowohl als Gänge, wie auch als Wandverdeck vor.
Metallene Gitter sind ein starker Kontrast zum weißen Stein. Diese Gitter kommen sowohl als Gänge, wie auch als Wandverdeck vor.
Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese [[Ruinen]] vollzieht begegnet man Türen mit kristallernen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem.
Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese [[Ruinen]] vollzieht begegnet man Türen mit kristallenen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem.


Das wohl größte architektonische Meisterwerk der Ayleiden war der [[Weißgoldturm]], der im Jahre [[1Ä 243]] fiel.
Das wohl größte architektonische Meisterwerk der Ayleiden war der [[Weißgoldturm]], der im Jahre [[1Ä 243]] fiel.
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===Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten===
===Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten===
Wie die [[Ayleiden]] in den Ruinen lebten ist heutzutage schwer nachzuvollziehen.
Wie die [[Ayleiden]] in den Ruinen lebten ist heutzutage schwer nachzuvollziehen.
Fächer in den Wänden dienten warscheinlich als Lagerplatz, und nur wenige Ruinen besitzen Bänke.
Fächer in den Wänden dienten wahrscheinlich als Lagerplatz, und nur wenige Ruinen besitzen Bänke.
Große Hallen und hohe Gänge dominieren die Architektur. Säulen dienen als Stützen sowie auch als Stylelemente. Geschlungene Linien zieren die Säulen, auf denen häufig Gegenstände standen.
Große Hallen und hohe Gänge dominieren die Architektur. Säulen dienen als Stützen sowie auch als Stylelemente. Geschlungene Linien zieren die Säulen, auf denen häufig Gegenstände standen.



Version vom 31. Januar 2008, 20:45 Uhr

Datei:Ayleiden-Statuen.jpg
Ayleiden-Statuen
Datei:Ayleid-Ruine.jpg
Ayleid-Ruine
Datei:Ayleid-Fallenkristall.jpg
Fallenkristall
Datei:Ayleid-Eingang.JPG
Eingang einer Ruine
Datei:Ayleidtür.JPG
Kristallverzierte Tür
Datei:Ayleiden-Reliquienschrein.JPG
Reliquienschrein der Ayleiden
Datei:Ayleiden-Brunnen.JPG
Ayleiden-Brunnen
Datei:Kristallbeleuchtung.jpg
Ayleiden-Kristallbeleuchtung

Die Ayleiden, auch bekannt als Wildelfen, sind eine Abart der Altmer, die vor der Geschichtsschreibung ins Herzland Tamriels auswanderten und sich im heutigen Nibenei und Colovia niederließen. Über diese Elfen ist wenig bekannt, lediglich ihre reich verzierten Bauten lassen den einstigen Glanz ihrer Zivilisation heute noch erahnen.

Architektur

Selbst nach zwei Jahrtausenden beeindruckt die Architektur der Ayleiden die Forscher noch. In Cyrodiil kann man noch viele der ayleidischen Ruinen finden. Ihr schneeweißer Stein blitzt aus dem Dickicht der Wälder des Herzlandes. Große Bogengänge und Säulen zeugen von unglaublicher Baukunst, auch wenn sie wohl nicht mehr soviel Glanz wie damals besitzen. Die Innenräume werden von leuchtenden Kristallen erhellt. Ästhetische Verzierungen laufen entlang der Wände, Säulen und Bögen.

Bauwerke

Die Äußerlichkeiten dieser Ruinen sind meist recht verfallen und verwittert. Die Eingänge erkennt man daran, dass in ihrer Mitte ein Kreis eingelassen ist, von dem nach Unten und Oben Rinnen abgehen.

Die Innenräume sind häufig besser erhalten als die Äußerlichkeiten, zwar sind die meisten Inhalte bereits gestohlen, aber die Architektur ist noch erhalten und von ihr kann man auf einige Dinge schließen.

Metallene Gitter sind ein starker Kontrast zum weißen Stein. Diese Gitter kommen sowohl als Gänge, wie auch als Wandverdeck vor. Wenn man den Wechsel zwischen zwei Ebenen in diese Ruinen vollzieht begegnet man Türen mit kristallenen Verzierungen in Form eines Baumes oder etwas ähnlichem.

Das wohl größte architektonische Meisterwerk der Ayleiden war der Weißgoldturm, der im Jahre 1Ä 243 fiel.

Schutzmaßnahmen

Die wenigsten Forscher trauen sich in die Ruinen der Ayleiden, weil die Ayleiden diese mit tödlichsten Fallen gespickt haben. Wenn man nicht aufpasst kann man leicht von Beilen zerteilt, Wänden zerquetscht, ersticken, verflucht oder aufgespießt werden. Dies konnte die Ayleiden dann allerdings nicht vor ihrem Ende bewahren.

Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten

Wie die Ayleiden in den Ruinen lebten ist heutzutage schwer nachzuvollziehen. Fächer in den Wänden dienten wahrscheinlich als Lagerplatz, und nur wenige Ruinen besitzen Bänke. Große Hallen und hohe Gänge dominieren die Architektur. Säulen dienen als Stützen sowie auch als Stylelemente. Geschlungene Linien zieren die Säulen, auf denen häufig Gegenstände standen.

Trotz unermüdlicher Forschung, konnte allerdings nicht alles herausgefunden werden. Ob das nun durch den Einfluss der Natur, wie z.B. Regen oder den Erfindungsreichtum der Ayleiden kommt, kann man nicht beurteilen.

Glauben der Ayleiden

So wie die Dwemer sich auf ihre Maschinen verließen, so verließen sich die Ayleiden auf ihre Magie.

Sie erkannten nicht die vom kaiserlichen Magiern bezeichneten Elemente - Wasser, Feuer, Erde und Luft - sondern glaubten sie an die Elemente des altmerischen Glaubens.

Sie glaubten, das Nirn aus vier Grundelementen bestehe:

  • Erde
  • Wasser
  • Luft
  • Licht

Von diesen hielten sie Sternenlicht für die stärkste Form des Lichts. Sie nahmen an, dass die Sterne uns mit der Ebene von Aetherius – Quelle aller magischen Kräfte – verbänden. Das war der Grund dafür, dass sie das Licht der Sterne für die "mächtigste und erhabenste aller magischen Kräfte" sahen. Feuer hielten sie nur für eine koruppte Form des Lichts.

Magie der Ayleiden

Ayleiden-Brunnen

Heute noch hält die Magie der Ayleiden-Brunnen, die an vielen Wegen gefunden werden können, an. Diese bestehen aus dem so genannten Meteoreisen, welches von Sternschnuppen stammt. Die Brunnen ermöglichen es Magie wiederaufzufüllen. Danach ist ihre Magie erschöpft und wird erst wieder um die magische Mitternacht wiederaufgefüllt.

Kristalle

Vielen werden die wertvollen Varla- und Welkynd-Steine bekannt sein. Diese bestehen aus Meteorglas, einem weiteren aetherischen Bruchstück. Die Kunst diese Kristalle nach dem Gebrauch ihrer Magie zu erhalten, ist mit den Ayleiden gestorben.

Berichten eines hochelfischen Forschers der Magiergilde namens Lithnilian zufolge haben die Ayleiden kurz vor ihrem Untergang begonnen, diese Kristalle zu kultivieren.

Das Ende der Ayleiden

Alessia nutzte die Zeit des Bürgerkriegs um ihren Aufstand zu beginnen. Dabei wurde sie nicht nur von Seitens Himmelsrands sondern auch von aufständischen Ayleidenfürsten unterstützt.

Nach dem Fall des Weißgoldturms im Jahre 1Ä 243 war die Vorherrschaft Ayleiden in Cyrodiil zuende. Doch herrschten einige Ayleidenherrscher auch noch nach 1Ä 263 unter Alessia als Vasallen.

Doch die sklaventreiberische Einstellung der Ayleidenherrscher gegenüber Menschen (ja, Sklaverei hielt noch einige Zeit unter Alessia an) fand nach und nach immer mehr Abneigung. Der Alessianische Orden, von Marukh gegründet, löschte im vierten Jahrhundert diverse Gebiete unter Ayleidenherrschafft aus.

Im Jahre 1Ä 361 wurde das Alessianische Doktrin im ganzen Kaiserreich durchgesetzt und beendete die ayleidische Herrschaft.

Die restlichen Ayleiden verleibten sich langsam der elfischen Bevölkerung von Valenwald und Hochfels ein.

Eine Restbevölkerung scheint noch unter den Alessianern überlebt zu haben, denn man hört, dass „der letzte König der Ayleiden“ sich an der Schlacht beim Glenumbra-Moor im Jahre 1Ä 484 anschloss (Wie diese das vorherige Jahrhundert überlebt haben ist ungewiss). Man kann nur auf zukünftige Forschungen aus Nenalata hoffen, für die momentan die Mittel fehlen.

Sprache der Ayleiden

Die Sprache der Ayleiden ist heutzutage nur noch schwer nachzuvollziehen, besonders da es nur noch wenige Schriften von ihnen gibt. Forscher der Magiergilde haben einige Textzeilen übersetzt, die nun hauptsächlich als Referenz dienen. Sie sprechen einen Dialekt des Altcyrodiilischen.

Ayleiden-Referenztext

Der Ayleiden-Referenztext ist ein von der Magiergilde benutzte Übersetzung für die Sprache der Ayleiden. Raelys Anine hat diese Übersetzung angefertigt

Ayleid Übersetzung
Av molag anyamis, av latta magicka. Vom Feuer, Leben; vom Licht, Magie.
Barra agea ry sou karan. Tragt überliefertes Wissen als eure Rüstung.
Agea haelia ne jorane emero laloria. Durch Schmerz erlangte Weisheit ist ein zuverlässiger Führer in dunklen Zeiten. (wörtlich, "Schreckliches Wissen hat die Lehrmeister nie fehlgeleitet".)
Nou aldmeris mathmeldi admia aurane gandra sepredia av relleis ye brelyeis ye varlais. Unsere verbannten Elfenvorfahren hörten die einladenden Geschenke des Friedens in den Bächen, den Buchen und den Sternen. (wörtlich, "von zu Hause vertrieben".)
Suna ye sunnabe. Segne und sei gesegnet.
Va garlas agea, gravia ye goria, lattia mallari av malatu. In den hässlichen, dunklen Höhlen der alten Lehren leuchtet das Gold der Wahrheit.
Vabria frensca, sa belle, sa baune, amaraldane aldmeris adonai. Die schäumende Welle, gewaltig und mächtig, kündigt die edlen Elfen an.

Weiterleitende Werke

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