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In der [[Die Türme|Turmlehre]] gilt [[Grünsaft]] als Turm der Bosmer. Im Gegensatz zu den anderen Türmen ließen die Bosmer den ihren aus einer Vielleicht-Eichel wachsen. Dieser Turm war unbestänbdig und wanderte durchgehend. Als [[ayleïden|ayleïdische]] Flüchtlinge in der frühen [[Erste Ära|Ersten Ära]] nach Eldenwurz kamen, stand Grünsaft gerade in der Stadt. Hexenmeister [[Anumaril]] spürte eine der vielseitigen Vielleicht-Eicheln auf und verwandelte sie mithilfe des Teilstück Eins des [[Stab der Türme|Stabs der Türme]] in eine Eindeutig-Eichel. Dadurch verwurzelte sich der Eldenbaum für immer. Unter dem Baum errichtete er eine [[Mundus]]-Maschine, das [[Planetarium von Eldenwurz]]. Er hoffte, Grünsaft so in [[Weißgold]] verwandeln zu können, doch trat das Eregniss nie ein. Da es bei ayleïdischer Magie stets um Werden, Sollen und Müssen geht, bei Grünsaft jedoch nur um das Vielleicht, konnte Anumarils Plan weder in Erfüllung gehen noch scheitern.<ref>''{{ESO|Aurbisches Rätsel 4: Der Eldenbaum}}''</ref> | In der [[Die Türme|Turmlehre]] gilt [[Grünsaft]] als Turm der Bosmer. Im Gegensatz zu den anderen Türmen ließen die Bosmer den ihren aus einer Vielleicht-Eichel wachsen. Dieser Turm war unbestänbdig und wanderte durchgehend. Als [[ayleïden|ayleïdische]] Flüchtlinge in der frühen [[Erste Ära|Ersten Ära]] nach Eldenwurz kamen, stand Grünsaft gerade in der Stadt. Hexenmeister [[Anumaril]] spürte eine der vielseitigen Vielleicht-Eicheln auf und verwandelte sie mithilfe des Teilstück Eins des [[Stab der Türme|Stabs der Türme]] in eine Eindeutig-Eichel. Dadurch verwurzelte sich der Eldenbaum für immer. Unter dem Baum errichtete er eine [[Mundus]]-Maschine, das [[Planetarium von Eldenwurz]]. Er hoffte, Grünsaft so in [[Weißgold]] verwandeln zu können, doch trat das Eregniss nie ein. Da es bei ayleïdischer Magie stets um Werden, Sollen und Müssen geht, bei Grünsaft jedoch nur um das Vielleicht, konnte Anumarils Plan weder in Erfüllung gehen noch scheitern.<ref>''{{ESO|Aurbisches Rätsel 4: Der Eldenbaum}}''</ref> | ||
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* Mitunter werden auch andere riesige [[Grahteiche]]n als Eldenbäume bezeichnet, so etwa die wandelnde Baumstadt [[Falinesti]].<ref>Ladebildschirm von ''{{ESO|Hallen der Säfte}}''</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 2. Dezember 2023, 20:50 Uhr
Der Eldenbaum ist eine der größten Grahteichen Valenwalds und Sitz der Stadt Eldenwurz. Er liegt zentral im als Grahtwald bekannten Teil des Valenwalds.
Aufbau der Siedlungsebenen
Das Innere des Eldenbaums ist hohl und bewohnt. Er bietet den dort lebenden Bosmern, aber auch den dort spriesenden Pflanzen in wilden Gärten Schutz vor Krankheiten und Parasiten.[1] Der Stamm hat im Inneren drei große Absätze.[2][3]
Auf Erdhöhe befindeen sich ein Wegschrein, Stände von Händlern und Zugang zu den oberen Etagen. Auf der mittleren Plattform, die handwerklich und wirtschaftlich genutzt wird, finden sich Durchgänge zur Magiergilde und zur Kriegergilde. Auf dem oberen Absatz führen Wege hoch zum Thron der Camoran-Dynastie in den Wipfeln des Baumes. Imn den Zweigen des Eldenbaums befinden sich Arbeitsstätten, Wohnungen und andere Einrichtungen der bosmerischen Gemeinschaft.[2]
Ursprung und Bedeutung
Der Eldenbaum hat eine tiefgreifende Bedeutung für das Volk der Bosmer. Eine Ode an den Eldenbaum feiert Schutz und Behausung die der Eldenbaum bringt.[3]
Der Ursprung des Eldenbaums soll bereits in geraumer Urzeit liegen. Die Waldelfen erzählen sich, dass Y'ffre selbst den Eldenbaum und andere Grahteichen einpflanzte.[4]
In der Turmlehre gilt Grünsaft als Turm der Bosmer. Im Gegensatz zu den anderen Türmen ließen die Bosmer den ihren aus einer Vielleicht-Eichel wachsen. Dieser Turm war unbestänbdig und wanderte durchgehend. Als ayleïdische Flüchtlinge in der frühen Ersten Ära nach Eldenwurz kamen, stand Grünsaft gerade in der Stadt. Hexenmeister Anumaril spürte eine der vielseitigen Vielleicht-Eicheln auf und verwandelte sie mithilfe des Teilstück Eins des Stabs der Türme in eine Eindeutig-Eichel. Dadurch verwurzelte sich der Eldenbaum für immer. Unter dem Baum errichtete er eine Mundus-Maschine, das Planetarium von Eldenwurz. Er hoffte, Grünsaft so in Weißgold verwandeln zu können, doch trat das Eregniss nie ein. Da es bei ayleïdischer Magie stets um Werden, Sollen und Müssen geht, bei Grünsaft jedoch nur um das Vielleicht, konnte Anumarils Plan weder in Erfüllung gehen noch scheitern.[5]
Wissenswertes
- Mitunter werden auch andere riesige Grahteichen als Eldenbäume bezeichnet, so etwa die wandelnde Baumstadt Falinesti.[6]
Literatur
- Aurbisches Rätsel, Band 4: Der Eldenbaum von Bezeichner Beredalmo
- Ode an den Eldenbaum von einem unbekannten Autor
Anmerkungen
- ↑ Dialog mit Naeronel
- ↑ 2,0 2,1 Dialog zwischen Raynorien, Shelad, Elwintinar und Tunsanti
- ↑ 3,0 3,1 Ode an den Eldenbaum
- ↑ Dialog mit Glaras
- ↑ Aurbisches Rätsel 4: Der Eldenbaum
- ↑ Ladebildschirm von Hallen der Säfte