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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Werter Gönner/Werte Gönnerin}, bitte nehmt diese neueste Komponentenlieferung entgegen. Nun aber zu etwas anderem. Ich muss Euch unbedingt berichten, wie es mit meiner Suche nach Ruinen läuft. Diese Argonier gaben mir wirklich die sonderbarsten Richtungsanweisungen: irgendwas darüber, dass Schmelzwasser zum Schlund der Ruinen fließt oder so. Ich dachte schon, ich würde nur im Kreis herumwandern, aber dann – oh! Mehr dazu später. Ich muss jetzt los. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
|Hoffentlich langweilt Euch meine Geschichte nicht, | |Hoffentlich langweilt Euch meine Geschichte nicht, {werter Gönner/werte Gönnerin}. Hier sind noch mehr Komponenten, wie erbeten. Die hätten Euch nie erreicht, wenn dieser räudige Hund nicht gewesen wäre. „Schnappi“ packte also den fetten Ork bei den … Kronjuwelen … und verschaffte mir so die Zeit, meinen Kriegshammer loszumachen und ihm richtig eine damit zu verpassen. Der Ork fiel um wie ein Sack voller Kaninchenklößchen. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
|Oh, | |Oh, {Gönner/Gönnerin}, was soll ich nur tun? Als ich aufwachte, fand ich eine Notiz, die man über meiner Schlafmatte an einen Baum geheftet hatte. Darauf stand: „Wir haben Euren Hund. Wenn Ihr ihn lebend wiedersehen wollt, dann verratet uns, wo die Ruinen liegen.“ Und unterschrieben war sie von Morella der Grausamen, der berüchtigten Erzfeindin von Narsis Dren. Oh, was soll ich nur tun? Übrigens findet Ihr anliegend Eure Komponenten. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Ich bin doch keine Ware, die man an den Höchstbietenden verschachern kann. Wann und wie ich Maras Amulett annehme und eine Ehe eingehe, werde immer noch ich entscheiden – und dann auch nur mit jemandem, den ich begehre. Und das wird ganz sicher nicht der alte Thorgrim Warzennase sein! Jetzt muss ich meinen Brüdern nur noch erzählen, was sie mit ihrer „Feier“ anstellen können. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Schnappi und ich sind wieder unterwegs. Wir gehen ein paar Hinweisen auf Komponentenquellen nach, die ich auf der Reise mit Yadus dem Händler gesammelt habe. Ich gehe vielleicht sogar zurück nach Bthunzel, falls ich dabei nicht auf Morella die Grausame und ihre Bande treffe. Ich fühle mich frisch und erholt und einsatzbereit! | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Vergebt mir meine Trödelei und den Ton meiner letzten Briefe. Ganz offensichtlich war ich nicht ich selbst, weil dieser sonderbare Steinkreis mich mit einem Zauber belegt hatte. Ich verspreche, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
|Oh, | |Oh, {Gönner/Gönnerin}! Ihr hättet die Gesichter der Kultisten sehen sollen, als ich mit einem Schwarm Vögel in ihr Lager gestürmt kam. Aleets Trank wirkte erstaunlich gut und lockte geflügelte Kreaturen aller Formen und Größen an. Sie umgaben mich wie eine Wolke aus Schwingen und Krallen – als wenn der Zorn Kynes selbst über sie hereingebrochen wäre! Wenn ich doch nur meinen nächsten Schritt auch im Voraus geplant hätte. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
|Das könnte es sein, | |Das könnte es sein, {Gönner/Gönnerin}. Das könnte das Abenteuer sein, mit dem ich diesen Wichtigtuer Narsis Dren übertrumpfe. Ich muss mich nur in die Ruinen des Indaren-Herrenhauses schleichen, den Geistern und den unbekannten Gefahren entgehen und zumindest einen Teil des verlorenen Schatzes finden. Das ist so leicht, wie Schnee in einer Schmiede zu schmelzen! Wünscht mir Glück! | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Ich konnte den verlorenen Schatz des Indaren-Herrenhauses nicht bergen. Aber ich habe eine wertvolle Lektion gelernt. Manchmal kann einem ein Akt der Gnade das Leben retten – und mögen Kaninchenklößchen auch noch so lecker sein. Oder so etwas in der Art. Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
|Warum passieren mir nur immer solche Dinge, | |Warum passieren mir nur immer solche Dinge, {werter Gönner/werte Gönnerin}? Ich hasse es, Euch mit meinen Problemen zu belasten, aber Ihr scheint mir {ein guter Zuhörer/eine gute Zuhörerin} zu sein. Und Ihr schuldet mir ja auch einiges für all die Komponenten, die ich Euch geschickt habe. Es hat sich herausgestellt, dass Karamel Kleinblatt eine Diebin ist! Sie hat mich um Hilfe beim Ausrauben des Sieben-Händler-Basars gebeten. Ach, was für eine schreckliche Wendung! | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Mein waghalsiges Vorgehen lief nicht ganz so gut wie erwartet. Ehe ich Morellas Schlägern auch nur ein Dutzend Hammerschläge beibringen konnte, wirkte sie irgendeine Art Zauber, und dann schlängelten sich Ranken aus dem Boden und fesselten mich. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Und was hat Schnappi getan? Er lief rüber, um Karamel auch noch die Hand zu lecken, die sie nach ihm ausstreckte. Ein neuerlicher Verrat! Noch dazu von meinem eigenen Hund! | ||
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|Valinka Steinheber | |Valinka Steinheber | ||
| | |{Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Auch wenn ich vorhabe, meinen Kontrakt mit Euch weiter zu erfüllen, habe ich dennoch Narsis Drens Angebot angenommen, bei ihm in die Lehre zu gehen. Ich werde ihn in die Ruinen von Bthunzel begleiten. Ich gehe davon aus, dass meine erste Begegnung mit Dwemerrelikten sehr erhellend sein wird. Und mehr Zeit mit Kleinblatt zu verbringen … wird mir auch gefallen. Ein zusätzlicher Bonus, denke ich. | ||
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|102 | |102 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hallo. Ich bin es wieder. Aksel. Aksel Steinbeißer. Ich hoffe, Ihr habt aus meiner ersten Lieferung Schwerter gemacht, die Leute töten. Ich mag Schwerter. Scharfe sind am besten, aber manchmal schneide ich mich an ihnen. Sei's drum. Hier noch ein paar Vorräte. Viel Spaß! | ||
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|103 | |103 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel hier. Vielen Dank für das Gold. Ich kaufe damit Tränke für Mutter. Sie hat Schmerzen in den Gelenken. Die Tränke helfen. Ich reibe ihr damit die Gelenke ein. Manchmal mag ich das nicht, aber sie ist meine Mutter. Also reibe ich sie ein. Ich schreibe bald wieder, Aksel Steinbeißer. | ||
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|104 | |104 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ratet mal, wer da schreibt. Nein, es ist Aksel! Ich schreibe Euch, um Euch zu sagen, dass ich noch mehr Vorräte für Euch gefunden habe. Ihr klingt wie {ein guter Schmied/eine gute Schmiedin}. Ich glaube deshalb, dass Ihr viele Vorräte braucht. Also bringe ich Euch welche. Euer Freund Aksel Steinbeißer. | ||
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|105 | |105 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ihr braucht was – Aksel besorgt es! Und wieder habe ich Vorräte für Euch. Ich hoffe, Ihr benutzt sie, um Schwerter daraus zu machen. Schwerter sind toll. – Aksel | ||
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|106 | |106 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Entschuldigt, dass diese Vorräte zu spät kommen. Mutter hatte wieder ihre Schmerzen. Es musste viel eingerieben werden. Ich war spät dran mit Eurer Bestellung. Bitte schmeißt mich nicht raus. Es wird nicht wieder passieren. | ||
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|107 | |107 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Jemand wollte mich heute mit einem Schwert piksen. Ich hoffe, es war keines von Euren. Es ging nämlich kaputt. Ich weiß, Ihr macht keine schlechten Schwerter. Ich schicke Euch ja gute Vorräte. Alles Gute, Aksel. | ||
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|108 | |108 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter hat mich heute gehauen. Sie sagt, ich schreibe nicht gut. Ich sage, der Gedanke zählt. Sie sagt, ich denke auch nicht gut. Ich bin traurig, aber ich schicke Euch trotzdem Vorräte. Ich hoffe, Ihr seid noch {mein Freund/meine Freundin}. – Aksel | ||
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|109 | |109 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich hoffe, Euch geht es gut. Mutter sagt, Ihr macht vielleicht gar keine Schwerter. Ihr macht vielleicht Rüstungen. Ich mag Schwerter. Rüstungen sind aber auch gut. – Aksel Steinbeißer | ||
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|110 | |110 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Tut mir leid, falls Euch die Vorräte ausgegangen sind. Hier sind noch mehr. Bitte schmeißt mich nicht raus. Ich musste sehr weit reisen, um sie zu finden. Ich kam spät nach Hause, und Mutter war sehr besorgt. Sie hat mir viele Schläge verpasst. – Aksel | ||
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|111 | |111 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich denke manchmal über diese Arbeit nach. Mutter sagt, sie ist nicht gut für mich. Zu viele Leute und Monster wollen mich töten, wenn ich nach Euren Vorräten suche. Ich lebe noch. Seid unbesorgt. Und ich bin immer noch Aksel Steinbeißer. | ||
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|112 | |112 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich hoffe, Euch gefällt, was ich gefunden habe. Ich bin sehr stolz auf mich. Ich musste dafür gegen einen großen Bären und zwei kleine kämpfen! Die kleinen Bären haben mir in die Knöchel gebissen. Das tut weh, aber ich kann noch gehen. Langsam. Genießt Eure Vorräte. | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Grüße. Mir tut heute alles weh. Schicke, was ich finden konnte. Das reicht hoffentlich. – Aksel | ||
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|114 | |114 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|{ | |Ich fühle mich heute viel besser. Ich weiß, Ihr habt Euch Sorgen gemacht. Macht Euch keine Sorgen mehr, {mein Freund/meine Freundin}. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden mit den Vorräten heute. Ich war froh, dass mir nichts wehtat. Ich glaube, wir sind beide glücklich. Das macht mich glücklich. – Aksel | ||
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|115 | |115 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich wünsche mir manchmal, Ihr wärt ein Brotschmied. Brot ist leicht zu finden! Eure Vorräte sind nicht leicht zu finden. Und Brot lässt sich auch leicht verarbeiten! Es ist sehr weich. Und wenn man einen Fehler macht, kann man es essen! Denkt bitte mal darüber nach. | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter sagt, ich bin dumm. Sie sagt das sehr oft. Sie sagt, Ihr werdet denken, ich will Euch keine Vorräte mehr bringen. Das stimmt aber gar nicht! Ich liebe es, Euch Vorräte zu bringen. Hier sind noch welche. Bitte schmeißt mich nicht raus. – Aksel (Aksel Steinbeißer) | ||
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|117 | |117 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich mag Mutter manchmal nicht. Sie ist gemein. Kann ich bei Euch wohnen? Ich kann Euch dann auch schneller Vorräte bringen. Denkt mal darüber nach. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Vergesst bitte, was ich gestern gesagt habe. Ich liebe Mutter. Sie hat mir das gesagt, und sie hat gesagt, ich darf nicht weg. Ich lasse Eure Vorräte hier und gehe jetzt nach Hause zu Mutter. – Aksel Steinbeißer | ||
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|119 | |119 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ihr | |Habt Ihr wen zum Liebhaben? Ich hoffe es. Ich habe Mutter, und sie sagt, das ist alles, was ich brauche. Ich habe gehört, die Liebe einer Mutter ist die beste Liebe. Genießt Eure Vorräte. – Aksel | ||
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|120 | |120 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe heute hart gearbeitet, um Eure Vorräte zu besorgen. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Mutter schickt Euch liebe Grüße. – Aksel Steinbeißer | ||
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|121 | |121 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Heute war ein guter Tag. Es gab viele Vorräte für Euch. Und Mutter besucht ihre Schwester. Also gehört die Hütte nur mir. Heute ist ein sehr guter Tag. – Aksel | ||
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|122 | |122 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter besucht immer noch ihre Schwester. Meine Freunde kamen letzte Nacht zu Besuch. Wir haben viel Met getrunken. Mutter erlaubt das sonst nicht. Es war eine gute Nacht, aber heute ist ein schlechter Tag. Mein Kopf tut mir weh, aber ich habe Vorräte für Euch gefunden. – Askel Beinsteißer | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Noch ein schlechter Tag. Mutter ist zurück. Sie ist böse. Meine Freunde haben nach dem Mettrinken alle Kleider von meiner Mutter angezogen. Das war lustig, aber jetzt sind sie alle zerrissen. Mutter hat mich angeschrien. Die ganze Nacht lang. Hier sind Eure Vorräte. Ich gehe jetzt schlafen. – Aksel | ||
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|124 | |124 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ich | |Mutter hat mir mein ganzes Gold abgenommen! Weil sie neue Kleider kaufen wollte! Ich fand das ungerecht, aber dann hat sie mich gehauen, bis ich ihr das Gold gegeben habe. Jetzt brauche ich neues. Deshalb hier ein paar Vorräte. – Aksel | ||
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|125 | |125 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich spreche heute nicht mit Mutter. Sie hat ganz neue Kleider. Von meinem Gold. Das ist nicht gerecht. Ich werde nicht mehr mit ihr sprechen, bis sie mir mein Gold zurückgibt. Genießt Eure Vorräte. | ||
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|126 | |126 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe letzte Nacht nicht in der Hütte geschlafen. Mutter hat zu viel geschrien. Ich habe in einem Stall geschlafen. Eine Kuh hat die ganze Nacht auf mich Kacka gemacht. Die Vorräte wurden auch ein bisschen getroffen, aber ich habe es abgekratzt. – Aksel | ||
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|127 | |127 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe heute ein Mädchen getroffen! Sie ist sehr nett. Ich mag sie. Sie sagt, ich bin groß und stark. Mutter sagt, ich bin klein und schwach. Sie heißt Narasgi. Das Mädchen. Nicht Mutter. Ich bin sehr aufgeregt. – Aksel Steinbeißer. | ||
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|128 | |128 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi hat ihren Namen auf meinen Arm geschrieben. So kann ich mich daran erinnern. Sie hat mir heute auch bei den Vorräten geholfen. Deshalb waren sie so schnell da. Euer Freund Aksel Steinbeißer. | ||
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|129 | |129 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin wieder sehr aufgeregt. Ich bringe heute Abend Narasgi nach Hause zu Mutter. Ich bin sicher, Mutter wird sie lieben. Ich habe fast Eure Vorräte vergessen. So aufgeregt bin ich. Aber Narasgi hat mich erinnert. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter mochte Narasgi nicht. Ich bin sicher, Ihr seid überrascht. Ich war sicher, Mutter würde sie so sehr lieben, wie ich das tue. Mutter hat mich angeschrien und mich gehauen, als wir nach Hause kamen. Narasgi hat dann Mutter angeschrien und sie gehauen. Es gab kein Abendessen. | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Heute war ein schlimmer Tag. Mutter war böse auf mich. Narasgi war böse auf mich. Ich hoffe, Ihr seid nicht auch böse auf mich. Nehmt ein paar Vorräte. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter und Narasgi reden heute nicht mit mir. Ich bin nicht sicher, ob es ein guter oder ein schlechter Tag ist. Noch mehr Vorräte für Euch. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Heute ist ein guter Tag. Gute Vorräte für Euch. Und Narasgi hat heute mit mir geredet! Sie hat mir gesagt, ich soll die Klappe halten und verschwinden. Sie mag mich immer noch! | ||
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|134 | |134 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hallo. Mutter spricht immer noch nicht mit mir. Ich mag das. Narasgi hat mir heute geholfen, Eure Vorräte zu besorgen. Riecht Ihr vielleicht ihr Parfüm an ihnen? Das ist der schönste Geruch. – Aksel | ||
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|135 | |135 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter hat heute mit mir gesprochen. Sehr laut. Sie mag Narasgi nicht. Sie sagt, Narasgi will sie töten und aufessen. Ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, dass Narasgi eine Bosmer ist. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel wieder. Narasgi sagt, ich soll Mutter ignorieren. Ich kann Mutter nicht ignorieren. Ich weiß nicht, was ignorieren heißt. Ich bin verwirrt. Aber ich habe Vorräte für Euch dagelassen. | ||
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|137 | |137 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi ist sehr gut zu mir. Sie bringt mir bei, besser zu schreiben. Ihr habt vielleicht gemerkt, Schreiben ist schwer für mich. Aber jetzt nicht mehr! Ich hole weiter Vorräte für Euch. Keine Angst! – Aksel | ||
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|138 | |138 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin es. Aksel. Narasgi hat mir beigebracht, wie man richtig buchstabiert. Ich bin sehr stolz. Ich hoffe, Euch gefallen Eure Vorräte sehr gut. – Aksel | ||
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|139 | |139 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter mag Narasgi immer noch nicht. Sie sagt, sie ist herrisch und gemein. Narasgi sagt mir, ich soll Mutter ignorieren. Sie hat mir auch gesagt, was das heißt. Also versuche ich es. Aber Mutter ist schwierig zu ignorieren. – Aksel Steinbeißer | ||
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|140 | |140 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mir geht es jetzt besser. Narasgi mag mich wieder. Ich bin mir da sicher. Und wenn Mutter laut redet, dann mache ich dieses Ignorieren. Das macht mich glücklich. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden mit den Vorräten. – Euer ganz doller Freund Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Warum ist Mutter wie ein toter Baum? Man hat beide am liebsten, wenn sie nicht mehr da sind! Narasgi hat mir heute diesen Witz erzählt. Ich habe so doll gelacht, dass Met aus meiner Nase kam. Ich habe den Witz Mutter nicht erzählt. Ich glaube, sie würde ihn nicht mögen. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter ist böse auf mich. Jedes Mal, wenn ich sie sehe, denke ich an Narasgis Witz, und ich lache. Aber ich kann Mutter nicht sagen, was so lustig ist. Das macht sie wütend. Genießt Eure Vorräte! | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich wurde heute von Wölfen gebissen. Ich suchte nach Euren Vorräten, als ich einen Baum sah. Ich dachte an Mutter und lachte wieder. Sehr laut. Die Wölfe haben mich gehört und mich überall gebissen. An Euren Vorräten ist ein bisschen Blut. Ich hoffe, das stört Euch nicht. – Aksel | ||
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|144 | |144 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|{ | |Hallo, {mein Freund/meine Freundin}. Heute war noch ein guter Tag. Ich habe ihn mit Narasgi verbracht. Wir suchten natürlich nach Euren Vorräten. Genießt Euren Tag! – Aksel | ||
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|145 | |145 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Es ist sehr komisch, wie glücklich ich mich fühle. Vielleicht liegt es an Narasgi. Vielleicht liegt es an Mutter, die wieder nicht mit mir redet. Vielleicht ist es beides. Auf jeden Fall bin ich glücklich. Ich hoffe, Ihr seid das auch. – Aksel | ||
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|146 | |146 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin sehr gerne Aksel. Jedes Mal, wenn Narasgi meinen Namen sagt, habe ich ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich muss manchmal sogar brechen. Narasgi muss dann immer lachen. Ich mag es, sie zum Lachen zu bringen, aber das Brechen mag ich nicht. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe heute viel nachgedacht. Beim Denken tut mir der Kopf weh. Also versuche ich, es nicht zu tun. Narasgi ist ein nettes Mädchen. Sie erinnert mich an Mutter. Sehr doll sogar. Ich habe Eure Vorräte. Ich muss mich jetzt hinlegen. Danach denke ich noch mehr. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel wieder. Ich glaube, ich frage Narasgi, ob sie mich heiratet. Ich glaube, das ist eine gute Idee. Ich glaube, ich muss mich wieder hinlegen. | ||
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|149 | |149 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hallo, {Freund/Freundin}. Ich frage Narasgi, ob sie mich heiratet. Heute. Mein Bauch fühlt sich sehr seltsam an. Ich hoffe, ich breche nicht auf Narasgi, bis ich sie gefragt habe. Wünscht mir Glück! – Aksel | ||
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|150 | |150 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel hier. Ich habe sie gefragt. Dann habe ich gebrochen. Das war ein Fehler. Narasgi wollte Zeit zum Nachdenken. Ich hoffe, ihr tut dabei der Kopf nicht weh. Ich habe Vorräte geholt, während ich darauf warte, dass Narasgi nachdenkt. | ||
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|151 | |151 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi denkt immer noch. Ich mache mir Sorgen. Ich brauche nicht so lange zum Denken. Mutter sagt, Narasgi mag mich nicht. Manchmal hasse ich Mutter. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin sehr traurig. Narasgi denkt immer noch. Mutter hat recht. Sie liebt mich nicht. Narasgi. Nicht Mutter. Mutter liebt mich. Sie sagt mir das die ganze Zeit. Vielleicht ist Mutterliebe doch die beste. Ich bin aber trotzdem traurig. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Glücklich, glücklich, glücklich! Narasgi wird mich heiraten! Ich bin so glücklich. Mutter hatte unrecht! Hier sind Eure Vorräte. Ich muss jetzt wieder zu Narasgi. – Aksel Steinbeißer | ||
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|154 | |154 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ich | |Ich bin glücklich, Narasgi ist glücklich, Mutter ist böse. Ich hoffe, Ihr seid glücklich. Und nicht böse. Mutter schreit, wenn sie böse ist. Ihr schreit mich nicht an. Deshalb mag ich Euch. Und Ihr schickt mir Gold. – Aksel | ||
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|155 | |155 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi glaubt, wir brauchen eine eigene Hütte, wenn wir verheiratet sind. Mutter denkt, Narasgi braucht eine Hütte, um dort allein zu leben. Ich finde Narasgis Idee besser. Noch mehr Vorräte für Euch! | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hier ist Aksel. Entschuldigt, dass die Vorräte verspätet waren. Mutter und Narasgi haben gestritten, und mein Kopf tut weh. Mutter will bei uns in unserer Hütte wohnen. Narasgi sagte, nur über ihre Leiche. Mutter sagte, das würde ihr gefallen. Dann haben sie gestritten. Mein Kopf tut mir wieder weh. | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Sie streiten immer noch. Mutter und Narasgi. Ich bin den ganzen Tag weggeblieben und habe Vorräte für Euch geholt. Ich habe Angst, in die Hütte zurückzugehen. Ich werde heute auf dem Boden schlafen und hoffen, dass die Bären mich nicht fressen. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Die Bären haben mich nicht gefressen. Hier ist Aksel, wenn Ihr das nicht wusstet. Ich bin noch nicht nach Hause gegangen. Der Wald wirkte sicherer. Ich habe viele Vorräte für Euch gefunden. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin heute nach Hause gegangen. Mutter spricht wieder nicht mit mir. Aber sie hat mit mir gesprochen, um mir zu sagen, dass sie böse auf mich ist. Dann hat sie aufgehört. Das war schön. Hier sind Eure Vorräte. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|{ | |Narasgi sagt, Ihr seid nicht an meinem Leben interessiert. Ich glaube das nicht, denn Ihr seid {mein Freund/meine Freundin}. Ich werde Euch weiter Sachen erzählen, aber Narasgi nichts sagen. Ihr dürft aber bitte auch nichts sagen. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ist Schmied ein gefährlicher Beruf? Narasgi sagt, mein Beruf ist zu gefährlich. Sie will, dass ich mir einen sicheren Beruf suche, wenn wir verheiratet sind. Aber ich mag meinen Beruf. Ich habe heute einige gute Vorräte für Euch gefunden. – Aksel | ||
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|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi und ich hatten unseren ersten Streit. Es ging um Euch. Ich will weiter für Euch arbeiten. Sie will das nicht. Wir haben den ganzen Tag geredet. Manchmal sehr laut. Jetzt reden wir nicht. – Aksel | ||
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|163 | |163 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel hier. Wir reden wieder. Narasgi und ich. Sie will gleich heiraten. Mutter sagt, wir sollen warten. Ich muss mich hinlegen und denken. Ich hoffe, es tut nicht zu doll weh. | ||
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|164 | |164 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mein Kopf tut mir heute weh. Narasgi und ich werden morgen heiraten. Wir haben heute ein paar gute Vorräte für Euch gefunden und gar nicht gestritten. – Aksel | ||
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|165 | |165 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin verheiratet! Mit Narasgi! Oh, ich bin es. Aksel. Ich habe Euch ein paar Vorräte dagelassen. Ich muss jetzt gehen. – Aksel | ||
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|166 | |166 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Das Eheleben ist schön! Ich weiß nicht, warum ich nicht schon viel früher geheiratet habe. Ich denke, weil mich niemand haben wollte. Ich muss jetzt gehen. – Aksel | ||
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|167 | |167 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin jetzt verheiratet. Also muss ich für meine Familie sorgen. Mutter und Narasgi sagen mir das. Ich arbeite also besonders hart, um gute Vorräte für Euch zu finden. – Aksel | ||
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|168 | |168 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi ist jetzt die ganze Zeit bei mir. Mutter hat ihr gesagt, sie muss mich im Auge behalten. Ich weiß nicht, warum. Aber jetzt finden wir richtig schnell Vorräte für Euch! Euer Freund Aksel Steinbeißer. | ||
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|169 | |169 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ich | |Hallo. Ich bin es. Aksel. Narasgi und ich haben den ganzen Morgen gearbeitet, um Vorräte für Euch zu besorgen. Wir haben dann nach Hütten geschaut. Damit wir in einer leben können. Hütten kosten eine Menge Gold. Wir müssen noch mehr Vorräte für Euch finden. | ||
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|170 | |170 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hier sind Eure Vorräte. Sie sind heute früh dran. Narasgi und ich müssen noch mehr Hütten anschauen. Als ich bei Mutter lebte, war das Leben einfacher. Hat aber nicht so viel Spaß gemacht. – Aksel | ||
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|171 | |171 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Hütten, Hütten, Hütten. Ich will keine Hütten mehr anschauen! Ich will nie wieder eine Hütte sehen! Ich sagte das zu Narasgi, und sie hat mich angeknurrt. Sie hat mich nie angeknurrt, bevor wir geheiratet haben. Ich glaube, morgen kommen noch mehr Hütten. – Aksel | ||
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|172 | |172 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ich | |Ich hatte eine gute Idee. Wir könnten in Mutters Hütte leben! Bei Mutter! Das würde sehr viel Gold sparen. Narasgi hat mich wieder angeknurrt. Also bin ich losgezogen und habe einige Vorräte für Euch gesucht. – Aksel | ||
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|173 | |173 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel Steinbeißer hier. Ich schicke Euch Eure Vorräte, bevor Narasgi und ich uns wieder Hütten anschauen. Ich sage nicht mehr, dass ich keine Hütten anschauen mag. Lebt wohl fürs Erste. | ||
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|174 | |174 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Heute war ein guter Tag. Narasgi sagt, sie will keine Hütten mehr anschauen! Wir haben den ganzen Tag mit der Suche nach Euren Vorräten verbracht. Ihr macht hoffentlich ein paar gute Schwerter daraus! – Aksel | ||
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|175 | |175 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Wir werden bei Mutter bleiben! Oh, hier ist Aksel. Narasgi sagt, wir werden bei Mutter leben, bis wir uns eine eigene Hütte leisten können. Jetzt muss Mutter die guten Nachrichten hören. Ich habe Eure Vorräte am gleichen Ort wie immer hinterlassen. – Aksel Steinbeißer | ||
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|176 | |176 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter will uns nicht haben! Ich bin sehr traurig. Narasgi ist sehr böse. Sie hat mir gesagt, ich soll Eure Vorräte suchen. Sie redet noch mal mit Mutter. Ich hoffe, sie tun sich nicht weh. – Aksel | ||
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|177 | |177 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter will uns haben! Sie und Narasgi haben geredet und geredet. Mutter hat zwei blaue Augen vom ganzen Reden. Und sie will jetzt, dass wir in ihrer Hütte leben! Ich bin so glücklich. Ich hätte fast Eure Vorräte vergessen, aber hier sind sie. – Aksel | ||
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|178 | |178 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi ist heute in Mutters Hütte gezogen. Ich bin auch wieder eingezogen. Mutter hat mich draußen bei den Schweinen schlafen lassen, seit Narasgi und ich geheiratet haben. Ich werde heute Nacht gut schlafen. Hier sind Vorräte für Euch. – Aksel Steinbeißer | ||
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|179 | |179 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe gut geschlafen. Ihr hoffentlich auch. Narasgi schnarcht, aber ich habe mir Schlamm in die Ohren gesteckt und geschlafen. Oh, hier ist wieder Aksel Steinbeißer. Ich habe wie immer Eure Vorräte. | ||
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|180 | |180 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Mutter hat sich über Narasgis Schnarchen beschwert. Sie hat sich sehr laut beschwert. Narasgi hat sie dann angeschaut, und Mutter hat aufgehört, sich zu beschweren. Das ist noch nie passiert. Ich bin glücklich, dass sie sich so gut verstehen. – Aksel | ||
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|181 | |181 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Eine ruhige Hütte ist eine glückliche Hütte. Das habe ich mir gerade ausgedacht. Ich, Aksel Steinbeißer! Unsere Hütte ist sehr glücklich. Mutter ist sehr ruhig. Manchmal vergesse ich sogar, dass sie da ist. Das Leben ist schön. Eure Vorräte sind auch schön. – Aksel | ||
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|182 | |182 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Noch mehr Vorräte für Euch! Narasgi hat mich heute früh losgeschickt. Sie und Mutter verrücken die Möbel. Wir haben nur drei Baumstümpfe als Stühle und einen großen Stumpf als Tisch, aber es hat den ganzen Tag gedauert. Ich bin glücklich, dass sie glücklich sind. – Aksel | ||
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|183 | |183 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Kennt Ihr noch mehr Schmiede? Narasgi möchte, dass ich mehr Gold verdiene. Mit mehr Kunden habe ich dann auch viel mehr zu tun, aber Narasgi stört das nicht. Sie sagt, die frische Luft tut mir gut. Sie ist sehr gut zu mir. – Aksel | ||
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|184 | |184 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe noch eine Schmiedin gefunden! Ich bin sehr glücklich. Ich werde versuchen, Eure Vorräte nicht mit ihren zu vertauschen. Narasgi sagt, Mutter wird mir helfen. Ich habe Vorräte für Euch dagelassen. Ich hoffe, es sind Eure. – Aksel | ||
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|185 | |185 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi hat mir noch zwei Schmiede zum Versorgen gesucht. Sie meint, ich soll diverfikieren … mich breiter machen. Ich bin jetzt sehr, sehr beschäftigt. Euer Freund Aksel. | ||
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|186 | |186 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Sorgt Euch nicht. Ihr seid {mein bester Schmied/meine beste Schmiedin}! Die anderen bedeuten mir nichts. – Aksel | ||
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|187 | |187 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Seid Ihr zufrieden mit Euren Vorräten? Narasgi sagt, Eure Zufriedenheit ist uns sehr wichtig. Bitte sagt Mutter Bescheid, wenn Ihr nicht zufrieden seid. Sie kümmert sich um unsere Beschwerden. – Aksel von der Aksel-Steinbeißer-Versorgungskompanie | ||
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|188 | |188 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Meine letzte Nachricht tut mir leid. Narasgi hat mich gezwungen, sie zu schreiben. Diese Nachricht habe ich heimlich geschrieben. Ich hoffe, Ihr seid immer noch {mein Freund/meine Freundin}, auch wenn ich Vorräte für andere Schmiede besorge. – Aksel | ||
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|189 | |189 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich habe zu viel zu tun und kann nicht viel schreiben. Eure Vorräte sind hier. Euer Freund Aksel. | ||
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|190 | |190 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi und ich hatten unseren ersten Ehestreit. Ich bin zu müde, weil ich so viele Vorräte finden muss. Ich schaffe das nicht mehr. Ich habe das Narasgi gesagt, und sie hat gesagt, ich bin ein schlechter Ehemann. Heute war ein schlimmer Tag. – Aksel | ||
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|191 | |191 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Aksel wieder. Narasgi und ich streiten immer noch. Ich will nur für Euch arbeiten, aber Narasgi sagt, wir verdienen dann nicht genug Gold. Mutter sagt, sie ist auf meiner Seite, aber wenn Narasgi da ist, sagt sie nichts. Aber ich habe trotzdem Eure Vorräte gefunden. – Aksel | ||
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|192 | |192 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi ist böse auf mich. Sie sagt, ich muss Vorräte für zwei Schmiede finden, aber ich kann dann aufhören, noch mehr zu versorgen. Ich bin glücklich. Ich wurde immer so müde. Ihr seid natürlich {einer/eine} von den beiden. – Aksel | ||
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|193 | |193 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin heute sehr glücklich. Ich bin gar nicht müde und habe so viel Energie! Ich habe gute Vorräte für Euch gefunden. Ich glaube, Ihr werdet sehr glücklich sein. – Aksel | ||
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|194 | |194 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi und Mutter suchen heute nach Möbeln. Ich hoffe, sie kosten nicht zu viel Gold. Wir haben nicht viel Gold. Aber Narasgi sagt, wir brauchen ein Bett. Mutter sagt, Stroh auf dem Boden reicht für uns. Sie und Narasgi hatten dann einen Streit. – Aksel | ||
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|195 | |195 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich mag unser neues Bett nicht. Es ist so weit weg vom Boden. Ich habe Angst, nachts herauszufallen und mir wehzutun. Oder auf Mutter zu landen, die auf dem Boden neben dem Bett liegt. Oh, hier ist Aksel. Eure Vorräte warten schon. | ||
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|196 | |196 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich bin letzte Nacht aus dem Bett gefallen. Fünfmal. Mein Knöchel tut weh. Ich musste den ganzen Tag auf ihm herumlaufen, um Eure Vorräte zu finden. Ich hoffe, Ihr seid glücklich. – Aksel | ||
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|197 | |197 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
|Ich | |Meinem Knöchel geht es heute besser. Ich gewöhne mich an das Bett. Ich bin heute Nacht nur dreimal rausgefallen! Aber einmal bin ich auf Mutter getreten, und sie ist böse auf mich. Noch mehr Vorräte für Euch. – Aksel Steinbeißer | ||
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|198 | |198 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Ich mag unser neues Bett. Ihr solltet Euch auch eines kaufen. Es tut gut, in einem Bett zu schlafen. Oder darunter. Mutter schläft jetzt da, damit ich nachts nicht auf sie trete. Ich bin jetzt viel ausgeruhter, sodass ich Euch viele Vorräte suchen kann. – Aksel | ||
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|199 | |199 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Narasgi und ich haben heute Vorräte für Euch gesucht. Narasgi hat mir gesagt, sie liebt mich. Dann hat sie mich gehauen. Also muss es stimmen. Ich bin sehr glücklich. – Aksel | ||
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|200 | |200 | ||
|Aksel Steinbeißer | |Aksel Steinbeißer | ||
| | |Heute war ein guter Tag. Ich glaube, morgen wird auch einer. Ich bin glücklich, Narasgi ist glücklich, Mutter ist fast glücklich. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Es gibt wie immer Vorräte für Euch. – Euer Freund für immer, Aksel Steinbeißer | ||
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|201 | |201 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
|Es ist mir eine | |Wohlan, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}! Ich bin Essenmeister Ludovic Laumont von der angesehenen und viel gerühmten Vier-Eisen-Schmelzerei. Es ist mir eine große Ehre, {Meisterhandwerkern/Meisterhandwerkerinnen} wie Euch nur die besten Materialien zukommen zu lassen. Anliegend die Antrittslieferung. Möge sie Euch gute Dienste leisten. | ||
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|202 | |202 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Gewiss hat Euch der gute Ruf der Vier-Eisen dazu gebracht, {unser Kunde/unsere Kundin} zu werden, und ich kann Euch versichern, dass wir uns diesen Ruf nicht über Nacht erarbeitet haben. Es brauchte zwölf Generationen von Laumonts, bis wir unserem Namen dank harter Arbeit eine angemessene Bekanntheit verschaffen konnten. Auch heute wieder kann ich Euch mit entsprechender Qualitätsware versorgen. | ||
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|203 | |203 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Hört nicht auf die Geschichten, denen zufolge die Laumonts aus der Vereinigung eines Menschen und eines Flammenatronachen hervorgegangen sind oder gar in einer Esse geboren wurden. Wir Bretonen lieben einfach derlei Geschichten und besitzen einen natürlichen Hang dazu, alles etwas auszuschmücken. | ||
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|204 | |204 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Das Talent der Laumonts für Metallarbeiten in jeglicher Form entstammt keinem göttlichen Funken. Stattdessen wurde es in Jahrzehnten der Tradition und der immer weiteren Verfeinerung in unser Blut gehämmert und durch die Hände meiner Ahnen zur Vervollkommnung gebracht, auf dass ich es nun mit der Welt teilen kann. | ||
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|205 | |205 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Hatte ich erwähnt, dass die Vier-Eisen auch eine Lehranstalt sind? Das stimmt wirklich! Neben der Weitergabe unserer Techniken an unsere bereits von Geburt an sehr talentierten Verwandten unterweisen wir auch Lehrlinge aus der ganzen Welt in der Kunst der Metallurgie. | ||
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|206 | |206 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Wie es sich so trifft, erwarten wir gerade einen neuen Lehrling, der eigens den weiten Weg aus Orsinium auf sich genommen hat, um das charakteristische Kunsthandwerk der Familie Laumont zu erlernen. Ich bin recht aufgeregt ob dieser Gelegenheit, der aufstrebenden Gesellschaft der Orks die Vorzüge von etwas bretonischer Kultur näherzubringen. | ||
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|207 | |207 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Entschuldigt die knappen Worte. Unser Gast wird morgen bei uns ankommen, und es sind noch Vorbereitungen zu treffen. Alle Bestellungen werden wie geplant abgewickelt. | ||
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|208 | |208 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Die Eingewöhnungszeit für den Neuzugang könnte etwas länger ausfallen als ursprünglich von mir angesetzt. Obschon er meinen Anweisungen Folge leistet, hat der Junge seit seiner Ankunft kein einziges Wort gesprochen. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass dieser Riesenkerl erst so alt wie mein eigener Sohn ist, wenn man mir dies nicht im Vorfeld verraten hätte. Sein Arm ist so dick wie meine Taille. | ||
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|209 | |209 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Nun ja, der „kleine“ Urbek gewöhnt sich langsam ein. Anfangs wollten wir ihn bei den anderen Lehrlingen unterbringen, doch das Feldbett brach unter ihm zusammen, und er hat angedeutet, dass ihm der Keller lieber ist. Womit ich sagen will, dass er genervt grunzte und sich danach auf dem Steinboden langmachte. Er schien das einigermaßen bequem zu finden. | ||
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|210 | |210 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
|Das | |Die Orks vom Klan Tumnosh sind geschickte Steinbrecher und Bergleute. Das könnte auch der Grund sein, warum der Kerl, den sie mir da geschickt haben, eine solche Ähnlichkeit mit einem Ochsen hat. Ich habe ihn mit unserer wunderbaren Schmelzerei und der reichen Geschichte der Familie Laumont vertraut gemacht, die auch er fortführen wird – doch dieser Rüpel hat tatsächlich gegähnt. Mir kommt es so vor, als wären meine Worte die reinste Verschwendung! | ||
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|211 | |211 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich zögere noch, Urbek an der Esse an die Arbeit zu lassen oder auch nur den Blasebalg zu bedienen. Falls Ihr schon Erfahrungen im Umgang mit Orks gesammelt haben solltet, wäre ich für jeden Ratschlag dankbar. Fürs Erste habe ich ihm unsere Mine gezeigt und ihn gebeten, nach Erz zu graben. | ||
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|212 | |212 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Bei Sheors Blut! Kann dieser Orkjunge graben! Wir haben jetzt einen Haufen an Mineralien und Erzen, der mehr als mannshoch ist. Ihr könnt Euch bei ihm dafür bedanken, dass Euch die Vorräte für absehbare Zeit nicht ausgehen werden. Ich glaube, er würde sogar noch weitermachen, wenn er nicht alle Spitzhacken ruiniert hätte, die wir auf Lager hatten. | ||
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|213 | |213 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Da Urbek nun weiß, woher das Erz kommt, könnte es an der Zeit sein, dass er erfährt, wie wir es in eine nutzbare Form bringen. Er holt für die Arbeit einen Haufen Erz aus der Mine. Mit ein bisschen Glück wird er daraus Metall einschmelzen, das des Siegels der Laumont würdig ist. | ||
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|214 | |214 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich bitte tunlichst um Verzeihung, dass diese Lieferung verspätet ist. Urbek hat die komplette Lore hoch in die Schmelzerei geschleppt und uns fast darunter begraben. Es ist glücklicherweise nicht meine Art, Heranwachsende anzuschreien, denn ich würde es wohl kaum überleben, den Jungen wütend zu machen. | ||
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|215 | |215 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Wenigstens kann der Junge genau so schnell aufräumen, wie er alles durcheinanderbringen kann. Die Schmelzerei ist wieder frei von Geröll. Die heutige Lektion wird nichts Besonderes. Es geht nur um die Grundlagen in Sachen Schmelzpunkte und Gussformen, die sowohl beim Umgang mit einfachem Kupfer als auch mit seltenem Ebenerz entscheidend sind. | ||
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|216 | |216 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Jeder Lehrling kommt an einen Punkt, an dem er glaubt, er wüsste es besser als der Meister: Warum sich all die Mühe machen und scheinbar Zeit verschwenden, wenn man auch eine Abkürzung nehmen kann? Ich hätte nur nicht gedacht, dass Urbek so schnell an diesen Punkt gelangt. Es fing damit an, dass er das Erz auf meinem Amboss hämmerte. Er wird schon bald wieder zur Vernunft kommen. | ||
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|217 | |217 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Er hat den Amboss zerbrochen. Ich bin so sauer, dass ich brechen könnte. Vergebt mir. Hier ist Eure Bestellung. | ||
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|218 | |218 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Mein Urururgroßvater hat Klingen für fünf Dynastien auf diesem Amboss geschmiedet und sein Ururururgroßvater hat ihn direkt in das Fundament unserer Werkstatt gegossen. Er war die Grundfeste dieses Unternehmens. Jetzt verschandelt ihn ein gewaltiger Riss. Wahrscheinlich werde ich ihn ganz ersetzen müssen! | ||
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|219 | |219 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Gerade wird mir bewusst, dass es sich schädlich auf unsere Geschäftsbeziehungen auswirken könnte, dass ich Euch bei diesem Dilemma ins Vertrauen ziehe. Die Vier-Eisen-Schmelzerei verfügt über mehrere Arbeitsambosse. Es wird also keinerlei Verzögerungen hinsichtlich unserer Dienstleistungen für Euch geben, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}. | ||
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|220 | |220 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ihr müsst Euch keinerlei Gedanken über die Qualität der Dienstleistungen machen, für die Ihr bezahlt habt. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass trotz Jahrhunderten an Arbeitsstunden unser Ahnenamboss kein einziges Mal repariert werden musste – damit möchte ich nur unterstreichen, unter welch außerordentlichen Bedingungen eine unserer Waren jemals auch nur den kleinsten Makel aufweist. | ||
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|221 | |221 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Die Familie Laumont kann dafür bürgen, dass ihr Handwerk viele Generationen überdauern wird – in Kriegs- wie in Friedenszeiten. Nicht umsonst sagt man, die schwarze Klinge des Eisensohns habe im Lauf seiner Regentschaft zehntausend Krieger niedergemacht. Und wem vertraute dieser Fürst des alten Camlorns die Arbeit mit dem seltensten Eisen Tamriels an? Den Laumonts. Wem sonst? | ||
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|222 | |222 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Das erinnert mich daran, dass die Vier-Eisen-Schmelzerei bestens dafür qualifiziert ist, sich um jedwede Art von Metall zu kümmern – Menschen wie Mer bekannten als auch unbekannten. Solche Arbeiten sind über alle Maßen kostspielig. Warum solltet Ihr Euch an schlechtere Handwerker wenden, wenn Euch doch unsere Dienste zur Verfügung stehen, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}? | ||
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|223 | |223 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich kann nur davon ausgehen, dass die von den Vier-Eisen-Schmelzerei zur Verfügung gestellten Komponenten selbst Eure größten Erwartungen noch übertroffen haben. Wir stehen Euch weiter in aller Bescheidenheit zu Diensten. | ||
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|224 | |224 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Urbek hat sich endlich davon überzeugen lassen, dass es von Vorteil ist, Metall zu schmelzen und zu erhitzen, ehe man versucht, ihm Form zu geben. Er hatte eine Klinge kalt geschmiedet und war recht stolz auf sie – bis sie an einem meiner Schilde einfach zersprang. Als ich wieder Gefühl im Arm hatte, zeigte ich ihm, wie man die Verunreinigungen beseitigt. Endlich ein Fortschritt. | ||
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|225 | |225 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Sind denn alle Orks so vollkommen auf die Körperlichkeit ihres Handelns konzentriert? Dieser Junge hat so gut wie kein Verständnis für Subtilität oder Raffinesse. Wenn eine Handlung nicht durch den Widerhall von Gewalt unterstrichen wird, scheint sie keinerlei Wert zu besitzen. Man hatte den Eindruck, er würde gleich in die Luft gehen, als ich ihn nötigte, unsere jüngste Ladung Barren behutsam in die Formen zu gießen. Die Flecken von der Ladung davor muss er noch dringend von Wand und Boden schmirgeln. | ||
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|226 | |226 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Urbek hat eine Kompetenz erlangt, die sich für ehrliche Arbeit eignet. Er dürfte schon bald so weit sein, Euch seine eigenen Arbeiten zu zeigen. Seid beruhigt: Nichts wird Eure Esse erreichen, ohne zunächst geprüft und vermessen worden zu sein, damit auch ja alles jenen hohen Maßstäben gerecht wird, für die der Name Laumont steht. | ||
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|227 | |227 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich hatte angedacht, dass Urbek Euch selbst ein Geschäftsschreiben mit seiner ersten Arbeit zukommen lässt. Der Aufbau einer guten Beziehung zum Kunden ist eine entscheidende Fähigkeit für Handwerker – doch er hat große Schwierigkeiten beim Schreiben. Feder und Papier, die seiner Griffelkunst widerstehen können, müssen wohl erst noch geschmiedet werden. | ||
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|228 | |228 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Die Familie Laumont legt großen Wert auf Lernbereitschaft, weswegen Urbek derzeit an einem eigenen Vorhaben arbeitet. Anliegend habe ich diese Komponenten aus unseren Vorräten beigefügt, und ich bin mir sicher, dass sie mehr als zufriedenstellend sein dürften. | ||
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|229 | |229 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Urbek ist schlauer, als man vermuten würde. Er hämmert Buchstaben in Blech, zweifelsohne um seine Schmiede- und seine Schreibkunst gleichzeitig zu verbessern. Endlich scheint der geniale Funke der Laumonts auf ihn übergesprungen zu sein. | ||
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|230 | |230 | ||
| | |Urbek | ||
| | |HIE R URBEK. URBEK HAUEN E UCH DIESEN BRIEF M IT EUREN SACHEN. URBEK HAT DIE A UCH GEHAUT. SIE S EHR STA BIL. | ||
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|231 | |231 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK H AUEN E UCH NEUE S ACHEN. BR ÖSELN ERST, WENN URBEK FERTI G IST MIT H AUEN. KLEINER HÄUPTLING LAU MONT SAGT: SIND GUT. | ||
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|232 | |232 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK HAT WEG GEFUNDEN, GANZE WORTE ZU HAUEN. NICHT NUR BUCHSTABEN. SCHREIBEN JETZT VIEL SCHNELLER UND SCHÖNER. URBEK HAT VOR, BRIEF AN KLAN ZU SCHREIBEN, WENN ARBEIT FÜR EUCH ERLEDIGT: URBEK NIE DENKEN, SCHREIBEN KANN SPASS SEIN – DOCH DANN ER LERNEN, WIE BUCHSTABEN HAUEN. | ||
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|233 | |233 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Entschuldigt, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}. Als Urbek meinte, er würde Euch nun endlich einmal selbst schreiben, wäre ich nie auf den Gedanken kommen, dass er sein grobes Verständnis für Sprache in Blech hämmern würde. Ich kann Euch versichern, dass das zusätzliche Gewicht bei Euren Komponentenbestellungen nicht berechnet wurde. Ihr könnt das Blech natürlich gerne einschmelzen und anderen Zwecken zuführen. | ||
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|234 | |234 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Urbek hat kein Wort gesagt, seitdem ich ihm verboten habe, unsere Vorräte für seine Schreibübungen zu verwenden – und er war vorher schon nicht gesprächig. Vielleicht war ich zu streng mit ihm. | ||
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|235 | |235 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Nach reiflicher Überlegung habe ich Urbek einen Kompromiss vorgeschlagen, auf den er sich einlassen konnte. Er kann seine einzigartige Verschriftlichungsmethode weiter einsetzen, solange er für sein eigenes Rohmaterial sorgt. Falls seine Korrespondenz Euch zu sehr zur Last fallen sollte, so wendet Euch ohne Zögern an mich. | ||
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|236 | |236 | ||
| | |Urbek | ||
| | |KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK KANN EUCH WIEDER BRIEFE HAUEN. URBEK NOCH KEINE ZEIT, NACH HAUSE SCHREIBEN. ABER JETZT ER DAS MACHT. URBEK FROH, ER NICHT SCHREIBEN WIE KLEINER HÄUPTLING. SONST KLAN TUMNOSH DENKEN, URBEK SCHWACH. KLAN KRIEGEN KEINEN ZIERLICHEN BRETONENBRIEF. | ||
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|237 | |237 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK HAT HEIMWEH. BRETONEN ZU ORDENTLICH UND IHRE STEINE ZU WEICH. URBEK SCHLÄFT LIEBER AUF GROBEM STEIN IM STEINBRUCH DER AHNEN. URBEK SOLLTE AN ORKSCHMIEDEN HAUEN. WIE URBEK BEEINDRUCKT SCHMIEDEWEIBER MIT ZIERLICHEM BRETONENHANDWERK? | ||
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|238 | |238 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK HOFFT, SEINE GEHAUENEN SACHEN ENTEHREN NICHT ORKERBE ODER ARBEIT VON KUNDEN. HAUT GROSSE SACHEN MIT DEN SACHEN, DIE URBEK HAUT. | ||
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| | |Urbek | ||
| | |KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK NICHT GUT DARIN, SACHEN ZU ENDE ZU MACHEN. URBEKS SACHEN FEHLT GLANZ. URBEK GLAUBT: SPIEGEL UND SONNE BRAUCHT GLANZ. | ||
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|240 | |240 | ||
| | |Urbek | ||
| | |KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK LERNT ALS NÄCHSTES METALLSCHNEIDEN. URBEK GLAUBT: DIESE LEKTION KÖNNTE LOHNEN. | ||
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|241 | |241 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Mögen die Acht mir Geduld schenken. Urbek hat gerade eine makellose Brustplatte ruiniert. Er hat sie einfach auseinandergeschnitten wie einen Gänsebraten. So lächerlich dies auch klingen mag: Stahl könnte für seinen Gravierunterricht ein viel zu filigranes Material sein. | ||
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|242 | |242 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK SICH GEIRRT: DIESE LEKTION DOOF. | ||
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|243 | |243 | ||
| | |Urbek | ||
| | |KLEINER HÄUPTLING LAUMONT LÄSST URBEK KRATZER IN EBENERZ MACHEN. IST FÜR URBEK WIE SCHREIBEN MIT FEDER UND PAPIER. SO LANGSAM. WIE IHR DAS AUSHALTET? | ||
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|244 | |244 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK WILL ANDEREN HELFEN, BRIEFE HAUEN: KRATZEN MIT FEDER UND PAPIER LANGSAM UND DOOF. ANDERE ZU SCHWACH FÜR URBEKS ART. PAPIER AUCH ZU SCHWACH. URBEK MUSS VIEL DARÜBER NACHDENKEN. | ||
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|245 | |245 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK HAT DIESEN BRIEF FÜR EUCH NICHT GEHAUEN. URBEK TAUCHT BUCHSTABEN IN TINTE UND DRÜCKT SIE AUF PAPIER. DAS KLECKERT UND IST LANGSAM: ABER ES GEHT. URBEK DENKT: DAS GEHT BESSER. | ||
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|246 | |246 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Die Übungen im Gravieren haben unerwartete Nebeneffekte. Ich glaube, Urbek hat endlich gelernt, auch filigranere Ergebnisse zu schätzen, und versucht sich daher wieder an gewöhnlicheren Schreibmethoden. Als ich ihn so über und über schwarz sah, dachte ich erst, er hätte wieder von Hand die Feuer angefacht – aber seine Hände waren mit Tinte verschmiert. | ||
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|247 | |247 | ||
| | |Urbek | ||
| | |URBEK HAUEN IMMER NOCH NEUE STEMPEL. ABER DURCHBRUCH GESCHAFFT. URBEK HAUEN SCHIENEN. SO BUCHSTABEN IN EINER REIHE BLEIBEN. URBEK JETZT HAUEN GANZE REIHE IN TINTENWANNE UND DANN AUF PAPIER. SCHNELLER ALS WORTE IN BLECH HAUEN. | ||
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|248 | |248 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek neue Stempel fertig. Urbek jetzt auch kleine Buchstaben. Noch ein Satz Buchstaben nur in klein für Urbek wie Verschwenden von Zeit. Warum Urbek nicht einfach nur können hauen neue Buchstaben? Tamrielisch dumme Sprache. | ||
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|249 | |249 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek Euch den besten Brief bis jetzt gehauen. Urbek glaubt, Ihr nicht mal merken dass von Urbek, wenn Ihr nicht schon Urbeks Übungsdrucke vorher gesehen. Nicht so lustig beim Schreiben auf diese Art, aber Urbek sehen Möglichkeiten. | ||
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|250 | |250 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Wusstet Ihr, dass ich Urbek gestern beim Lesen vorfand? Er scheint mit seinen Zusammenstellungen gut voranzukommen. Es freut mich, dass ich erkannt habe, wie sehr sich eine solche Ausbildung für ihn lohnt. Es ist ja nicht so, als ob er in seinem Heimatland die gleichen Möglichkeiten hätte. Daher sollte er das Beste aus seiner Zeit hier machen. | ||
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|251 | |251 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Als ich Euch die Vier-Eisen-Schmelzerei auch als Lehranstalt beschrieb, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}, wollte ich damit nur andeuten, dass an diesem Ort aufstrebende Metallarbeiter ihr Handwerk von den Besten lernen können – doch Urbek hat bewiesen, dass wir noch weitaus mehr können. Wir können unsere Nachbarn mit Kultur erfüllen und sie aus ihrem kruden Dasein erlösen. Ich war noch nie so stolz darauf, ein Laumont zu sein. | ||
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|252 | |252 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Zweifelsohne habt Ihr Euch schon einige Zeit der Schmiedekunst verschrieben, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}, doch glaubt bitte ja nicht, dass eine Vier-Eisen-Ausbildung nur für Lehrlinge gedacht wäre. Es gibt viele Wandergesellen und Meister, die uns die Ehre erweisen, um miteinander Techniken auszutauschen. Ich kann Euch versichern, dass der Wert einer solchen Unterweisung den Preis dafür mehr als rechtfertigt. | ||
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|253 | |253 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ihr müsst wissen, dass Urbeks gewöhnlichere Studien durchaus vorankommen, was Ihr gewiss an der Qualität der übersandten Komponenten bemerkt habt. Endlich scheint er sich die charakteristische Verspieltheit der Laumonts zuzulegen. | ||
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|254 | |254 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek tut leid, er nicht früher Brief für Euch hauen. Urbek fleißig mit Lernen aus Büchern. Früher Bücher nicht spannend für Urbek, aber seit Urbek Wörter hauen, Bücher viel spannender. Ihr wisst, Papier ist aus zerhauenen Bäumen? Urbek will bald selber Papier hauen. | ||
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|255 | |255 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek finden Buch geschrieben vom kleinen Häuptling Laumont. So viele Worte. Erste Hälfte geht um Familie und Geschichte. Urbek brauchen ewig bis Teil, der praktisch für Hauen. Urbek sagt lieber, was Urbek meint. Ist Vielschreiben so Sache von Bretonen? Urbek hofft, kommt keine Lektion in Verschwenden von Worten. | ||
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|256 | |256 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Hauen von Holz zu Papier viel schwerer, als Urbek meinen. Muss jetzt Werkstatt fegen und Splitter rausziehen, aber Urbek melden sich wieder. | ||
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|257 | |257 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek beschließen, Urbek kaufen lieber Papier. Urbek etwas finden, was spannender als Hauen von Holz zu Papier. Aber Urbek sich nicht ablenken lassen von Neugier. Außerdem muss Urbek weiterhauen Eure Bestellungen. | ||
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|258 | |258 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Immer wenn ich denke, der Junge hätte Fortschritte gemacht, schafft er es, mich daran zu erinnern, wie sehr er nach wie vor mit seinen rückständigen und unzivilisierten Wurzeln zu kämpfen hat. Gerade gestern hat er ein ganzes Bündel Feuerholz auf dem Amboss pulverisiert. Ich hätte nie gedacht, dass man ihm erklären muss, dass man Holz nicht schmieden kann, doch das war wohl eine lehrreiche Erfahrung für uns beide. | ||
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|259 | |259 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich habe mich entschieden, Urbek mit einem anderen jungen Mann in unseren Diensten zusammenzubringen. Ich hoffe, dieser andere Junge trägt dank der charakteristischen Disziplin der Rothwardonen dazu bei, dass Urbek ein konzentrierterer und fleißigerer Schüler wird. Und ich muss gestehen, dass ich ganz froh bin, wenn ich unseren neuesten Lehrling nicht mehr ständig selbst im Auge behalten muss. | ||
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|260 | |260 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Es dürfte keine große Überraschung darstellen, dass schon so einige Rothwardonen durch die Tore der Vier-Eisen-Schmelzerei getreten sind – sowohl als Kunden als auch als Lehrlinge. Farrokhzad ist ein junger Mann von bemerkenswertem Potenzial und wurde vor zwei Jahren hierhergeschickt, um sein Talent zu verfeinern. Er ist ein echter Vorzeigeschüler, was allerdings niemanden überrascht hat. | ||
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|261 | |261 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich war so frei, Euch einige Komponenten zu schicken, an denen Farrokh gearbeitet hat, damit Ihr einmal seht, wozu erfahrenere Schüler so imstande sind. Sein Blick für Qualität ist inzwischen fast so gut wie der meine – und genau deshalb schicken Handwerker aus ganz Tamriel ihre aufstrebenden Talente auch in die Vier-Eisen-Schmelzerei. | ||
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|262 | |262 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Urbek wäre selbstverständlich ebenfalls in der Lage, diese Qualitätsmesslatte zu erreichen. Ansonsten würde ich Euch keine Werkstücke von ihm zusenden. Er braucht nur etwas mehr Zeit und mehr Aufsicht, damit ihm das gelingt, was anderen Schülern wie Farrokh einfach in den Schoß zu fallen scheint. Die Vier-Eisen-Schmelzerei steht in der Pflicht, dass ein Schüler wie Urbek genug lernt, um diese Schwäche auszugleichen. | ||
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|263 | |263 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Kleiner Häuptling Laumont machen Paar aus Urbek und anderem Lehrling. Er nicht sehr viel reden. Urbek ihn jetzt schon mögen. | ||
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|264 | |264 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Farrokh haut Metall gut. Urbek versteht nicht warum vorsichtiges Hauen so wichtig? Wenn Sachen nicht stabil genug um Urbeks Hauen auszuhalten, warum Urbek dann soll Waffen aus ihnen machen? | ||
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|265 | |265 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Farrokh erinnern Urbek: Viele von Sachen, die Urbek hauen, nicht für Kunden, die so stark wie Urbek. Urbek muss lernen sanfteres Hauen und so Sachen machen, die Kunden wollen. Urbek tut leid, wenn manche Sachen für Euch waren schwer zu benutzen. | ||
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|266 | |266 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Kleiner Häuptling Laumont wollte zeigen uns heute etwas Neues. Urbek Farrokh dabei erwischen, wie Farrokh fast gähnen. Urbek froh, er nicht allein sein, der müde wird von vielem Reden. Urbek später lachen mit Farrokh darüber. Urbek machen kleinen Häuptling sehr gut nach. | ||
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|267 | |267 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek denkt darüber nach, Buch zu schreiben. Macht Notizen von Sachen, die lohnen, wenn man sie lernen vom kleinen Häuptling Laumont. Nur in eigenen Worten. Mit weniger Worten. | ||
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|268 | |268 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek finden perfekten Weg, wie man haut ganze Seite mit Worten. Wird noch praktisch beim Hauen vom Buch. Urbek müssen mehr Abzüge von Brief hauen. | ||
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|269 | |269 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek beschließen, neue Buchstaben zu hauen ist besser für sanftes Hauen auf Papier. Also Urbek hauen alte Buchstaben in weicheres Metall. Geht schon sehr viel schneller als wie erste Buchstaben Urbek damals hauen. | ||
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|270 | |270 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Farrokh Urbek erklären, es gibt im Tamrielischen auch Worte für sanftes Hauen. Wenn kleiner Häuptling Laumont schreibt schicke Briefe und haut sanft Siegel in Wachs, dann nennen das „Drücken“. Urbek lieber hauen seine Buchstaben, aber Urbek jetzt verstehen, wie das fremde Leute macht verwirrt. | ||
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|271 | |271 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek damit fängt an, Bücher übers Hauen zu hauen. Urbek sagen dies nicht gern, aber: Er lernen doch sehr viel vom kleinen Häuptling Laumont. Urbek früher denken, Metall hauen sein wie Steine hauen, aber Hauen ist sehr viel mehr. Urbek das ins Vorwort schreiben. | ||
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|272 | |272 | ||
| | |Urbek | ||
| | |All das Hauen über Hauen von Steinen machen Urbek wieder Heimweh nach Klan Tumnosh. Urbek glaubt, es sein höchste Zeit für neuen Brief an Daheim. Sie sicher gespannt, was Urbek lernen, seit Urbek sein in Vier-Eisen-Schmelzerei. | ||
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|273 | |273 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
|{Werter | |{Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, wir sind mitten in der Prüfungszeit der Lehrlinge, und die Vier-Eisen-Schmelzerei würde sich sehr freuen, mehr über Eure Erfahrungen mit Urbek zu hören. Diese Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und dienen nur indirekt als Rückmeldung zu seinen Leistungen. Natürlich ist eine Teilnahme rein optional. | ||
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|274 | |274 | ||
| | |Urbek | ||
|{ | |Kleiner Häuptling Laumont meinen, Urbek sollen schreiben Brief als Danke für Euch als {Kunden/Kundin}, weil Urbek bekommen Möglichkeit zu Ausbildung an bekanntem Ort wie Vier-Eisen-Schmelzerei nur, weil es geben {Kunden/Kundinnen} mit so viel Großzügigkeit wie Euch. Urbek soll auch fragen nach Spende für gesammeltes Gold für Bildung. Urbek schicken diesen Brief bald. | ||
|- | |- | ||
|275 | |275 | ||
| | |Urbek | ||
|{ | |Urbek sich bei Euch bedanken, dass Ihr seid {Kunde/Kundin}. Urbek bekommen Möglichkeit zu Ausbildung an bekanntem Ort wie Vier-Eisen-Schmelzerei nur, weil es geben {Kunden/Kundinnen} mit so viel Großzügigkeit wie Euch. Urbek hofft, Ihr machen Spende für gesammeltes Gold für Bildung. So andere wie Urbek können haben gleiche Möglichkeit. | ||
|- | |- | ||
|276 | |276 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Ihr machen Euch keine Sorgen. Urbek sich nicht scheren, ob Ihr machen Spende für Vier-Eisen-Schmelzerei. Urbek sicher, Ihr bezahlen schon genug für Sachen Urbek schickt Euch zum Hauen. Urbek echt hoffen, Euer Hauen ist immer so gut, wie Euer Hauen kann sein. | ||
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|277 | |277 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek haben bekommen Brief von Daheim. Klan Tumnosh stolz auf Urbek. Sie wissen, es muss schwer sein, wenn man will lernen gutes Schmieden von so kleinen Leuten. Aber so Orkkinder können früh werden gut. | ||
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|278 | |278 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek nicht allein in seinem Haben einer schweren Zeit. Kameraden aus Klan sagen, sie Schwierigkeiten mit dünnem Elfchen im Steinbruch. Er machen viele Dinger von Dwemer angreifen. Klan sagt, Dinger von Dwemer waren wie lebendig, aber aus Metall. Klingt wie Magie, aber Urbek nicht viel wissen über solche Sachen. | ||
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|279 | |279 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |{Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, hat Urbek in seiner Korrespondenz etwas Ungewöhnliches oder Auffälliges erwähnt? An der Schmiede ist er in letzter Zeit äußerst abgelenkt und gar nicht so neugierig wie sonst. Ich musste ihn hart an die Kandare nehmen, als er mir heute Nachmittag um ein Haar die Hand zermalmt hätte, doch selbst dies schien ihm nicht weiter wichtig zu sein. So wie mich der Junge anschaut, gehe ich davon aus, dass etwas im Busch ist. | ||
|- | |- | ||
|280 | |280 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek gerissen hin und her. Nach dem Brief ist Urbek unsicher, ob Klan am Steinbruch ist in Ordnung, aber die Kameraden aus Klan nicht haben Urbek gesagt, er soll kommen zurück. Ärger ist wohl doch schon vorbei. Urbek darüber müssen nachdenken. | ||
|- | |- | ||
|281 | |281 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek sprechen mit Farrokh über Dilemma. Stellen sich raus, er weiß viel über Dinger von Dwemer. Farrokh meint, Dwemer wussten alles übers Hauen und wie Dinger alle langweilige Sachen für sie machen. Urbek glaubt, Vier-Eisen-Schmelzerei kann neue Erfindungen brauchen, aber Urbek finden Potenzial spannend. | ||
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|282 | |282 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek finden, eine Vier-Eisen-Ausbildung ist nichts für Urbek. Urbek will erfahren, wie man Bücher haut, und darüber er nicht viel lernen kann hier. Urbek kehren bald zu Klan Tumnosh zurück und teilen sein Wissen, aber vor allem Urbek will sehen Erfindungen von Dwemer. | ||
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|283 | |283 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Entschuldigt bitte die Verzögerung. Urbeks hastiger Rückzug aus der Lehre hat sich als etwas hinderlich für mich erwiesen, da ich seine Pflichten neu verteilen musste. Ich gebe zu, dass diese Nachricht nun keine vollkommene Überraschung für mich war, doch ich hatte die Hoffnung, dass der Junge seine Schwierigkeiten überwinden würde. Eure restlichen Bestellungen wird mein Musterschüler Farrokh mit der gewohnten Kompetenz übernehmen. | ||
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|284 | |284 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich bin mir sicher, dass Urbek als Ork unter großem Leistungsdruck stand. Der Ruf der Orsimer in Bezug auf Metallarbeiten wurde zwischenzeitlich so sehr aufgebläht, dass man ihn kaum noch mit der Wirklichkeit in Einklang bringen kann – und für einen leicht zu beeindruckenden Jungen ist das sicher ein kaum zu erreichendes Ziel. | ||
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|285 | |285 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Wahrscheinlich wurde Urbek zu uns geschickt, um ihm eine Perspektive zu geben, doch womöglich war der Name Laumont eine zu hohe Messlatte für einen Neuling. Zumindest für einen Neuling, dem man derart viele Erwartungen auf die zugegebenermaßen breiten Schultern geladen hat. | ||
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|286 | |286 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Vier-Eisen-Schmelzerei trotz ihrer recht laxen Zulassungskriterien für Lehrlinge eine nahezu hundertprozentige Erfolgsquote hat, was absolvierte Abschlüsse anbelangt. In den seltenen Fällen, in denen es zu einem Abbruch kommt, ist der Grund dafür fast immer in außerordentlichen Umständen zu suchen. Hätte Urbek sich entschieden, bei uns zu bleiben, kann ich versprechen, dass wir einen erstklassigen Schmied aus ihm gemacht hätten. | ||
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|287 | |287 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |Ich grüße Euch, {werter Kunde/werte Kundin}. Hier schreibt Farrokh. Es gehört zu meinen Pflichten, Urbeks Platz einzunehmen. Er hat eine durchaus große Lücke hinterlassen, doch ich werde versuchen, sie zu schließen. Ich werde weder Euer Vertrauen enttäuschen noch Euren hohen Maßstäben nicht gerecht werden. | ||
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|288 | |288 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |Ich bin mir sicher, Urbek hätte gewollt, dass Ihr erfahrt, welche Freude er an der Arbeit für Euch hatte. Es mag zwar scheinen, als ob es ihm hier nicht gefallen hätte, doch durch den Schriftverkehr mit Euch kam seine Genialität ans Licht. Ich kann nur hoffen, dass Ihr auch für mich ähnlich inspirierend sein werdet, wobei ich nicht wüsste, welcher Berufung ich folgen sollte, wenn ich kein Schmied mehr wäre. | ||
|- | |- | ||
|289 | |289 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |Meine Familie kann zwar nicht behaupten, sich dem Handwerk schon so lange verschrieben zu haben wie die Ahnen von Meister Laumont, doch Schwert und Hammer gehören nun schon seit einiger Zeit zu meiner Ahnenreihe. Ich muss gestehen, dass ich versucht war, Urbek auf seiner Entdeckungsreise zu begleiten, doch ich bin nicht der Freigeist, der er ist. Sobald ich in die Schmiede meines Vaters zurückkehre, werde ich dort Wurzeln schlagen. | ||
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|290 | |290 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |Vergebt mir. Ich gehe für gewöhnlich nicht so sehr aus mir heraus, doch ich habe das Gefühl, als ob unser gemeinsamer Bekannter uns näher gebracht hat, als man es aufgrund unseres kurzen Briefwechsels vermuten würde. Und ehrlich gesagt vermisse ich meinen Freund. | ||
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|291 | |291 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |{Werter Kunde/Werte Kundin}, Ihr hört so etwas wahrscheinlich nicht allzu oft von einem Fachmann, der seinem Handwerk nachgeht, doch so langsam erwachen in mir Zweifel an meinem bisherigen Lebensweg. Ich tat immer nur, was man von mir erwartete, doch dabei stellte ich mir nie die Frage, ob es auch das war, was ich wollte. | ||
|- | |- | ||
|292 | |292 | ||
| | |Farrokh | ||
| | |Ich werde gehen. Ich dachte mir, dass Ihr das erfahren solltet. Ich muss mit eigenen Augen sehen, was dort draußen in der Welt ist. Vielleicht finde ich so nur heraus, dass mein Weg schon immer der richtige war, doch ich will mich nicht ständig fragen müssen, ob ich etwas anderes hätte ausprobieren sollen. Ich breche heute noch nach Wrothgar auf, und ich hoffe, dass Urbek noch dort ist. Es war mir ein Vergnügen, Euch zu Diensten sein zu dürfen, wenn auch nur so kurz. | ||
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|293 | |293 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |{Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, ich bitte vielmals um Entschuldigung. Farrokh hat heute Morgen seine Lehre abgebrochen. Ihr habt doch nichts zu ihm gesagt, was man als Kritik verstehen könnte, oder? Er war immer so bescheiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich eines Eurer Worte zu sehr zu Herzen genommen haben könnte. Ich werde Euch für den Rest Eures Vertrags aus unseren Vorräten versorgen. | ||
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|294 | |294 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich sage es nur ungern, aber ich glaube, Urbek war ein schlechter Einfluss für Farrokh. Mir fällt kein anderer Grund ein, warum ein so pflichtbewusster Schüler plötzlich Jahre der mühevollen Arbeit einfach wegwerfen würde. Ein einziger fauler Apfel ruiniert die ganze Ernte. Vielleicht war ich einfach zu offen, was die Annahme von Lehrlingen angeht. | ||
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|295 | |295 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Ich weiß allerdings, dass der Name Laumont und der Ruf der Vier-Eisen-Schmelzerei nicht dadurch zu schmälern sind, dass eine kaum wahrnehmbare Zahl von Lehrlingen ihre Ausbildung vorzeitig abbricht. Mir tut es nur leid um das verschwendete Potenzial. In nur wenigen Jahren wäre Farrokh selbst ein Meister geworden, und Urbek hätte der erste Ork sein können, der das begehrte Handelszeichen der Laumonts führt. Was für eine Tragödie. | ||
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|296 | |296 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |Aus alldem hat sich doch noch etwas Gutes ergeben. Ich habe den Ahnenamboss repariert, den Urbek beschädigt hatte, und so konnte ich der Vier-Eisen-Schmelzerei meinen eigenen Stempel aufdrücken. Wenn meine Ururenkel dann ihren Kunden von der großen Geschichte der Laumonts erzählen, werden sie vielleicht mit Stolz und auch einem gewissen Vergnügen von dieser Sache erzählen. | ||
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|297 | |297 | ||
|Essenmeister Ludovic Laumont | |Essenmeister Ludovic Laumont | ||
| | |So gern ich auch eine gute Beziehung zu jedem meiner Kunden aufbaue, muss ich mich doch um die Bewertung meiner verbleibenden Lehrlinge kümmern und natürlich auch um den stetig wachsenden Stapel an Bewerbungen um eine Ausbildung in der Vier-Eisen-Schmelzerei. Es wird gute Neuigkeiten für mindestens zwei aufstrebende Schmiede aus dem Stapel geben. | ||
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|298 | |298 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Urbek grüßt Euch. Entschuldigt, er gehen weg und so plötzlich hauen keine Briefe mehr an Euch. Urbek beschäftigt mit Familie. Probleme von Klan Tumnosh mit den Dingern von Dwemer auch gute Seite haben. Urbek haben ein paar Dinger zerhauen und dann einen Prototyp gehauen. Urbek damit diesen Brief hauen. | ||
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|299 | |299 | ||
| | |Urbek | ||
| | |Prototyp gut für Hauen von Briefen, aber noch besser für Hauen von einer Seite wieder und wieder. Wenn Urbek hauen Platten für das Buch übers Hauen, Urbek hauen erstes Exemplar mit Prototyp. Sobald Methode perfekt, Urbek rechnen mit großer Nachfrage für Worteschmieden. | ||
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|300 | |300 | ||
| | |Urbek | ||
|{ | |Urbek muss noch gehen weiten Weg, aber er haben gute Gesellschaft. Farrokh kommen auf der Suche nach Urbek her und wollen sich neuer Unternehmung anschließen. Sobald Worteschmieden läuft, wir nicht vergessen {unseren ersten Kunden/unsere erste Kundin}. Urbek sich immer kümmern, wenn Ihr wen brauchen zum Hauen von Worten. Wünscht uns Glück. | ||
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|} | |} | ||
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Version vom 29. September 2023, 19:24 Uhr
Dieser Artikel steht derzeit im WIP (Work in progress) Bearbeitet von Emilia Das heißt dieser Artikel wird derzeit komplett über- oder bearbeitet und jegliche Änderungen an diesem Artikel könnten eventuell verloren gehen. Bitte warte daher mit Änderungen, bis dieser Hinweis nicht mehr erscheint, um einen möglichen Bearbeitungskonflikt zu vermeiden! Weitere Infos findest du gegebenenfalls auf der jeweiligen Diskussionsseite des Artikels! |
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Schmiedematerial aus The Elder Scrolls Online. Diese Briefe werden im Spiel mit den täglichen Lieferungen der Fertigkeit Schmiedekunst geschickt, sobald man die passive Fähigkeit Bergarbeiter freigeschaltet hat.
Inhalt
Schmiedematerial
von verschiedenen Autoren
Nummer | Autor | Inhalt |
---|---|---|
1 | Valinka Steinheber | Ich bin's, Valinka Steinheber. Ihr wisst schon, die, die Materialien für Euch sammeln sollte. Ihr wollt den Kram doch noch, richtig? Ich habe eine Probe beigefügt. Ich kann Euch nicht genug für diese Gelegenheit danken. Das bringt mich meiner wahren Bestimmung näher: Verliese zu durchstöbern und uralte Relikte zu sammeln! Nicht gerade das, was man von einer Nord erwarten würde, was? |
2 | Valinka Steinheber | Valinka wieder. Ich hoffe dieses Päckchen kommt an. Und mir? Mir ging es schon besser. Meine Brüder nörgeln wieder herum, es gehöre sich nicht für eine Nord, herumzustreunern, Sachen zu sammeln und durch uralte Ruinen zu kriechen. Aber was wissen diese Horker schon? Ich bin gerade so wütend, ich könnte ein Mammut vermöbeln! |
3 | Valinka Steinheber | Entschuldigt, dass diese Lieferung spät dran ist. Wer hätte ahnen können, dass Mammuts so empfindlich sind? Ich habe ihm bloß einen freundlichen Klaps gegeben, und da polterte es schon quer über den Marktplatz, als ob ich ihm richtig wehgetan hätte. Es hat ewig gedauert, bis es sich wieder beruhigt hatte und alles aufgeräumt war. Zum Glück mögen Mammuts metgetränkte Fruchtklöße. Aber meine Brüder konnten nicht mehr vor Lachen, diese Horker! |
4 | Valinka Steinheber | Ich weiß, ich weiß. Ich bin wieder spät dran. Aber wenigstens sind die Komponenten da, stimmt's? Es gab wieder einen Zwischenfall mit meinen Brüdern. Diesmal ging es um Met und ein paar gut platzierte Schläge auf den Kopf. Diese Milchtrinker! In einem fairen Kampf hätten sie mich nie besiegt! Trotzdem denke ich, dass ich für Eure nächste Lieferung noch ein Stück weiter hinausziehen werde. So haben wir alle Zeit, ein wenig abzukühlen. |
5 | Valinka Steinheber | Wen liebt Ihr? Valinka natürlich! Schaut Euch an, was ich diesmal für Euch auftreiben konnte. Materialien allererster Güte, wenn ich das so sagen darf. Und ich habe eine neue Ruine gefunden, die ich erkunden kann. Ich erzähle Euch alles darüber, wenn ich Euch die nächste Lieferung schicke. |
6 | Valinka Steinheber | Diese Ruine, die ich erwähnt hatte? Das war in Wahrheit die Hütte von irgend so einem Ork. Und er fand es gar nicht lustig, dass ich seinen Kram durchwühlte. Wer hätte gedacht, dass Orkhütten aussehen können wie uralte Ruinen? Man lernt wohl nie aus. |
7 | Valinka Steinheber | Ich habe mit einem ganzen Lager voller Argonier am Feuer gesessen. Nach ein paar Bechern ihres üblen Trunks – der ihnen offensichtlich besser schmeckte als mir – wurden sie locker genug, um mir von einer Ruine zu erzählen, die sie auf ihren Reisen passiert hatten. Endlich eine richtige Spur zu einem Verlies! Aber Ihr braucht nicht zu verzagen. Ich werde meine Pflichten Euch gegenüber nicht vernachlässigen, auch wenn ich mich ins Unbekannte stürze. |
8 | Valinka Steinheber | {Werter Gönner/Werte Gönnerin}, bitte nehmt diese neueste Komponentenlieferung entgegen. Nun aber zu etwas anderem. Ich muss Euch unbedingt berichten, wie es mit meiner Suche nach Ruinen läuft. Diese Argonier gaben mir wirklich die sonderbarsten Richtungsanweisungen: irgendwas darüber, dass Schmelzwasser zum Schlund der Ruinen fließt oder so. Ich dachte schon, ich würde nur im Kreis herumwandern, aber dann – oh! Mehr dazu später. Ich muss jetzt los. |
9 | Valinka Steinheber | Entschuldigt bitte. Aber ich musste wirklich los! Und diese Horker, die mir auf den Fersen waren, waren echt schnell! Aber ich greife mir selbst vor. Lasst mich ganz am Anfang anfangen. Als ich noch ein kleines Mädchen mit Zöpfen war – nein, das ist zu weit am Anfang. Ich habe das Verlies gefunden, von dem mir die Argonier erzählten! Und es war genau dort, wo sie sagten, dass es sein würde. Mehr oder weniger. |
10 | Valinka Steinheber | Valinka hier, mit noch mehr Komponenten und einem weiteren Bericht über meinen bisherigen Weg zur besten Forscherin Tamriels. Ich werde sogar diesen Angeber Narsis Dren übertrumpfen! Ich habe die Ruinen gefunden. Dort ragte zwar nur ein halb verfallener, steinerner Turm aus dem Boden, aber ich war mir sicher, dass die Anlage unter der Erde weitergehen würde. Da hat mich der Ork entdeckt. |
11 | Valinka Steinheber | Wer hätte geahnt, dass Orks so schnell rennen können? Ich hatte auf Relikte von Dwemer oder Daedra gehofft, aber dann waren es doch nur alte Ruinen nordischen Ursprungs. Die Orks nutzten sie wahrscheinlich als Unterschlupf. Es waren offensichtlich Banditen und ganz offensichtlich fiese Kerle. Doch ich konnte einen Haken schlagen und mich reinschleichen, während die Orks draußen nach mir suchten. Und da sah ich dann – huch, ich muss los! |
12 | Valinka Steinheber | Noch mehr Komponenten. Wie erbeten. So, wo war ich? Oh, ja. Die Orkbanditen nutzten also diese alte Ruinen nordischen Ursprungs als Unterschlupf. Während sie nach mir suchten, ging ich zurück, um mich in ihrem Unterschlupf umzusehen. Unter dem zerfallenden Turm gab es nur eine einzige steinerne Kammer. Es war kaum eine richtige Ruine. Und eingeschlossen in einem kleinen Metallkäfig in der Ecke saß ein räudiger Hund. |
13 | Valinka Steinheber | Als der Hund mich sah, fing er herzzerreißend zu winseln an. Also, ich bin ja keine Milchtrinkerin, die bei pelzigen Tierchen sofort weich wird, aber irgendwas an dem Hund ging mir trotzdem ans Herz. Er hatte so eine edle Haltung und so ein Feuer in den Augen. Und wer von uns ist nach einer schönen Nacht voller Met und guter Laune nicht schon mal in einem Käfig aufgewacht? Also habe ich das einzig Vernünftige getan: Ich habe den Käfig geöffnet. |
14 | Valinka Steinheber | Und genau da kam der erste Bandit zurück. Es war ein fetter Ork in einer halb verrotteten Lederrüstung und einem dicken Streitkolben am Gürtel. Er war von meinem Anblick genauso überrascht wie ich von seinem. Wir griffen beide nach unseren Waffen. Aber bevor wir aufeinander losgehen konnten, sprang der Hund aus dem offenen Käfig und stürzte sich schnurstracks auf die … ähm, Weichteile des Orks. |
15 | Valinka Steinheber | Hoffentlich langweilt Euch meine Geschichte nicht, {werter Gönner/werte Gönnerin}. Hier sind noch mehr Komponenten, wie erbeten. Die hätten Euch nie erreicht, wenn dieser räudige Hund nicht gewesen wäre. „Schnappi“ packte also den fetten Ork bei den … Kronjuwelen … und verschaffte mir so die Zeit, meinen Kriegshammer loszumachen und ihm richtig eine damit zu verpassen. Der Ork fiel um wie ein Sack voller Kaninchenklößchen. |
16 | Valinka Steinheber | Wo wir gerade von Kaninchenklößchen sprechen: Schnappi liebt diese würzigen Kugeln der Köstlichkeit einfach. Und wer kann es ihm verdenken? Ich schlug mir neulich den Bauch damit voll, als die eine oder andere auch für Schnappi abfiel. Jetzt kann er gar nicht mehr genug von diesen schmackhaften Sphären voll leckerem Kaninchenaroma kriegen. Wenn ich das nächste Mal in eine Stadt oder ein Dorf komme, muss ich noch mehr kaufen. |
17 | Valinka Steinheber | Ich bin es schon wieder. Valinka Steinheber. Und Schnappi, der tapfere Hund! Wir sind den Orkbanditen entkommen und haben die Ruinen nordischen Ursprungs hinter uns gelassen. Jetzt bin ich wieder voll und ganz dabei, Komponenten für Euch nachzuspüren. Nun, zumindest bis wir von der nächsten Ruine hören, die es zu erkunden gilt. Viel Vergnügen mit dieser Lieferung und schöne Grüße! |
18 | Valinka Steinheber | Beim Sammeln der Komponenten für diese Lieferung habe ich tolle Neuigkeiten gehört. Mein Held, der berühmte Vagabund der Verliese Narsis Dren, kommt in ein paar Tagen in die Stadt. Und was noch besser ist: Er wird im Gasthaus sogar von seinen neuesten Abenteuern berichten! Ich glaube, ich bleibe lange genug hier, um ihn zu treffen. |
19 | Valinka Steinheber | Bitte sehr. Hoffentlich reicht das, aber ich wollte mich nicht zu weit aus der Stadt entfernen, solange Narsis Dren gerade da ist. Er ist schließlich mein Held. Ich habe vor, genau so gut zu werden wie er! Nun, vielleicht halb so gut wie er. Er ist der berühmteste Verliesvagabund aller Zeiten, also muss ich mir die entsprechenden Ziele setzen. Wenn wir uns das nächste Mal hören, berichte ich Euch davon. |
20 | Valinka Steinheber | Das wollte ich nur noch schnell loswerden, ehe Narsis Dren im Gasthaus die Bühne betritt. Oh! Da ist er! Für einen Dunkelelfen sieht er gar nicht mal schlecht aus. Ich muss Schluss machen! |
21 | Valinka Steinheber | Was für eine atemberaubende Geschichte Narsis Dren zu erzählen hatte! Das Gasthaus war bis oben hin voll. Es schien, als wollte die ganze Stadt den berühmten Forscher sehen und hören, was er zu erzählen hat. Ihr hättet die Geschichte hören sollen, wie er in einer Ayleïdenruine von einer Gruppe daedrischer Kultisten gefangen wurde. Das war so aufregend! |
22 | Valinka Steinheber | Nachdem Narsis Dren den daedrischen Kultisten entkommen war (und was für eine Geschichte das war!), hat er noch einen Auszug aus seinem neuen Buch vorgelesen: Narsis Dren und die Verlorenen Ruinen von Salinvord. Ich kann es kaum erwarten, ein Exemplar in die Hände zu bekommen und zu erfahren, wie er den Atronachen entkommen ist! Ich klinge bestimmt wie ein unerfahrener Welpe vor der ersten Schlacht, aber ich kann nicht anders. Er ist so … aufregend! |
23 | Valinka Steinheber | Wie peinlich! Ich kann nicht glauben, dass ich je zu diesem Skeever aufgeschaut habe! Nach seinem Vortrag bin ich zu Narsis Dren gegangen und habe ihn gebeten, mir ein Exemplar seines Buches „Geheimnisse der Verliesvagabunden“ zu signieren. Er meinte: „Natürlich, aber kommt doch erst mal mit in mein Zimmer und schaut Euch mein Artefakt genauer an.“ Dafür, dass er so ein berühmter Abenteurer ist, fiel er um wie ein Sack voller Kaninchenklößchen, als ich ihm eine verpasst habe. |
24 | Valinka Steinheber | Hallo. Ich bin es. Valinka. Entschuldigt bitte die ganze Sache mit Narsis Dren. Es stellt sich heraus, dass er einer der dümmsten Kerle ist, denen ich je begegnet bin – und kein Stück ein Held oder so. Ich habe ja nichts gegen ein bisschen Spaß im Heu, um es mal so zu sagen, aber eine Frau will doch erobert werden, oder etwa nicht? Wie in diesen Gedichten von Fjokki dem Barden? Auf jeden Fall ist hier Eure Lieferung. |
25 | Valinka Steinheber | Valinka hat jetzt eine neue Lebensaufgabe. Ich habe vor, eine noch berühmtere Verliesvagabundin zu werden als dieser kranke Skeever Narsis Dren. Und ich habe vielleicht sogar schon einen Hinweis darauf, welches Verlies ich als Nächstes erkunden sollte. Als ich Dren eins auf die Nase gab, hat er einen Pergamentfetzen verloren. Mir wäre das gar nicht weiter aufgefallen, aber Schnappi hat ihn sich geschnappt und mir gebracht. Es ist eine Karte! |
26 | Valinka Steinheber | Habt Ihr schon einmal von einem Ort namens Bthunzel gehört? Ich auch nicht. Aber genau darauf scheint diese Karte zu verweisen, die Narsis Dren fallen ließ. Und überall stehen Notizen wie „Dwemerruine?“, „Noch völlig unerforscht!“ und „Schatz?“. Selbstredend ist Valinka jetzt aber mal ganz schön aufgeregt. Doch ich verspreche Euch, die Bedingungen unseres Kontrakts zu erfüllen – ganz gleich, wie berühmt ich auch werden mag. |
27 | Valinka Steinheber | Beim Einkauf von Proviant in einer kleinen Stadt – jener Stadt, die dem auf Drens Karte markierten Ort am nächsten ist – erwähnte ich beiläufig, dass ich eine recht berühmte Reliktjägerin bin. Das war zugegebenermaßen eine kleine Übertreibung, aber ich war etwas aufgeregt und voller Vorfreude. Doch jetzt befürchte ich, dass ich verfolgt werde! Ich bin nur froh, dass ich Schnappi dabeihabe. Er ist so ein guter Hund! Oh, viel Spaß mit der Lieferung! |
28 | Valinka Steinheber | Ich hoffe, Ihr seid wohlauf, wenn Euch diese Komponentenlieferung erreicht. Ich reise weiter in Richtung der Ruinen von Bthunzel und habe vor, sie auf dem schnellsten Weg zu erreichen. Meine Befürchtung, ich würde verfolgt, scheint sich um einen falschen Alarm gehandelt zu haben. Seit meinem Aufbruch aus der Stadt habe ich keine Spur mehr von Kultisten oder Banditen gesehen. Schnappi scheint aber trotzdem weiter unruhig zu sein. |
29 | Valinka Steinheber | Mir ist etwas sehr Seltsames zugestoßen. Ich schlug gerade mein Nachtlager auf – nach einem Tag, an dem ich ordentlich Komponenten für Euch gesammelt habe, wie ich hinzufügen möchte –, da fing Schnappi zu bellen an und lief in die Dunkelheit davon. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens ist er noch nicht zurückgekehrt. Ich fühle mich wie ein Horker, der auf das Beil des Schlachters wartet. Aber er jagt wahrscheinlich nur einem Kaninchen hinterher, oder? |
30 | Valinka Steinheber | Oh, {Gönner/Gönnerin}, was soll ich nur tun? Als ich aufwachte, fand ich eine Notiz, die man über meiner Schlafmatte an einen Baum geheftet hatte. Darauf stand: „Wir haben Euren Hund. Wenn Ihr ihn lebend wiedersehen wollt, dann verratet uns, wo die Ruinen liegen.“ Und unterschrieben war sie von Morella der Grausamen, der berüchtigten Erzfeindin von Narsis Dren. Oh, was soll ich nur tun? Übrigens findet Ihr anliegend Eure Komponenten. |
31 | Valinka Steinheber | Ich bin noch nicht bereit dafür, eine eigene Erzfeindin zu haben! Insbesondere keine, die gefährlich genug ist, um es schon seit so vielen Jahren mit dem mächtigen Narsis Dren aufnehmen zu können. Aber Schnappi braucht mich. Er ist doch ein guter Hund, und er hat es nicht verdient, dass ich ihn in den finsteren Klauen von Morella der Grausamen zurücklasse. Entschuldigt die Qualität dieser Lieferung, aber wie Ihr sehen könnt, lag mir in letzter Zeit einiges auf der Seele. |
32 | Valinka Steinheber | Die Lichtung beim Fluss ist der ideale Ort, um einen Hinterhalt zu legen. Ich weiß, dass ich in eine Falle tappe, aber welche Wahl habe ich denn? Ich muss versuchen, Schnappi aus den Klauen von Morella der Grausamen zu befreien. Aber meine Eltern haben keine Milchtrinkerin großgezogen. Ich habe auch einen Plan. Ich werde Euch alles darüber erzählen. Beim nächsten Mal. Wünscht mir Glück! |
33 | Valinka Steinheber | Erinnert Ihr Euch noch daran, wie ich das Mammut gehauen habe? An jenem Tag lernte ich eine wertvolle Lektion: Mammuts lieben metgetränkte Fruchtklöße! Zufälligerweise habe ich einen ganzen Beutel dieser leckeren Köstlichkeit dabei. Und so kam ich auf eine Idee, wie ich mein Treffen mit Morella der Grausamen angehen könnte. Oh, und bei diesem Schreiben findet Ihr auch weitere Komponenten. |
34 | Valinka Steinheber | Vorsichtig betrat ich die Lichtung. Schnappi war an einen Pflock gebunden und knurrte die Frau an, die neben ihm stand. Sie war zwar nicht so groß wie ich, aber für ein bretonisches Mädel war sie größer als gewöhnlich. An ihrer Haltung und ihrem makellosen Äußeren erkannte ich sie sofort als Morella die Grausame. Sie hatte sechs Schläger dabei. „Ich hoffe, Ihr zeigt Euch gefügig“, sagte sie und zog an Schnappis Leine. |
35 | Valinka Steinheber | Hier ist Valinka. Anliegend findet Ihr eine weitere Komponentenlieferung. Und falls Ihr Euch deswegen schon Sorgen gemacht habt: Schnappi ist wohlauf, bei mir und in Sicherheit. Und da die Spannung nun also gelöst ist, kann ich Euch erzählen, was sich zugetragen hat. Aber beim nächsten Mal. Wir versuchen immer noch, möglichst weit weg von Morellas Bande zu kommen. |
36 | Valinka Steinheber | Da stand ich nun also auf dieser Lichtung und mir gegenüber Morella die Grausame und ihre Schlägerbande. Gerne würde ich Euch erzählen, wie ich erst etwas Geistreiches sagte, um danach die Bösewichte auszuschalten und Schnappi zu retten. Was in Wahrheit geschah, war allerdings deutlich chaotischer. Und es fing alles an, als ich den Beutel mit den restlichen metgetränkten Fruchtklößen auf Morella warf. |
37 | Valinka Steinheber | Morella die Grausame fing den Beutel mit den Klößen. Als ich ihren Gesichtsausdruck sah, wusste ich, dass es nur ein Reflex gewesen war und dass sie eigentlich gar keine Lust auf diese herrlichen Leckereien hatte. Da begann der Boden zu beben und Morellas Augen weiteten sich vor Panik. Also schnappte ich mir schnell Schnappis Leine und rannte von der Lichtung. Dann kam auch schon das Mammut. |
38 | Valinka Steinheber | Dafür zu sorgen, dass ein Mammut einem folgt, ist nicht so schwer, wie man meinen könnte. Da sie – genau wie die Nord – einiges für metgetränkte Fruchtklöße übrig haben, bin ich eher davon verblüfft, dass wir nicht ständig von diesen Riesenviechern verfolgt werden. Natürlich hatte Morella die Grausame nicht im Mindesten damit gerechnet, dass ein hungriges Mammut auf die Lichtung stürmt. |
39 | Valinka Steinheber | Schnappi und ich schauten aus der Deckung der Bäume zu, wie das Mammut über die Lichtung trampelte und versuchte, an die metgetränkten Fruchtklöße zu kommen, die ich Morella der Grausamen zugeworfen hatte. Wir blieben gerade lange genug, um sicher zu sein, dass Morella und ihre Bande alle Hände voll zu tun hatten, und dann flüchteten wir so schnell, wie wir nur konnten. Ich schätze, Bthunzel wird warten müssen, bis die Lage sich wieder beruhigt hat. |
40 | Valinka Steinheber | Eine neue Stadt, eine neue Taverne. Als ich hier ankam, erreichte mich ein Brief. Er stammt von meinem Bruder Olgath. Da er kaum zwei zusammenhängende Sätze schreiben kann, ist der Inhalt der Nachricht nicht ganz klar. Aber ich weiß, worauf er hinauswill. Er möchte, dass ich nach Hause komme, um an irgendeiner Feier teilzunehmen. Macht Euch keine Sorgen. Das hat natürlich keinerlei Einfluss auf den Versand Eurer Komponenten. |
41 | Valinka Steinheber | Wie unglaublich lästig! Ich will doch nur möglichst schnell nach Hause, aber andauernd stoße ich auf irgendwelche Hindernisse! Habt Ihr schon mal versucht, bei diesen Steifroben von der Magiergilde ein Portal zu bekommen? Die nehmen ein Vermögen dafür, wenn man nicht zu ihrem Haufen milchtrinkender Buchleser gehört! Ich schätze, ich muss nach einem anderen Weg suchen. |
42 | Valinka Steinheber | Ein khajiitischer Händler! Was für Wunder ich doch zu sehen bekomme, seit ich Euren Kontrakt annahm. Und er lässt mich sogar mit seiner Karawane reisen – den ganzen Weg bis nach Hause. Wenn alles glatt läuft, sollte ich rechtzeitig zu den Feierlichkeiten ankommen, auch wenn ich aus Olgaths Brief nicht herauslesen konnte, was wir eigentlich feiern. |
43 | Valinka Steinheber | Yadus, der khajiitische Händler, erzählt so wunderbare Geschichten. Ich weiß nie, wie viel man davon glauben kann, aber sie sind immer sehr unterhaltsam und auf mich wirkt er sehr ehrlich. Insbesondere Schnappi scheint es ihm angetan zu haben, und die beiden verbringen gerne Zeit miteinander. Ich konnte überdies eine Reihe neuer Verbindungen schließen, die Euch auch in Zukunft mit Komponenten versorgen können. Gern geschehen! |
44 | Valinka Steinheber | Ich muss unbedingt mal eine Handelskarawane in Aktion sehen. Angefangen beim Einkauf von Waren hier bis zum Verkauf von Waren dort, denn diese Lektionen sollten sich als unbezahlbar für meine zukünftigen Besorgungsgeschäfte erweisen. Was meinen Umgang mit der Allgemeinheit angeht, bin ich mir da nicht ganz so sicher. Yadus wird nie böse, ganz gleich, wie sich ein Kunde auch benimmt – ich hingegen möchte den meisten einfach immer nur eine reinhauen. |
45 | Valinka Steinheber | Schnappi und ich haben uns heute von Yadus, dem khajiitischen Händler, verabschiedet. Wir verspürten dabei mehr als nur einen Hauch von Trauer im Herzen, aber wenigstens bin ich wieder in Himmelsrand. Wie versprochen ist hier eine weitere Lieferung Komponenten. Jetzt muss ich meine Brüder finden und herausfinden, warum es so wichtig war, dass ich alles stehen und liegen lasse und nach Hause komme. |
46 | Valinka Steinheber | Bei all dem Schnee der neun Jarltümer! Ich kann es nicht fassen, was meine Brüder mir angetan haben! Wisst Ihr, warum sie mich nach Hause gerufen haben? Wisst Ihr, was wir feiern? Meine Hochzeit! Das Reich des Vergessens soll diese Horker holen! Ich will noch nicht heiraten! Ich bin so wütend darüber! Oh, und hier sind Eure Komponenten. |
47 | Valinka Steinheber | Ich hätte wirklich Lust, ein paar Schädel einzuschlagen! Um die Schulden zu begleichen, die meine törichten Brüder in meiner Abwesenheit angehäuft haben, haben sie beschlossen, mich mit dem alten Thorgrim Warzennase zu verheiraten. Sie denken also, sie könnten mich verkaufen wie ein Stück Vieh? Tja, falsch gedacht! Und Olgath überreichte mir Maras Amulett! Mein Bruder! Es gab nicht einmal eine ordentliche Brautschau mit mir – nicht, dass das etwas ändern würde. |
48 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Ich bin doch keine Ware, die man an den Höchstbietenden verschachern kann. Wann und wie ich Maras Amulett annehme und eine Ehe eingehe, werde immer noch ich entscheiden – und dann auch nur mit jemandem, den ich begehre. Und das wird ganz sicher nicht der alte Thorgrim Warzennase sein! Jetzt muss ich meinen Brüdern nur noch erzählen, was sie mit ihrer „Feier“ anstellen können. |
49 | Valinka Steinheber | Eine ganz gewöhnliche Familienfeier bei den Steinhebern. Es gab viel Schreierei, drei verschiedene Handgreiflichkeiten, reichlich blaue Flecken, ein paar Knochenbrüche und fässerweise Met. Es war ein Riesenspaß! Ich liebe diese Zusammenkünfte! Und ich glaube, ich habe meine Meinung deutlich gemacht. Olgath wird seine Schulden irgendwie anders begleichen müssen, denn heute werde ich nicht heiraten. |
50 | Valinka Steinheber | Ich habe den alten Thorgrim zwar nicht geheiratet, aber die Feierlichkeiten haben sich trotzdem irgendwie für uns gelohnt. Wir haben uns unterhalten, und dann kam das eine zum anderen … nun, er durfte mir sein Artefakt zeigen, wenn Ihr wisst, was ich meine. He, ich bin eine gesunde Nordfrau. Ich bin jung und habe … Bedürfnisse. Und dieser arme alte Horker ist gar nicht so schlimm. Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. |
51 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Schnappi und ich sind wieder unterwegs. Wir gehen ein paar Hinweisen auf Komponentenquellen nach, die ich auf der Reise mit Yadus dem Händler gesammelt habe. Ich gehe vielleicht sogar zurück nach Bthunzel, falls ich dabei nicht auf Morella die Grausame und ihre Bande treffe. Ich fühle mich frisch und erholt und einsatzbereit! |
52 | Valinka Steinheber | Heute bin ich in der Wildnis auf einen sonderbaren Anblick gestoßen. Auf einer ansonsten völlig freien Lichtung erhob sich ein Steinkreis, und in den Boden waren merkwürdige Runen geritzt. Es war unheimlich still auf der Lichtung, aber auch erstaunlich friedlich. Schnappi wollte sich dem Kreis zwar nicht nähern, aber ich beschloss, darin Platz zu nehmen und mich kurz auszuruhen. |
53 | Valinka Steinheber | Heute gibt es nicht viel zu sagen. Ich sitze einfach in diesem Steinkreis und gönne mir ein kurzes Päuschen. Ich glaube, ich höre Schnappi bellen, aber er klingt so weit weg. |
54 | Valinka Steinheber | Ich muss eingenickt sein. Als ich aufwachte, saß ich nach wie vor im Steinkreis, aber jemand war so freundlich, mir einen Humpen mit etwas zu trinken in den Kreis zu stellen. Wie freundlich! Ich hoffe, es ist Met. Ich habe gerade gemerkt, dass ich schrecklichen Durst habe. Aber warum bellt mich Schnappi nur so an? |
55 | Valinka Steinheber | Schnappi, du bist ein böser Hund! Böser Hund! Er sprang in den Steinkreis und stieß mir den Humpen aus der Hand, ehe ich auch nur ein Schlückchen von dieser süß riechenden Flüssigkeit trinken konnte. Nun, das ist aber interessant. Die verschüttete Flüssigkeit zischt und dampft, während sie sonderbare Muster in den Boden ätzt. Vielleicht ist Schnappi doch ein guter Hund. |
56 | Valinka Steinheber | Es brauchte einiges an Mühe und einige eher unsanfte Bisse mit Schnappis scharfen Zähnen, bis ich schließlich aus dem Steinkreis herausgestolpert bin. Dieser Ort muss irgendeinen Zauber auf mich gewirkt haben, doch nach dem Verlassen des Kreises fühlt es sich jetzt so an, als ob sich der Nebel in meinem Geist lichtet. Es wird Zeit, diesen Ort zu verlassen – und Schnappi ein ordentliches Leckerli zu besorgen. |
57 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Vergebt mir meine Trödelei und den Ton meiner letzten Briefe. Ganz offensichtlich war ich nicht ich selbst, weil dieser sonderbare Steinkreis mich mit einem Zauber belegt hatte. Ich verspreche, in Zukunft vorsichtiger zu sein. Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. |
58 | Valinka Steinheber | Ich habe einen äußerst interessanten Argonier getroffen. Einen reisenden Alchemisten namens Aleet-Uka. Ich begegnete ihm auf der Straße, neben seinem kleinen Wagen voller Tränke und Reagenzien. Wir kamen ins Gespräch und stellten fest, dass wir beide in die gleiche Richtung unterwegs waren. Also hat er mich eingeladen, ihn zu begleiten. Nach dem Vorfall am Steinkreis beruhigt mich die Anwesenheit dieser Echse irgendwie. |
59 | Valinka Steinheber | Aleet-Uka hat große Freude daran, mit seinem alchemistischen Wissen anzugeben. Er mischte verschiedene stinkende Komponenten zusammen und gab mir anschließend das Gebräu. Er zeigte sich sehr zufrieden mit sich selbst und erläuterte mir, dass dieser Trank – wenn man ihn in ein alkoholisches Getränk gibt – eine Trunkenheit verhindert. Im Ernst? Wozu soll das denn gut sein? Oh. Ich habe Aleets Gefühle verletzt. |
60 | Valinka Steinheber | Für ein Geschöpf, das nur eine Stufe über einem Paar Stiefel steht, ist Aleet-Uka aber wirklich sehr empfindlich. Ich verbringe die meiste Zeit mit dem Versuch, meine letzte unschuldige Bemerkung wiedergutzumachen, die den armen Alchemisten in eine solch tiefe Niedergeschlagenheit gestürzt hat. Vielleicht sollte ich seine nutzlosen Tränke einfach annehmen, ohne etwas dazu zu sagen. Aber wo bleibt denn da der Spaß? |
61 | Valinka Steinheber | Ich muss einräumen, dass Aleet-Ukas neuester Trank sogar tatsächlich nützlich sein könnte. Er meinte, er hätte ein Elixier des Vogelflugs erschaffen, mit dem er über die Berggipfel hinwegfliegen kann. Stattdessen scheint der Trank wohl Vögel zu demjenigen zu locken, der ihn trinkt. Wir haben gut gegessen, nachdem sich all diese Wildgänse auf Aleets Kopf und Schultern niedergelassen hatten. Das war die leichteste Jagd aller Zeiten! |
62 | Valinka Steinheber | Mit einem Hauch von Bedauern habe ich mich heute von Aleet-Uka, dem Alchemisten, verabschiedet. Er hat sich entschlossen, weiterzuziehen, während ich wegen eines Gerüchts jemanden in dem kleinen Dorf auf dem Hügel aufsuchen muss. Es stellte sich heraus, dass er womöglich eine Spur zu einer weiteren Ruine hat, die ich untersuchen kann. In der Zwischenzeit wünsche ich Euch viel Spaß mit dieser Komponentenlieferung! |
63 | Valinka Steinheber | Auf dem Weg zum Dorf auf dem Hügel entschloss sich Schnappi, einem Kaninchen hinterherzujagen. Der dumme Hund glaubt wohl, das Kaninchen würde sich wie von Zauberhand in Kaninchenklößchen verwandeln, sobald er es fängt – natürlich gekocht und verzehrbereit! Wenn dem doch nur so wäre. Wenn wir ein paar von diesen Langohren fangen, können wir uns vielleicht einen Koch in der Stadt suchen, der weiß, wie man diese Köstlichkeit zubereitet. |
64 | Valinka Steinheber | Ich bin Schnappi bei seiner Kaninchenjagd gefolgt, aber ich zögerte, als ich vor mir ein merkwürdiges Geräusch hörte. Ich zog meine Waffe und schlich weiter voran, wobei ich jede vorhandene Deckung ausnutzte, um mich zu verbergen. Von meinem Versteck aus konnte ich einen Anblick sehen, bei dem mir das Blut in den Adern gefror. Daedrische Kultisten! Drei Gestalten in Roben warfen Netze über Schnappi und das Kaninchen! Und dabei hatte der Tag doch so gut angefangen. |
65 | Valinka Steinheber | Wie gerate ich nur immer wieder in solche Situationen? Jetzt muss ich Schnappi und sein Kaninchen vor einem Trio daedrischer Kultisten retten, die sich auf irgendeine Art Ritual vorbereiten. Schnappi und das Kaninchen sind offenbar die Hauptkomponenten dieser üblen Zeremonie! Denk nach, Valinka, denk nach! Es muss doch irgendetwas geben, das – halt mal! Aleets Trank! Ich habe da eine Idee … |
66 | Valinka Steinheber | Oh, {Gönner/Gönnerin}! Ihr hättet die Gesichter der Kultisten sehen sollen, als ich mit einem Schwarm Vögel in ihr Lager gestürmt kam. Aleets Trank wirkte erstaunlich gut und lockte geflügelte Kreaturen aller Formen und Größen an. Sie umgaben mich wie eine Wolke aus Schwingen und Krallen – als wenn der Zorn Kynes selbst über sie hereingebrochen wäre! Wenn ich doch nur meinen nächsten Schritt auch im Voraus geplant hätte. |
67 | Valinka Steinheber | Ich stürmte auf die Kultisten zu, umgeben von allen möglichen Arten von Vögeln, die ich durch den Einsatz von Aleets Trank angelockt hatte. Jetzt starrten wir einander an, die Kultisten verwirrt und ängstlich, ich hingegen unsicher, wie ich mit meiner wagemutigen Rettung von Schnappi und dem Kaninchen weitermachen sollte. Mein Überraschungsmoment schmolz dahin, aber ich hatte keine Ahnung, was ich als Nächstes tun sollte. |
68 | Valinka Steinheber | Alles in allem kam ich mir ein bisschen doof vor: Schließlich umgab mich ein Vogelschwarm, und ich hatte keinen Schimmer, wie ich meine wagemutige Rettung von Schnappi und dem Kaninchen zu Ende bringen sollte. Doch just in jenem Moment muss mir Kyne selbst zur Hand gegangen sein. Ein riesiger Adler stieß vom Himmel herab. Er jagte den anderen Vögeln solche Angst ein, dass sie von mir davonstoben – und genau auf die Kultisten zu! |
69 | Valinka Steinheber | Der Adler trieb die Vögel in alle Richtungen davon. Dann stieß der Adler wieder herab, und dieses Mal geradewegs auf die drei daedrischen Kultisten. Ich hatte kaum meinen Kriegshammer gepackt und ein paarmal kräftig zugeschlagen, als die Kultisten einfach davonliefen. Diese Feiglinge! Um die Gelegenheit nicht zu verpassen, habe ich erst einmal Schnappi und das Kaninchen befreit. Dann sind wir in Richtung des Dorfs auf dem Hügel geflüchtet. |
70 | Valinka Steinheber | Im Andenken an unser gemeinsames Abenteuer beschlossen Schnappi und ich, das Kaninchen seiner Wege gehen zu lassen. Es schaute uns einen Moment lang an, ehe es kurz den Kopf neigte, als ob es sich bei uns bedanken würde. Schnappi jaulte zwar ein bisschen, als seine Hoffnung auf ein paar Kaninchenklößchen davonhoppelte, doch es war einfach die richtige Entscheidung. Eure Komponenten liegen bei, so wie wir es vereinbart hatten. |
71 | Valinka Steinheber | Ich habe in dem kleinen Dorf auf dem Hügel den Mann gefunden, nach dem ich suchte. Er ist ein Dunkelelf. Er heißt Ilton Beran. Er sammelt Wissen aller Art – faszinierende und historische Fakten aus ganz Tamriel. Wenn mir jemand den Weg zu einer uralten Ruine weisen kann, dann ist es Ilton Beran. Ich habe morgen eine Verabredung mit ihm. |
72 | Valinka Steinheber | Ilton Beran ist ein unerträglicher kleiner Mann. Sogar für einen Elfen ist er klein, aber er benimmt sich, als ob er ein Riese wäre. Und wie sehr er den Klang seiner eigenen Stimme liebt! Mehrfach hätte ich mir nur allzu gern einen Dolch ins Ohr gerammt, während er endlos von diesem oder jenem obskuren Umstand schwadronierte. Doch schließlich kam er irgendwann zu dem Thema, nach dem ich gefragt hatte. |
73 | Valinka Steinheber | „Die Indaren-Ruinen“, sagte Ilton Beran mit dramatischer Betonung. „Ihr werdet keinen Ort finden, an dem es mehr spukt – oder der gefährlicher wäre.“ Die Indaren waren anscheinend eine wohlhabende Dunkelelfenfamilie, die vor hundert Jahren oder so in einem riesigen Landhaus lebte. Und dann stieß ihnen irgendetwas zu, aber da hörte ich bei der Geschichte schon nicht mehr hin. |
74 | Valinka Steinheber | Was für ein langatmiger Aufschneider! Aber wenigstens wurde Ilton Beran seinem Ruf gerecht. Er bot an, mir genaue Richtungsanweisungen zu den heimgesuchten Ruinen zu geben, die man das Indaren-Herrenhaus nennt. Er erwähnte Geister und einen verlorenen Schatz und irgendetwas über unaussprechliche Gefahren, aber wer kann sich schon an all diese langweiligen Dinge erinnern, wenn doch das Abenteuer ruft? Anliegend die Komponenten. |
75 | Valinka Steinheber | Das könnte es sein, {Gönner/Gönnerin}. Das könnte das Abenteuer sein, mit dem ich diesen Wichtigtuer Narsis Dren übertrumpfe. Ich muss mich nur in die Ruinen des Indaren-Herrenhauses schleichen, den Geistern und den unbekannten Gefahren entgehen und zumindest einen Teil des verlorenen Schatzes finden. Das ist so leicht, wie Schnee in einer Schmiede zu schmelzen! Wünscht mir Glück! |
76 | Valinka Steinheber | Wer hätte gedacht, dass Geister so empfindlich sein können, was ihren Daseinszustand anbelangt? Und Geister von Dunkelelfen? Nun, das sind zwar die einzigen Geister, denen ich je begegnet bin, aber ich vermute, dass sie noch schlimmer als alle anderen sind. Als ich mich weigerte, auch nur ein bisschen Angst vor ihrem gruseligen Schabernack zu haben, wurden sie richtig trübsinnig und wortkarg. Alle bis auf die Verschleierte Dame. |
77 | Valinka Steinheber | Ich erkundete die heimgesuchten Ruinen des Indaren-Herrenhauses, als ich einem wirklich grässlichen Geist begegnete – der Verschleierten Dame. Diese edle Dunkelelfin schwebte im verwüsteten Bankettsaal des Herrenhauses umher. Ich konnte einfach durch sie hindurch schauen, aber ihr Gesicht war hinter einem Schleier von spinnwebdünner Geisterseide verborgen. Mit leiser, durchdringender Stimme fragte sie: „Warum seid Ihr hier?“ |
78 | Valinka Steinheber | Die Frage der Verschleierten Dame war durchaus angemessen. Schließlich war ich ohne Erlaubnis in ihr Herrenhaus eingedrungen. Doch keiner der anderen Geister, denen ich begegnet war, hatte mich an meinem Vormarsch gehindert, weshalb ich nicht damit rechnete, dass mir jemand Ärger machen würde. „Ich suche nach dem verlorenen Schatz der Indaren“, sagte ich. Plötzlich begann die Luft um den Geist herum zu wirbeln und zu wehen, und sein Schleier wurde zurückgezogen und enthüllte … |
79 | Valinka Steinheber | Ich kann das geisterhafte Antlitz nicht beschreiben, das mir offenbar wurde, als sich die Verschleierte Dame mir zeigte. Ganz ehrlich. Ich habe es versucht. Aber die Worte waren nur Gebrabbel und die Buchstaben nicht zu entziffernde Runen. Doch ich kann Euch sagen, dass mich dieser Anblick bis ins Mark erschütterte. Ich war wieder wie ein Kind und stand völlig hilflos vor diesem zornigen Geist. Und der Geist kam mir immer näher. |
80 | Valinka Steinheber | Ich war tief in den Ruinen des Indaren-Herrenhauses, fest im Griff meiner Angst und jener unheimlichen Macht, die die Verschleierte Dame umgab. Ich konnte nicht einmal meine Waffe ziehen, auch wenn sie mir gegen den Geist nichts genutzt hätte. „Ihr habt nur Euren Tod gefunden“, stöhnte sie, und ihre Stimme war wie der Winterwind, wenn er durch die Dachtraufen pfeift. Ich schloss die Augen und war nur froh, dass Schnappi im Dorf in Sicherheit war. |
81 | Valinka Steinheber | Etwas war anders. Ich öffnete ein Auge und sah, dass das Gesicht der Verschleierten Dame wieder verhüllt war und sie sich nicht mehr bewegte. Und da zwischen uns, da stand ein Kaninchen. Sicher kann ich mir zwar nicht sein, aber ich glaube, es war ebenjenes Kaninchen, das ich vor den Kultisten gerettet hatte. Es starrte dem Geist unverwandt in die Augen und hatte so den Bann gebrochen, der auf mir lag. Also bin ich geflohen. |
82 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Ich konnte den verlorenen Schatz des Indaren-Herrenhauses nicht bergen. Aber ich habe eine wertvolle Lektion gelernt. Manchmal kann einem ein Akt der Gnade das Leben retten – und mögen Kaninchenklößchen auch noch so lecker sein. Oder so etwas in der Art. Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. |
83 | Valinka Steinheber | Ich bin wieder auf der Straße und unterwegs in Richtung der Bthunzel-Ruinen. Man könnte vielleicht meinen, meine Begegnung mit der Verschleierten Dame hätte mich von meiner Faszination für Verliese und Abenteuer geheilt, doch damit würde man natürlich falsch liegen. Ich bin eine Nord! Und wir leben für das Abenteuer! Und für Met. Wir lieben Met. |
84 | Valinka Steinheber | Ich bin auf ein eilig errichtetes Lager am Straßenrand gestoßen. Mit all den Zelten und Markständen, die man hastig aufgebaut hatte, wirkte dieser Ort wie eine Art Zirkus oder Basar. Die festliche Stimmung und die aufrichtige Begeisterung der Menge zog mich in ihren Bann, und es dauerte nicht lange, bis ich mich mit der Entscheidung konfrontiert sah, welche schmackhaften Häppchen und welche berauschenden Gebräue ich wohl probieren sollte. |
85 | Valinka Steinheber | Ich bin auf meinen Reisen schon einigen interessanten Leuten begegnet, aber nur wenige waren so heiter und lebenslustig wie Karamel Kleinblatt. Auf dem Sieben-Händler-Basar, dem bereits erwähnten Wanderzirkus, habe ich eine Waldelfin getroffen. Sie hat stets einen Spruch oder einen Witz parat, und sie weiß, wie man an Freigetränke kommt – insbesondere dann, wenn Männer im Spiel sind! |
86 | Valinka Steinheber | Karamel Kleinblatt ist vielleicht meine allerliebste Lieblingselfin! Sogar Schnappi mag sie! Wir haben hier auf dem Sieben-Händler-Basar eine wirklich tolle Zeit. Sie weiß, welche Brauer den stärksten Met brauen, und sie hat eine befreundete Köchin, die wirklich unfassbar leckere Kaninchenklößchen macht. Sie deutet immer wieder an, dass sie mich um etwas bitten muss. Ich frage mich, was es wohl ist. |
87 | Valinka Steinheber | Warum passieren mir nur immer solche Dinge, {werter Gönner/werte Gönnerin}? Ich hasse es, Euch mit meinen Problemen zu belasten, aber Ihr scheint mir {ein guter Zuhörer/eine gute Zuhörerin} zu sein. Und Ihr schuldet mir ja auch einiges für all die Komponenten, die ich Euch geschickt habe. Es hat sich herausgestellt, dass Karamel Kleinblatt eine Diebin ist! Sie hat mich um Hilfe beim Ausrauben des Sieben-Händler-Basars gebeten. Ach, was für eine schreckliche Wendung! |
88 | Valinka Steinheber | Ich hatte noch nie eine Freundin wie Karamel Kleinblatt, aber ich lasse mir kein Verbrecherleben aufdrängen. Eher widerstrebend habe ich ihr gesagt, dass ich ihr nicht helfen werde. Zumindest nicht bei ihrem Plan, den Basar auszurauben. Kaum zu glauben, wie weinerlich ich dabei wurde. So benimmt sich doch keine anständige Nord! Aber Kleinblatt nahm mich einfach in den Arm und meinte, sie würde das schon verstehen. Sie ist wirklich eine gute Freundin. |
89 | Valinka Steinheber | Ich ertränke meine Schuldgefühle jetzt in Met. Ich habe zwar Kleinblatt nicht geholfen, aber ich habe mich auch entschieden, die Händler nicht zu warnen. Und jetzt fühle ich mich schuldig, obwohl ich doch rein gar nichts getan habe! Karamel hat den Basar erfolgreich ausgeraubt. Sie lächelte und warf mir ein Küsschen zu, ehe sie in der Wildnis verschwand. Ich hoffe, ich sehe sie wieder. Ich vermisse sie schon jetzt. |
90 | Valinka Steinheber | Schnappi versuchte, meine Laune aufzuheitern, aber seit Kleinblatt weg ist, ist es einfach nicht mehr dasselbe. Diese übermütige Waldelfin ist mir wirklich ans Herz gewachsen. Wisst Ihr, was ich brauche? Ich brauche ein Abenteuer! Ich glaube, es ist endlich an der Zeit, die Dwemerruinen von Bthunzel zu untersuchen! Wo habe ich denn jetzt nur Narsis Drens Karte hingetan? |
91 | Valinka Steinheber | Ich bin gerade so wütend auf Karamel Kleinblatt! Wisst Ihr, was sie getan hat, als sie mich umarmt hat? Sie hat mir meine Karte der Bthunzel-Ruinen gestohlen! Genau die, die ich mir bei Narsis Dren … besorgt hatte! Sie hat mich reingelegt. Als ob ich ein milchtrinkendes bretonisches Gör und keine Kriegermaid der Nord wäre. Das wird sie mir büßen. Dessen könnt Ihr Euch gewiss sein! |
92 | Valinka Steinheber | Selbst ohne Karte kann ich mich an die ungefähre Umgebung der Bthunzel-Ruinen erinnern. Wenn ich mich beeile, kann ich diese kleine Diebin Karamel bestimmt noch einholen. Wollen wir mal sehen, was ihr ihre Witze und ihr Lächeln und ihre komische Art, wie sie immer den Kopf schief hält, noch nützen, sobald ich meine Hände um ihren dürren Waldelfenhals lege! Anliegend findet Ihr Eure Komponenten. |
93 | Valinka Steinheber | Schnappi und ich haben uns in ein Lager unweit jenes Ortes geschlichen, wo ich die Ruinen von Bthunzel vermute. Es ist schlimmer, als ich dachte! Ich habe Karamel Kleinblatt gefunden – und sie trinkt mit Morella der Grausamen und ihren Schlägern! Ich schätze, unser Treffen auf dem Basar war kein Zufall. Es scheint, als arbeitet die Waldelfendiebin für die Erzfeindin von Narsis Dren! |
94 | Valinka Steinheber | Ich schätze, dann habe ich jetzt wohl doch eine Erzfeindin. Vielleicht sogar gleich zwei. Es scheint, als ob Morella die Grausame und Karamel Kleinblatt zusammenarbeiten, weil sie die Ruinen von Bthunzel vor mir finden wollen. Und sie haben mir die Karte gestohlen, die ich gestohlen hatte, um schneller dorthin zu gelangen als ich! Ich bin womöglich gerade zornig genug, um etwas wirklich Waghalsiges zu tun. Ganz in der Tradition der Nord, versteht sich. |
95 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Mein waghalsiges Vorgehen lief nicht ganz so gut wie erwartet. Ehe ich Morellas Schlägern auch nur ein Dutzend Hammerschläge beibringen konnte, wirkte sie irgendeine Art Zauber, und dann schlängelten sich Ranken aus dem Boden und fesselten mich. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Und was hat Schnappi getan? Er lief rüber, um Karamel auch noch die Hand zu lecken, die sie nach ihm ausstreckte. Ein neuerlicher Verrat! Noch dazu von meinem eigenen Hund! |
96 | Valinka Steinheber | Da ich immer noch schreiben kann, habt Ihr sicher schon gemerkt, dass ich den Klauen von Morella der Grausamen entkommen bin. Aber genau so macht man seine Geschichten eben interessant. Als die Ranken sich immer mehr zuzogen und Karamel Schnappi das Fell streichelte, merkte ich, dass die Waldelfin mir zuzwinkerte. Morella hob zu einem richtig schurkischen Monolog an, während sich eine dunkle Gestalt von hinten an sie anschlich. |
97 | Valinka Steinheber | Ratet mal, wer mich gerettet hat. Nur zu. Ratet mal! Ich bin sicher, dass Ihr niemals darauf kommen werdet. Shors Knochen, ich kann es ja selbst kaum glauben – und ich war dabei! Narsis Dren, der berühmte Forscher, der mir einst angeboten hatte, mir sein Artefakt zu zeigen, schlich sich ins Lager und schaltete Morella die Grausame mit einem einzigen Schlag auf den Kopf aus! Und dann machte Kleinblatt ihre Schläger unschädlich. Was habe ich gestaunt! |
98 | Valinka Steinheber | Ich schätze, ich habe Karamel Kleinblatt falsch eingeschätzt. Und Narsis Dren wohl auch. Sie arbeiteten zusammen. Nicht nur, um die Karte zu bergen, die ich dem Forscher abgenommen hatte, sondern auch, um die Bedrohung durch Morella die Grausame auszuschalten. Die Waldelfin erklärte mir das Ganze bei ein paar Flaschen Met. Und sie hatte sogar ein paar Kaninchenklößchen für Schnappi dabei! |
99 | Valinka Steinheber | {Lieber Gönner/Liebe Gönnerin}. Auch wenn ich vorhabe, meinen Kontrakt mit Euch weiter zu erfüllen, habe ich dennoch Narsis Drens Angebot angenommen, bei ihm in die Lehre zu gehen. Ich werde ihn in die Ruinen von Bthunzel begleiten. Ich gehe davon aus, dass meine erste Begegnung mit Dwemerrelikten sehr erhellend sein wird. Und mehr Zeit mit Kleinblatt zu verbringen … wird mir auch gefallen. Ein zusätzlicher Bonus, denke ich. |
100 | Karamel Kleinblatt | Hallo. Aufgrund der hohen Anforderungen, die es mit sich bringt, zu Füßen des großen Forschers Narsis Dren zu lernen, kann Euch Valinka Steinheber in absehbarer Zukunft leider keine persönlichen Nachrichten mehr schicken. Aber seid vergewissert, dass die üblichen Lieferungen weitergehen werden. Und macht Euch keine Sorgen. Ich bin mir sicher, Ihr werdet wieder von ihr hören – sonst will ich nicht Karamel Kleinblatt heißen! |
101 | Aksel Steinbeißer | Grüße! Ich bin Aksel Steinbeißer. Ich habe viel über Euch gehört. Ich bin sicher, Ihr habt auch von mir gehört. Ich bin der größte Finder von Dingen überhaupt! Ich habe meine erste Lieferung gemacht. Ich hoffe, sie gefällt Euch. Mehr gibt es bald! – Aksel |
102 | Aksel Steinbeißer | Hallo. Ich bin es wieder. Aksel. Aksel Steinbeißer. Ich hoffe, Ihr habt aus meiner ersten Lieferung Schwerter gemacht, die Leute töten. Ich mag Schwerter. Scharfe sind am besten, aber manchmal schneide ich mich an ihnen. Sei's drum. Hier noch ein paar Vorräte. Viel Spaß! |
103 | Aksel Steinbeißer | Aksel hier. Vielen Dank für das Gold. Ich kaufe damit Tränke für Mutter. Sie hat Schmerzen in den Gelenken. Die Tränke helfen. Ich reibe ihr damit die Gelenke ein. Manchmal mag ich das nicht, aber sie ist meine Mutter. Also reibe ich sie ein. Ich schreibe bald wieder, Aksel Steinbeißer. |
104 | Aksel Steinbeißer | Ratet mal, wer da schreibt. Nein, es ist Aksel! Ich schreibe Euch, um Euch zu sagen, dass ich noch mehr Vorräte für Euch gefunden habe. Ihr klingt wie {ein guter Schmied/eine gute Schmiedin}. Ich glaube deshalb, dass Ihr viele Vorräte braucht. Also bringe ich Euch welche. Euer Freund Aksel Steinbeißer. |
105 | Aksel Steinbeißer | Ihr braucht was – Aksel besorgt es! Und wieder habe ich Vorräte für Euch. Ich hoffe, Ihr benutzt sie, um Schwerter daraus zu machen. Schwerter sind toll. – Aksel |
106 | Aksel Steinbeißer | Entschuldigt, dass diese Vorräte zu spät kommen. Mutter hatte wieder ihre Schmerzen. Es musste viel eingerieben werden. Ich war spät dran mit Eurer Bestellung. Bitte schmeißt mich nicht raus. Es wird nicht wieder passieren. |
107 | Aksel Steinbeißer | Jemand wollte mich heute mit einem Schwert piksen. Ich hoffe, es war keines von Euren. Es ging nämlich kaputt. Ich weiß, Ihr macht keine schlechten Schwerter. Ich schicke Euch ja gute Vorräte. Alles Gute, Aksel. |
108 | Aksel Steinbeißer | Mutter hat mich heute gehauen. Sie sagt, ich schreibe nicht gut. Ich sage, der Gedanke zählt. Sie sagt, ich denke auch nicht gut. Ich bin traurig, aber ich schicke Euch trotzdem Vorräte. Ich hoffe, Ihr seid noch {mein Freund/meine Freundin}. – Aksel |
109 | Aksel Steinbeißer | Ich hoffe, Euch geht es gut. Mutter sagt, Ihr macht vielleicht gar keine Schwerter. Ihr macht vielleicht Rüstungen. Ich mag Schwerter. Rüstungen sind aber auch gut. – Aksel Steinbeißer |
110 | Aksel Steinbeißer | Tut mir leid, falls Euch die Vorräte ausgegangen sind. Hier sind noch mehr. Bitte schmeißt mich nicht raus. Ich musste sehr weit reisen, um sie zu finden. Ich kam spät nach Hause, und Mutter war sehr besorgt. Sie hat mir viele Schläge verpasst. – Aksel |
111 | Aksel Steinbeißer | Ich denke manchmal über diese Arbeit nach. Mutter sagt, sie ist nicht gut für mich. Zu viele Leute und Monster wollen mich töten, wenn ich nach Euren Vorräten suche. Ich lebe noch. Seid unbesorgt. Und ich bin immer noch Aksel Steinbeißer. |
112 | Aksel Steinbeißer | Ich hoffe, Euch gefällt, was ich gefunden habe. Ich bin sehr stolz auf mich. Ich musste dafür gegen einen großen Bären und zwei kleine kämpfen! Die kleinen Bären haben mir in die Knöchel gebissen. Das tut weh, aber ich kann noch gehen. Langsam. Genießt Eure Vorräte. |
113 | Aksel Steinbeißer | Grüße. Mir tut heute alles weh. Schicke, was ich finden konnte. Das reicht hoffentlich. – Aksel |
114 | Aksel Steinbeißer | Ich fühle mich heute viel besser. Ich weiß, Ihr habt Euch Sorgen gemacht. Macht Euch keine Sorgen mehr, {mein Freund/meine Freundin}. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden mit den Vorräten heute. Ich war froh, dass mir nichts wehtat. Ich glaube, wir sind beide glücklich. Das macht mich glücklich. – Aksel |
115 | Aksel Steinbeißer | Ich wünsche mir manchmal, Ihr wärt ein Brotschmied. Brot ist leicht zu finden! Eure Vorräte sind nicht leicht zu finden. Und Brot lässt sich auch leicht verarbeiten! Es ist sehr weich. Und wenn man einen Fehler macht, kann man es essen! Denkt bitte mal darüber nach. |
116 | Aksel Steinbeißer | Mutter sagt, ich bin dumm. Sie sagt das sehr oft. Sie sagt, Ihr werdet denken, ich will Euch keine Vorräte mehr bringen. Das stimmt aber gar nicht! Ich liebe es, Euch Vorräte zu bringen. Hier sind noch welche. Bitte schmeißt mich nicht raus. – Aksel (Aksel Steinbeißer) |
117 | Aksel Steinbeißer | Ich mag Mutter manchmal nicht. Sie ist gemein. Kann ich bei Euch wohnen? Ich kann Euch dann auch schneller Vorräte bringen. Denkt mal darüber nach. – Aksel |
118 | Aksel Steinbeißer | Vergesst bitte, was ich gestern gesagt habe. Ich liebe Mutter. Sie hat mir das gesagt, und sie hat gesagt, ich darf nicht weg. Ich lasse Eure Vorräte hier und gehe jetzt nach Hause zu Mutter. – Aksel Steinbeißer |
119 | Aksel Steinbeißer | Habt Ihr wen zum Liebhaben? Ich hoffe es. Ich habe Mutter, und sie sagt, das ist alles, was ich brauche. Ich habe gehört, die Liebe einer Mutter ist die beste Liebe. Genießt Eure Vorräte. – Aksel |
120 | Aksel Steinbeißer | Ich habe heute hart gearbeitet, um Eure Vorräte zu besorgen. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Mutter schickt Euch liebe Grüße. – Aksel Steinbeißer |
121 | Aksel Steinbeißer | Heute war ein guter Tag. Es gab viele Vorräte für Euch. Und Mutter besucht ihre Schwester. Also gehört die Hütte nur mir. Heute ist ein sehr guter Tag. – Aksel |
122 | Aksel Steinbeißer | Mutter besucht immer noch ihre Schwester. Meine Freunde kamen letzte Nacht zu Besuch. Wir haben viel Met getrunken. Mutter erlaubt das sonst nicht. Es war eine gute Nacht, aber heute ist ein schlechter Tag. Mein Kopf tut mir weh, aber ich habe Vorräte für Euch gefunden. – Askel Beinsteißer |
123 | Aksel Steinbeißer | Noch ein schlechter Tag. Mutter ist zurück. Sie ist böse. Meine Freunde haben nach dem Mettrinken alle Kleider von meiner Mutter angezogen. Das war lustig, aber jetzt sind sie alle zerrissen. Mutter hat mich angeschrien. Die ganze Nacht lang. Hier sind Eure Vorräte. Ich gehe jetzt schlafen. – Aksel |
124 | Aksel Steinbeißer | Mutter hat mir mein ganzes Gold abgenommen! Weil sie neue Kleider kaufen wollte! Ich fand das ungerecht, aber dann hat sie mich gehauen, bis ich ihr das Gold gegeben habe. Jetzt brauche ich neues. Deshalb hier ein paar Vorräte. – Aksel |
125 | Aksel Steinbeißer | Ich spreche heute nicht mit Mutter. Sie hat ganz neue Kleider. Von meinem Gold. Das ist nicht gerecht. Ich werde nicht mehr mit ihr sprechen, bis sie mir mein Gold zurückgibt. Genießt Eure Vorräte. |
126 | Aksel Steinbeißer | Ich habe letzte Nacht nicht in der Hütte geschlafen. Mutter hat zu viel geschrien. Ich habe in einem Stall geschlafen. Eine Kuh hat die ganze Nacht auf mich Kacka gemacht. Die Vorräte wurden auch ein bisschen getroffen, aber ich habe es abgekratzt. – Aksel |
127 | Aksel Steinbeißer | Ich habe heute ein Mädchen getroffen! Sie ist sehr nett. Ich mag sie. Sie sagt, ich bin groß und stark. Mutter sagt, ich bin klein und schwach. Sie heißt Narasgi. Das Mädchen. Nicht Mutter. Ich bin sehr aufgeregt. – Aksel Steinbeißer. |
128 | Aksel Steinbeißer | Narasgi hat ihren Namen auf meinen Arm geschrieben. So kann ich mich daran erinnern. Sie hat mir heute auch bei den Vorräten geholfen. Deshalb waren sie so schnell da. Euer Freund Aksel Steinbeißer. |
129 | Aksel Steinbeißer | Ich bin wieder sehr aufgeregt. Ich bringe heute Abend Narasgi nach Hause zu Mutter. Ich bin sicher, Mutter wird sie lieben. Ich habe fast Eure Vorräte vergessen. So aufgeregt bin ich. Aber Narasgi hat mich erinnert. – Aksel |
130 | Aksel Steinbeißer | Mutter mochte Narasgi nicht. Ich bin sicher, Ihr seid überrascht. Ich war sicher, Mutter würde sie so sehr lieben, wie ich das tue. Mutter hat mich angeschrien und mich gehauen, als wir nach Hause kamen. Narasgi hat dann Mutter angeschrien und sie gehauen. Es gab kein Abendessen. |
131 | Aksel Steinbeißer | Heute war ein schlimmer Tag. Mutter war böse auf mich. Narasgi war böse auf mich. Ich hoffe, Ihr seid nicht auch böse auf mich. Nehmt ein paar Vorräte. – Aksel |
132 | Aksel Steinbeißer | Mutter und Narasgi reden heute nicht mit mir. Ich bin nicht sicher, ob es ein guter oder ein schlechter Tag ist. Noch mehr Vorräte für Euch. – Aksel |
133 | Aksel Steinbeißer | Heute ist ein guter Tag. Gute Vorräte für Euch. Und Narasgi hat heute mit mir geredet! Sie hat mir gesagt, ich soll die Klappe halten und verschwinden. Sie mag mich immer noch! |
134 | Aksel Steinbeißer | Hallo. Mutter spricht immer noch nicht mit mir. Ich mag das. Narasgi hat mir heute geholfen, Eure Vorräte zu besorgen. Riecht Ihr vielleicht ihr Parfüm an ihnen? Das ist der schönste Geruch. – Aksel |
135 | Aksel Steinbeißer | Mutter hat heute mit mir gesprochen. Sehr laut. Sie mag Narasgi nicht. Sie sagt, Narasgi will sie töten und aufessen. Ich glaube das nicht. Ich glaube nicht, dass Narasgi eine Bosmer ist. – Aksel |
136 | Aksel Steinbeißer | Aksel wieder. Narasgi sagt, ich soll Mutter ignorieren. Ich kann Mutter nicht ignorieren. Ich weiß nicht, was ignorieren heißt. Ich bin verwirrt. Aber ich habe Vorräte für Euch dagelassen. |
137 | Aksel Steinbeißer | Narasgi ist sehr gut zu mir. Sie bringt mir bei, besser zu schreiben. Ihr habt vielleicht gemerkt, Schreiben ist schwer für mich. Aber jetzt nicht mehr! Ich hole weiter Vorräte für Euch. Keine Angst! – Aksel |
138 | Aksel Steinbeißer | Ich bin es. Aksel. Narasgi hat mir beigebracht, wie man richtig buchstabiert. Ich bin sehr stolz. Ich hoffe, Euch gefallen Eure Vorräte sehr gut. – Aksel |
139 | Aksel Steinbeißer | Mutter mag Narasgi immer noch nicht. Sie sagt, sie ist herrisch und gemein. Narasgi sagt mir, ich soll Mutter ignorieren. Sie hat mir auch gesagt, was das heißt. Also versuche ich es. Aber Mutter ist schwierig zu ignorieren. – Aksel Steinbeißer |
140 | Aksel Steinbeißer | Mir geht es jetzt besser. Narasgi mag mich wieder. Ich bin mir da sicher. Und wenn Mutter laut redet, dann mache ich dieses Ignorieren. Das macht mich glücklich. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden mit den Vorräten. – Euer ganz doller Freund Aksel |
141 | Aksel Steinbeißer | Warum ist Mutter wie ein toter Baum? Man hat beide am liebsten, wenn sie nicht mehr da sind! Narasgi hat mir heute diesen Witz erzählt. Ich habe so doll gelacht, dass Met aus meiner Nase kam. Ich habe den Witz Mutter nicht erzählt. Ich glaube, sie würde ihn nicht mögen. – Aksel |
142 | Aksel Steinbeißer | Mutter ist böse auf mich. Jedes Mal, wenn ich sie sehe, denke ich an Narasgis Witz, und ich lache. Aber ich kann Mutter nicht sagen, was so lustig ist. Das macht sie wütend. Genießt Eure Vorräte! |
143 | Aksel Steinbeißer | Ich wurde heute von Wölfen gebissen. Ich suchte nach Euren Vorräten, als ich einen Baum sah. Ich dachte an Mutter und lachte wieder. Sehr laut. Die Wölfe haben mich gehört und mich überall gebissen. An Euren Vorräten ist ein bisschen Blut. Ich hoffe, das stört Euch nicht. – Aksel |
144 | Aksel Steinbeißer | Hallo, {mein Freund/meine Freundin}. Heute war noch ein guter Tag. Ich habe ihn mit Narasgi verbracht. Wir suchten natürlich nach Euren Vorräten. Genießt Euren Tag! – Aksel |
145 | Aksel Steinbeißer | Es ist sehr komisch, wie glücklich ich mich fühle. Vielleicht liegt es an Narasgi. Vielleicht liegt es an Mutter, die wieder nicht mit mir redet. Vielleicht ist es beides. Auf jeden Fall bin ich glücklich. Ich hoffe, Ihr seid das auch. – Aksel |
146 | Aksel Steinbeißer | Ich bin sehr gerne Aksel. Jedes Mal, wenn Narasgi meinen Namen sagt, habe ich ein seltsames Gefühl im Bauch. Ich muss manchmal sogar brechen. Narasgi muss dann immer lachen. Ich mag es, sie zum Lachen zu bringen, aber das Brechen mag ich nicht. – Aksel |
147 | Aksel Steinbeißer | Ich habe heute viel nachgedacht. Beim Denken tut mir der Kopf weh. Also versuche ich, es nicht zu tun. Narasgi ist ein nettes Mädchen. Sie erinnert mich an Mutter. Sehr doll sogar. Ich habe Eure Vorräte. Ich muss mich jetzt hinlegen. Danach denke ich noch mehr. – Aksel |
148 | Aksel Steinbeißer | Aksel wieder. Ich glaube, ich frage Narasgi, ob sie mich heiratet. Ich glaube, das ist eine gute Idee. Ich glaube, ich muss mich wieder hinlegen. |
149 | Aksel Steinbeißer | Hallo, {Freund/Freundin}. Ich frage Narasgi, ob sie mich heiratet. Heute. Mein Bauch fühlt sich sehr seltsam an. Ich hoffe, ich breche nicht auf Narasgi, bis ich sie gefragt habe. Wünscht mir Glück! – Aksel |
150 | Aksel Steinbeißer | Aksel hier. Ich habe sie gefragt. Dann habe ich gebrochen. Das war ein Fehler. Narasgi wollte Zeit zum Nachdenken. Ich hoffe, ihr tut dabei der Kopf nicht weh. Ich habe Vorräte geholt, während ich darauf warte, dass Narasgi nachdenkt. |
151 | Aksel Steinbeißer | Narasgi denkt immer noch. Ich mache mir Sorgen. Ich brauche nicht so lange zum Denken. Mutter sagt, Narasgi mag mich nicht. Manchmal hasse ich Mutter. – Aksel |
152 | Aksel Steinbeißer | Ich bin sehr traurig. Narasgi denkt immer noch. Mutter hat recht. Sie liebt mich nicht. Narasgi. Nicht Mutter. Mutter liebt mich. Sie sagt mir das die ganze Zeit. Vielleicht ist Mutterliebe doch die beste. Ich bin aber trotzdem traurig. – Aksel |
153 | Aksel Steinbeißer | Glücklich, glücklich, glücklich! Narasgi wird mich heiraten! Ich bin so glücklich. Mutter hatte unrecht! Hier sind Eure Vorräte. Ich muss jetzt wieder zu Narasgi. – Aksel Steinbeißer |
154 | Aksel Steinbeißer | Ich bin glücklich, Narasgi ist glücklich, Mutter ist böse. Ich hoffe, Ihr seid glücklich. Und nicht böse. Mutter schreit, wenn sie böse ist. Ihr schreit mich nicht an. Deshalb mag ich Euch. Und Ihr schickt mir Gold. – Aksel |
155 | Aksel Steinbeißer | Narasgi glaubt, wir brauchen eine eigene Hütte, wenn wir verheiratet sind. Mutter denkt, Narasgi braucht eine Hütte, um dort allein zu leben. Ich finde Narasgis Idee besser. Noch mehr Vorräte für Euch! |
156 | Aksel Steinbeißer | Hier ist Aksel. Entschuldigt, dass die Vorräte verspätet waren. Mutter und Narasgi haben gestritten, und mein Kopf tut weh. Mutter will bei uns in unserer Hütte wohnen. Narasgi sagte, nur über ihre Leiche. Mutter sagte, das würde ihr gefallen. Dann haben sie gestritten. Mein Kopf tut mir wieder weh. |
157 | Aksel Steinbeißer | Sie streiten immer noch. Mutter und Narasgi. Ich bin den ganzen Tag weggeblieben und habe Vorräte für Euch geholt. Ich habe Angst, in die Hütte zurückzugehen. Ich werde heute auf dem Boden schlafen und hoffen, dass die Bären mich nicht fressen. – Aksel |
158 | Aksel Steinbeißer | Die Bären haben mich nicht gefressen. Hier ist Aksel, wenn Ihr das nicht wusstet. Ich bin noch nicht nach Hause gegangen. Der Wald wirkte sicherer. Ich habe viele Vorräte für Euch gefunden. – Aksel |
159 | Aksel Steinbeißer | Ich bin heute nach Hause gegangen. Mutter spricht wieder nicht mit mir. Aber sie hat mit mir gesprochen, um mir zu sagen, dass sie böse auf mich ist. Dann hat sie aufgehört. Das war schön. Hier sind Eure Vorräte. – Aksel |
160 | Aksel Steinbeißer | Narasgi sagt, Ihr seid nicht an meinem Leben interessiert. Ich glaube das nicht, denn Ihr seid {mein Freund/meine Freundin}. Ich werde Euch weiter Sachen erzählen, aber Narasgi nichts sagen. Ihr dürft aber bitte auch nichts sagen. – Aksel |
161 | Aksel Steinbeißer | Ist Schmied ein gefährlicher Beruf? Narasgi sagt, mein Beruf ist zu gefährlich. Sie will, dass ich mir einen sicheren Beruf suche, wenn wir verheiratet sind. Aber ich mag meinen Beruf. Ich habe heute einige gute Vorräte für Euch gefunden. – Aksel |
162 | Aksel Steinbeißer | Narasgi und ich hatten unseren ersten Streit. Es ging um Euch. Ich will weiter für Euch arbeiten. Sie will das nicht. Wir haben den ganzen Tag geredet. Manchmal sehr laut. Jetzt reden wir nicht. – Aksel |
163 | Aksel Steinbeißer | Aksel hier. Wir reden wieder. Narasgi und ich. Sie will gleich heiraten. Mutter sagt, wir sollen warten. Ich muss mich hinlegen und denken. Ich hoffe, es tut nicht zu doll weh. |
164 | Aksel Steinbeißer | Mein Kopf tut mir heute weh. Narasgi und ich werden morgen heiraten. Wir haben heute ein paar gute Vorräte für Euch gefunden und gar nicht gestritten. – Aksel |
165 | Aksel Steinbeißer | Ich bin verheiratet! Mit Narasgi! Oh, ich bin es. Aksel. Ich habe Euch ein paar Vorräte dagelassen. Ich muss jetzt gehen. – Aksel |
166 | Aksel Steinbeißer | Das Eheleben ist schön! Ich weiß nicht, warum ich nicht schon viel früher geheiratet habe. Ich denke, weil mich niemand haben wollte. Ich muss jetzt gehen. – Aksel |
167 | Aksel Steinbeißer | Ich bin jetzt verheiratet. Also muss ich für meine Familie sorgen. Mutter und Narasgi sagen mir das. Ich arbeite also besonders hart, um gute Vorräte für Euch zu finden. – Aksel |
168 | Aksel Steinbeißer | Narasgi ist jetzt die ganze Zeit bei mir. Mutter hat ihr gesagt, sie muss mich im Auge behalten. Ich weiß nicht, warum. Aber jetzt finden wir richtig schnell Vorräte für Euch! Euer Freund Aksel Steinbeißer. |
169 | Aksel Steinbeißer | Hallo. Ich bin es. Aksel. Narasgi und ich haben den ganzen Morgen gearbeitet, um Vorräte für Euch zu besorgen. Wir haben dann nach Hütten geschaut. Damit wir in einer leben können. Hütten kosten eine Menge Gold. Wir müssen noch mehr Vorräte für Euch finden. |
170 | Aksel Steinbeißer | Hier sind Eure Vorräte. Sie sind heute früh dran. Narasgi und ich müssen noch mehr Hütten anschauen. Als ich bei Mutter lebte, war das Leben einfacher. Hat aber nicht so viel Spaß gemacht. – Aksel |
171 | Aksel Steinbeißer | Hütten, Hütten, Hütten. Ich will keine Hütten mehr anschauen! Ich will nie wieder eine Hütte sehen! Ich sagte das zu Narasgi, und sie hat mich angeknurrt. Sie hat mich nie angeknurrt, bevor wir geheiratet haben. Ich glaube, morgen kommen noch mehr Hütten. – Aksel |
172 | Aksel Steinbeißer | Ich hatte eine gute Idee. Wir könnten in Mutters Hütte leben! Bei Mutter! Das würde sehr viel Gold sparen. Narasgi hat mich wieder angeknurrt. Also bin ich losgezogen und habe einige Vorräte für Euch gesucht. – Aksel |
173 | Aksel Steinbeißer | Aksel Steinbeißer hier. Ich schicke Euch Eure Vorräte, bevor Narasgi und ich uns wieder Hütten anschauen. Ich sage nicht mehr, dass ich keine Hütten anschauen mag. Lebt wohl fürs Erste. |
174 | Aksel Steinbeißer | Heute war ein guter Tag. Narasgi sagt, sie will keine Hütten mehr anschauen! Wir haben den ganzen Tag mit der Suche nach Euren Vorräten verbracht. Ihr macht hoffentlich ein paar gute Schwerter daraus! – Aksel |
175 | Aksel Steinbeißer | Wir werden bei Mutter bleiben! Oh, hier ist Aksel. Narasgi sagt, wir werden bei Mutter leben, bis wir uns eine eigene Hütte leisten können. Jetzt muss Mutter die guten Nachrichten hören. Ich habe Eure Vorräte am gleichen Ort wie immer hinterlassen. – Aksel Steinbeißer |
176 | Aksel Steinbeißer | Mutter will uns nicht haben! Ich bin sehr traurig. Narasgi ist sehr böse. Sie hat mir gesagt, ich soll Eure Vorräte suchen. Sie redet noch mal mit Mutter. Ich hoffe, sie tun sich nicht weh. – Aksel |
177 | Aksel Steinbeißer | Mutter will uns haben! Sie und Narasgi haben geredet und geredet. Mutter hat zwei blaue Augen vom ganzen Reden. Und sie will jetzt, dass wir in ihrer Hütte leben! Ich bin so glücklich. Ich hätte fast Eure Vorräte vergessen, aber hier sind sie. – Aksel |
178 | Aksel Steinbeißer | Narasgi ist heute in Mutters Hütte gezogen. Ich bin auch wieder eingezogen. Mutter hat mich draußen bei den Schweinen schlafen lassen, seit Narasgi und ich geheiratet haben. Ich werde heute Nacht gut schlafen. Hier sind Vorräte für Euch. – Aksel Steinbeißer |
179 | Aksel Steinbeißer | Ich habe gut geschlafen. Ihr hoffentlich auch. Narasgi schnarcht, aber ich habe mir Schlamm in die Ohren gesteckt und geschlafen. Oh, hier ist wieder Aksel Steinbeißer. Ich habe wie immer Eure Vorräte. |
180 | Aksel Steinbeißer | Mutter hat sich über Narasgis Schnarchen beschwert. Sie hat sich sehr laut beschwert. Narasgi hat sie dann angeschaut, und Mutter hat aufgehört, sich zu beschweren. Das ist noch nie passiert. Ich bin glücklich, dass sie sich so gut verstehen. – Aksel |
181 | Aksel Steinbeißer | Eine ruhige Hütte ist eine glückliche Hütte. Das habe ich mir gerade ausgedacht. Ich, Aksel Steinbeißer! Unsere Hütte ist sehr glücklich. Mutter ist sehr ruhig. Manchmal vergesse ich sogar, dass sie da ist. Das Leben ist schön. Eure Vorräte sind auch schön. – Aksel |
182 | Aksel Steinbeißer | Noch mehr Vorräte für Euch! Narasgi hat mich heute früh losgeschickt. Sie und Mutter verrücken die Möbel. Wir haben nur drei Baumstümpfe als Stühle und einen großen Stumpf als Tisch, aber es hat den ganzen Tag gedauert. Ich bin glücklich, dass sie glücklich sind. – Aksel |
183 | Aksel Steinbeißer | Kennt Ihr noch mehr Schmiede? Narasgi möchte, dass ich mehr Gold verdiene. Mit mehr Kunden habe ich dann auch viel mehr zu tun, aber Narasgi stört das nicht. Sie sagt, die frische Luft tut mir gut. Sie ist sehr gut zu mir. – Aksel |
184 | Aksel Steinbeißer | Ich habe noch eine Schmiedin gefunden! Ich bin sehr glücklich. Ich werde versuchen, Eure Vorräte nicht mit ihren zu vertauschen. Narasgi sagt, Mutter wird mir helfen. Ich habe Vorräte für Euch dagelassen. Ich hoffe, es sind Eure. – Aksel |
185 | Aksel Steinbeißer | Narasgi hat mir noch zwei Schmiede zum Versorgen gesucht. Sie meint, ich soll diverfikieren … mich breiter machen. Ich bin jetzt sehr, sehr beschäftigt. Euer Freund Aksel. |
186 | Aksel Steinbeißer | Sorgt Euch nicht. Ihr seid {mein bester Schmied/meine beste Schmiedin}! Die anderen bedeuten mir nichts. – Aksel |
187 | Aksel Steinbeißer | Seid Ihr zufrieden mit Euren Vorräten? Narasgi sagt, Eure Zufriedenheit ist uns sehr wichtig. Bitte sagt Mutter Bescheid, wenn Ihr nicht zufrieden seid. Sie kümmert sich um unsere Beschwerden. – Aksel von der Aksel-Steinbeißer-Versorgungskompanie |
188 | Aksel Steinbeißer | Meine letzte Nachricht tut mir leid. Narasgi hat mich gezwungen, sie zu schreiben. Diese Nachricht habe ich heimlich geschrieben. Ich hoffe, Ihr seid immer noch {mein Freund/meine Freundin}, auch wenn ich Vorräte für andere Schmiede besorge. – Aksel |
189 | Aksel Steinbeißer | Ich habe zu viel zu tun und kann nicht viel schreiben. Eure Vorräte sind hier. Euer Freund Aksel. |
190 | Aksel Steinbeißer | Narasgi und ich hatten unseren ersten Ehestreit. Ich bin zu müde, weil ich so viele Vorräte finden muss. Ich schaffe das nicht mehr. Ich habe das Narasgi gesagt, und sie hat gesagt, ich bin ein schlechter Ehemann. Heute war ein schlimmer Tag. – Aksel |
191 | Aksel Steinbeißer | Aksel wieder. Narasgi und ich streiten immer noch. Ich will nur für Euch arbeiten, aber Narasgi sagt, wir verdienen dann nicht genug Gold. Mutter sagt, sie ist auf meiner Seite, aber wenn Narasgi da ist, sagt sie nichts. Aber ich habe trotzdem Eure Vorräte gefunden. – Aksel |
192 | Aksel Steinbeißer | Narasgi ist böse auf mich. Sie sagt, ich muss Vorräte für zwei Schmiede finden, aber ich kann dann aufhören, noch mehr zu versorgen. Ich bin glücklich. Ich wurde immer so müde. Ihr seid natürlich {einer/eine} von den beiden. – Aksel |
193 | Aksel Steinbeißer | Ich bin heute sehr glücklich. Ich bin gar nicht müde und habe so viel Energie! Ich habe gute Vorräte für Euch gefunden. Ich glaube, Ihr werdet sehr glücklich sein. – Aksel |
194 | Aksel Steinbeißer | Narasgi und Mutter suchen heute nach Möbeln. Ich hoffe, sie kosten nicht zu viel Gold. Wir haben nicht viel Gold. Aber Narasgi sagt, wir brauchen ein Bett. Mutter sagt, Stroh auf dem Boden reicht für uns. Sie und Narasgi hatten dann einen Streit. – Aksel |
195 | Aksel Steinbeißer | Ich mag unser neues Bett nicht. Es ist so weit weg vom Boden. Ich habe Angst, nachts herauszufallen und mir wehzutun. Oder auf Mutter zu landen, die auf dem Boden neben dem Bett liegt. Oh, hier ist Aksel. Eure Vorräte warten schon. |
196 | Aksel Steinbeißer | Ich bin letzte Nacht aus dem Bett gefallen. Fünfmal. Mein Knöchel tut weh. Ich musste den ganzen Tag auf ihm herumlaufen, um Eure Vorräte zu finden. Ich hoffe, Ihr seid glücklich. – Aksel |
197 | Aksel Steinbeißer | Meinem Knöchel geht es heute besser. Ich gewöhne mich an das Bett. Ich bin heute Nacht nur dreimal rausgefallen! Aber einmal bin ich auf Mutter getreten, und sie ist böse auf mich. Noch mehr Vorräte für Euch. – Aksel Steinbeißer |
198 | Aksel Steinbeißer | Ich mag unser neues Bett. Ihr solltet Euch auch eines kaufen. Es tut gut, in einem Bett zu schlafen. Oder darunter. Mutter schläft jetzt da, damit ich nachts nicht auf sie trete. Ich bin jetzt viel ausgeruhter, sodass ich Euch viele Vorräte suchen kann. – Aksel |
199 | Aksel Steinbeißer | Narasgi und ich haben heute Vorräte für Euch gesucht. Narasgi hat mir gesagt, sie liebt mich. Dann hat sie mich gehauen. Also muss es stimmen. Ich bin sehr glücklich. – Aksel |
200 | Aksel Steinbeißer | Heute war ein guter Tag. Ich glaube, morgen wird auch einer. Ich bin glücklich, Narasgi ist glücklich, Mutter ist fast glücklich. Ich hoffe, Ihr seid zufrieden. Es gibt wie immer Vorräte für Euch. – Euer Freund für immer, Aksel Steinbeißer |
201 | Essenmeister Ludovic Laumont | Wohlan, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}! Ich bin Essenmeister Ludovic Laumont von der angesehenen und viel gerühmten Vier-Eisen-Schmelzerei. Es ist mir eine große Ehre, {Meisterhandwerkern/Meisterhandwerkerinnen} wie Euch nur die besten Materialien zukommen zu lassen. Anliegend die Antrittslieferung. Möge sie Euch gute Dienste leisten. |
202 | Essenmeister Ludovic Laumont | Gewiss hat Euch der gute Ruf der Vier-Eisen dazu gebracht, {unser Kunde/unsere Kundin} zu werden, und ich kann Euch versichern, dass wir uns diesen Ruf nicht über Nacht erarbeitet haben. Es brauchte zwölf Generationen von Laumonts, bis wir unserem Namen dank harter Arbeit eine angemessene Bekanntheit verschaffen konnten. Auch heute wieder kann ich Euch mit entsprechender Qualitätsware versorgen. |
203 | Essenmeister Ludovic Laumont | Hört nicht auf die Geschichten, denen zufolge die Laumonts aus der Vereinigung eines Menschen und eines Flammenatronachen hervorgegangen sind oder gar in einer Esse geboren wurden. Wir Bretonen lieben einfach derlei Geschichten und besitzen einen natürlichen Hang dazu, alles etwas auszuschmücken. |
204 | Essenmeister Ludovic Laumont | Das Talent der Laumonts für Metallarbeiten in jeglicher Form entstammt keinem göttlichen Funken. Stattdessen wurde es in Jahrzehnten der Tradition und der immer weiteren Verfeinerung in unser Blut gehämmert und durch die Hände meiner Ahnen zur Vervollkommnung gebracht, auf dass ich es nun mit der Welt teilen kann. |
205 | Essenmeister Ludovic Laumont | Hatte ich erwähnt, dass die Vier-Eisen auch eine Lehranstalt sind? Das stimmt wirklich! Neben der Weitergabe unserer Techniken an unsere bereits von Geburt an sehr talentierten Verwandten unterweisen wir auch Lehrlinge aus der ganzen Welt in der Kunst der Metallurgie. |
206 | Essenmeister Ludovic Laumont | Wie es sich so trifft, erwarten wir gerade einen neuen Lehrling, der eigens den weiten Weg aus Orsinium auf sich genommen hat, um das charakteristische Kunsthandwerk der Familie Laumont zu erlernen. Ich bin recht aufgeregt ob dieser Gelegenheit, der aufstrebenden Gesellschaft der Orks die Vorzüge von etwas bretonischer Kultur näherzubringen. |
207 | Essenmeister Ludovic Laumont | Entschuldigt die knappen Worte. Unser Gast wird morgen bei uns ankommen, und es sind noch Vorbereitungen zu treffen. Alle Bestellungen werden wie geplant abgewickelt. |
208 | Essenmeister Ludovic Laumont | Die Eingewöhnungszeit für den Neuzugang könnte etwas länger ausfallen als ursprünglich von mir angesetzt. Obschon er meinen Anweisungen Folge leistet, hat der Junge seit seiner Ankunft kein einziges Wort gesprochen. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass dieser Riesenkerl erst so alt wie mein eigener Sohn ist, wenn man mir dies nicht im Vorfeld verraten hätte. Sein Arm ist so dick wie meine Taille. |
209 | Essenmeister Ludovic Laumont | Nun ja, der „kleine“ Urbek gewöhnt sich langsam ein. Anfangs wollten wir ihn bei den anderen Lehrlingen unterbringen, doch das Feldbett brach unter ihm zusammen, und er hat angedeutet, dass ihm der Keller lieber ist. Womit ich sagen will, dass er genervt grunzte und sich danach auf dem Steinboden langmachte. Er schien das einigermaßen bequem zu finden. |
210 | Essenmeister Ludovic Laumont | Die Orks vom Klan Tumnosh sind geschickte Steinbrecher und Bergleute. Das könnte auch der Grund sein, warum der Kerl, den sie mir da geschickt haben, eine solche Ähnlichkeit mit einem Ochsen hat. Ich habe ihn mit unserer wunderbaren Schmelzerei und der reichen Geschichte der Familie Laumont vertraut gemacht, die auch er fortführen wird – doch dieser Rüpel hat tatsächlich gegähnt. Mir kommt es so vor, als wären meine Worte die reinste Verschwendung! |
211 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich zögere noch, Urbek an der Esse an die Arbeit zu lassen oder auch nur den Blasebalg zu bedienen. Falls Ihr schon Erfahrungen im Umgang mit Orks gesammelt haben solltet, wäre ich für jeden Ratschlag dankbar. Fürs Erste habe ich ihm unsere Mine gezeigt und ihn gebeten, nach Erz zu graben. |
212 | Essenmeister Ludovic Laumont | Bei Sheors Blut! Kann dieser Orkjunge graben! Wir haben jetzt einen Haufen an Mineralien und Erzen, der mehr als mannshoch ist. Ihr könnt Euch bei ihm dafür bedanken, dass Euch die Vorräte für absehbare Zeit nicht ausgehen werden. Ich glaube, er würde sogar noch weitermachen, wenn er nicht alle Spitzhacken ruiniert hätte, die wir auf Lager hatten. |
213 | Essenmeister Ludovic Laumont | Da Urbek nun weiß, woher das Erz kommt, könnte es an der Zeit sein, dass er erfährt, wie wir es in eine nutzbare Form bringen. Er holt für die Arbeit einen Haufen Erz aus der Mine. Mit ein bisschen Glück wird er daraus Metall einschmelzen, das des Siegels der Laumont würdig ist. |
214 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich bitte tunlichst um Verzeihung, dass diese Lieferung verspätet ist. Urbek hat die komplette Lore hoch in die Schmelzerei geschleppt und uns fast darunter begraben. Es ist glücklicherweise nicht meine Art, Heranwachsende anzuschreien, denn ich würde es wohl kaum überleben, den Jungen wütend zu machen. |
215 | Essenmeister Ludovic Laumont | Wenigstens kann der Junge genau so schnell aufräumen, wie er alles durcheinanderbringen kann. Die Schmelzerei ist wieder frei von Geröll. Die heutige Lektion wird nichts Besonderes. Es geht nur um die Grundlagen in Sachen Schmelzpunkte und Gussformen, die sowohl beim Umgang mit einfachem Kupfer als auch mit seltenem Ebenerz entscheidend sind. |
216 | Essenmeister Ludovic Laumont | Jeder Lehrling kommt an einen Punkt, an dem er glaubt, er wüsste es besser als der Meister: Warum sich all die Mühe machen und scheinbar Zeit verschwenden, wenn man auch eine Abkürzung nehmen kann? Ich hätte nur nicht gedacht, dass Urbek so schnell an diesen Punkt gelangt. Es fing damit an, dass er das Erz auf meinem Amboss hämmerte. Er wird schon bald wieder zur Vernunft kommen. |
217 | Essenmeister Ludovic Laumont | Er hat den Amboss zerbrochen. Ich bin so sauer, dass ich brechen könnte. Vergebt mir. Hier ist Eure Bestellung. |
218 | Essenmeister Ludovic Laumont | Mein Urururgroßvater hat Klingen für fünf Dynastien auf diesem Amboss geschmiedet und sein Ururururgroßvater hat ihn direkt in das Fundament unserer Werkstatt gegossen. Er war die Grundfeste dieses Unternehmens. Jetzt verschandelt ihn ein gewaltiger Riss. Wahrscheinlich werde ich ihn ganz ersetzen müssen! |
219 | Essenmeister Ludovic Laumont | Gerade wird mir bewusst, dass es sich schädlich auf unsere Geschäftsbeziehungen auswirken könnte, dass ich Euch bei diesem Dilemma ins Vertrauen ziehe. Die Vier-Eisen-Schmelzerei verfügt über mehrere Arbeitsambosse. Es wird also keinerlei Verzögerungen hinsichtlich unserer Dienstleistungen für Euch geben, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}. |
220 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ihr müsst Euch keinerlei Gedanken über die Qualität der Dienstleistungen machen, für die Ihr bezahlt habt. An dieser Stelle möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass trotz Jahrhunderten an Arbeitsstunden unser Ahnenamboss kein einziges Mal repariert werden musste – damit möchte ich nur unterstreichen, unter welch außerordentlichen Bedingungen eine unserer Waren jemals auch nur den kleinsten Makel aufweist. |
221 | Essenmeister Ludovic Laumont | Die Familie Laumont kann dafür bürgen, dass ihr Handwerk viele Generationen überdauern wird – in Kriegs- wie in Friedenszeiten. Nicht umsonst sagt man, die schwarze Klinge des Eisensohns habe im Lauf seiner Regentschaft zehntausend Krieger niedergemacht. Und wem vertraute dieser Fürst des alten Camlorns die Arbeit mit dem seltensten Eisen Tamriels an? Den Laumonts. Wem sonst? |
222 | Essenmeister Ludovic Laumont | Das erinnert mich daran, dass die Vier-Eisen-Schmelzerei bestens dafür qualifiziert ist, sich um jedwede Art von Metall zu kümmern – Menschen wie Mer bekannten als auch unbekannten. Solche Arbeiten sind über alle Maßen kostspielig. Warum solltet Ihr Euch an schlechtere Handwerker wenden, wenn Euch doch unsere Dienste zur Verfügung stehen, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}? |
223 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich kann nur davon ausgehen, dass die von den Vier-Eisen-Schmelzerei zur Verfügung gestellten Komponenten selbst Eure größten Erwartungen noch übertroffen haben. Wir stehen Euch weiter in aller Bescheidenheit zu Diensten. |
224 | Essenmeister Ludovic Laumont | Urbek hat sich endlich davon überzeugen lassen, dass es von Vorteil ist, Metall zu schmelzen und zu erhitzen, ehe man versucht, ihm Form zu geben. Er hatte eine Klinge kalt geschmiedet und war recht stolz auf sie – bis sie an einem meiner Schilde einfach zersprang. Als ich wieder Gefühl im Arm hatte, zeigte ich ihm, wie man die Verunreinigungen beseitigt. Endlich ein Fortschritt. |
225 | Essenmeister Ludovic Laumont | Sind denn alle Orks so vollkommen auf die Körperlichkeit ihres Handelns konzentriert? Dieser Junge hat so gut wie kein Verständnis für Subtilität oder Raffinesse. Wenn eine Handlung nicht durch den Widerhall von Gewalt unterstrichen wird, scheint sie keinerlei Wert zu besitzen. Man hatte den Eindruck, er würde gleich in die Luft gehen, als ich ihn nötigte, unsere jüngste Ladung Barren behutsam in die Formen zu gießen. Die Flecken von der Ladung davor muss er noch dringend von Wand und Boden schmirgeln. |
226 | Essenmeister Ludovic Laumont | Urbek hat eine Kompetenz erlangt, die sich für ehrliche Arbeit eignet. Er dürfte schon bald so weit sein, Euch seine eigenen Arbeiten zu zeigen. Seid beruhigt: Nichts wird Eure Esse erreichen, ohne zunächst geprüft und vermessen worden zu sein, damit auch ja alles jenen hohen Maßstäben gerecht wird, für die der Name Laumont steht. |
227 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich hatte angedacht, dass Urbek Euch selbst ein Geschäftsschreiben mit seiner ersten Arbeit zukommen lässt. Der Aufbau einer guten Beziehung zum Kunden ist eine entscheidende Fähigkeit für Handwerker – doch er hat große Schwierigkeiten beim Schreiben. Feder und Papier, die seiner Griffelkunst widerstehen können, müssen wohl erst noch geschmiedet werden. |
228 | Essenmeister Ludovic Laumont | Die Familie Laumont legt großen Wert auf Lernbereitschaft, weswegen Urbek derzeit an einem eigenen Vorhaben arbeitet. Anliegend habe ich diese Komponenten aus unseren Vorräten beigefügt, und ich bin mir sicher, dass sie mehr als zufriedenstellend sein dürften. |
229 | Essenmeister Ludovic Laumont | Urbek ist schlauer, als man vermuten würde. Er hämmert Buchstaben in Blech, zweifelsohne um seine Schmiede- und seine Schreibkunst gleichzeitig zu verbessern. Endlich scheint der geniale Funke der Laumonts auf ihn übergesprungen zu sein. |
230 | Urbek | HIE R URBEK. URBEK HAUEN E UCH DIESEN BRIEF M IT EUREN SACHEN. URBEK HAT DIE A UCH GEHAUT. SIE S EHR STA BIL. |
231 | Urbek | URBEK H AUEN E UCH NEUE S ACHEN. BR ÖSELN ERST, WENN URBEK FERTI G IST MIT H AUEN. KLEINER HÄUPTLING LAU MONT SAGT: SIND GUT. |
232 | Urbek | URBEK HAT WEG GEFUNDEN, GANZE WORTE ZU HAUEN. NICHT NUR BUCHSTABEN. SCHREIBEN JETZT VIEL SCHNELLER UND SCHÖNER. URBEK HAT VOR, BRIEF AN KLAN ZU SCHREIBEN, WENN ARBEIT FÜR EUCH ERLEDIGT: URBEK NIE DENKEN, SCHREIBEN KANN SPASS SEIN – DOCH DANN ER LERNEN, WIE BUCHSTABEN HAUEN. |
233 | Essenmeister Ludovic Laumont | Entschuldigt, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}. Als Urbek meinte, er würde Euch nun endlich einmal selbst schreiben, wäre ich nie auf den Gedanken kommen, dass er sein grobes Verständnis für Sprache in Blech hämmern würde. Ich kann Euch versichern, dass das zusätzliche Gewicht bei Euren Komponentenbestellungen nicht berechnet wurde. Ihr könnt das Blech natürlich gerne einschmelzen und anderen Zwecken zuführen. |
234 | Essenmeister Ludovic Laumont | Urbek hat kein Wort gesagt, seitdem ich ihm verboten habe, unsere Vorräte für seine Schreibübungen zu verwenden – und er war vorher schon nicht gesprächig. Vielleicht war ich zu streng mit ihm. |
235 | Essenmeister Ludovic Laumont | Nach reiflicher Überlegung habe ich Urbek einen Kompromiss vorgeschlagen, auf den er sich einlassen konnte. Er kann seine einzigartige Verschriftlichungsmethode weiter einsetzen, solange er für sein eigenes Rohmaterial sorgt. Falls seine Korrespondenz Euch zu sehr zur Last fallen sollte, so wendet Euch ohne Zögern an mich. |
236 | Urbek | KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK KANN EUCH WIEDER BRIEFE HAUEN. URBEK NOCH KEINE ZEIT, NACH HAUSE SCHREIBEN. ABER JETZT ER DAS MACHT. URBEK FROH, ER NICHT SCHREIBEN WIE KLEINER HÄUPTLING. SONST KLAN TUMNOSH DENKEN, URBEK SCHWACH. KLAN KRIEGEN KEINEN ZIERLICHEN BRETONENBRIEF. |
237 | Urbek | URBEK HAT HEIMWEH. BRETONEN ZU ORDENTLICH UND IHRE STEINE ZU WEICH. URBEK SCHLÄFT LIEBER AUF GROBEM STEIN IM STEINBRUCH DER AHNEN. URBEK SOLLTE AN ORKSCHMIEDEN HAUEN. WIE URBEK BEEINDRUCKT SCHMIEDEWEIBER MIT ZIERLICHEM BRETONENHANDWERK? |
238 | Urbek | URBEK HOFFT, SEINE GEHAUENEN SACHEN ENTEHREN NICHT ORKERBE ODER ARBEIT VON KUNDEN. HAUT GROSSE SACHEN MIT DEN SACHEN, DIE URBEK HAUT. |
239 | Urbek | KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK NICHT GUT DARIN, SACHEN ZU ENDE ZU MACHEN. URBEKS SACHEN FEHLT GLANZ. URBEK GLAUBT: SPIEGEL UND SONNE BRAUCHT GLANZ. |
240 | Urbek | KLEINER HÄUPTLING LAUMONT SAGT: URBEK LERNT ALS NÄCHSTES METALLSCHNEIDEN. URBEK GLAUBT: DIESE LEKTION KÖNNTE LOHNEN. |
241 | Essenmeister Ludovic Laumont | Mögen die Acht mir Geduld schenken. Urbek hat gerade eine makellose Brustplatte ruiniert. Er hat sie einfach auseinandergeschnitten wie einen Gänsebraten. So lächerlich dies auch klingen mag: Stahl könnte für seinen Gravierunterricht ein viel zu filigranes Material sein. |
242 | Urbek | URBEK SICH GEIRRT: DIESE LEKTION DOOF. |
243 | Urbek | KLEINER HÄUPTLING LAUMONT LÄSST URBEK KRATZER IN EBENERZ MACHEN. IST FÜR URBEK WIE SCHREIBEN MIT FEDER UND PAPIER. SO LANGSAM. WIE IHR DAS AUSHALTET? |
244 | Urbek | URBEK WILL ANDEREN HELFEN, BRIEFE HAUEN: KRATZEN MIT FEDER UND PAPIER LANGSAM UND DOOF. ANDERE ZU SCHWACH FÜR URBEKS ART. PAPIER AUCH ZU SCHWACH. URBEK MUSS VIEL DARÜBER NACHDENKEN. |
245 | Urbek | URBEK HAT DIESEN BRIEF FÜR EUCH NICHT GEHAUEN. URBEK TAUCHT BUCHSTABEN IN TINTE UND DRÜCKT SIE AUF PAPIER. DAS KLECKERT UND IST LANGSAM: ABER ES GEHT. URBEK DENKT: DAS GEHT BESSER. |
246 | Essenmeister Ludovic Laumont | Die Übungen im Gravieren haben unerwartete Nebeneffekte. Ich glaube, Urbek hat endlich gelernt, auch filigranere Ergebnisse zu schätzen, und versucht sich daher wieder an gewöhnlicheren Schreibmethoden. Als ich ihn so über und über schwarz sah, dachte ich erst, er hätte wieder von Hand die Feuer angefacht – aber seine Hände waren mit Tinte verschmiert. |
247 | Urbek | URBEK HAUEN IMMER NOCH NEUE STEMPEL. ABER DURCHBRUCH GESCHAFFT. URBEK HAUEN SCHIENEN. SO BUCHSTABEN IN EINER REIHE BLEIBEN. URBEK JETZT HAUEN GANZE REIHE IN TINTENWANNE UND DANN AUF PAPIER. SCHNELLER ALS WORTE IN BLECH HAUEN. |
248 | Urbek | Urbek neue Stempel fertig. Urbek jetzt auch kleine Buchstaben. Noch ein Satz Buchstaben nur in klein für Urbek wie Verschwenden von Zeit. Warum Urbek nicht einfach nur können hauen neue Buchstaben? Tamrielisch dumme Sprache. |
249 | Urbek | Urbek Euch den besten Brief bis jetzt gehauen. Urbek glaubt, Ihr nicht mal merken dass von Urbek, wenn Ihr nicht schon Urbeks Übungsdrucke vorher gesehen. Nicht so lustig beim Schreiben auf diese Art, aber Urbek sehen Möglichkeiten. |
250 | Essenmeister Ludovic Laumont | Wusstet Ihr, dass ich Urbek gestern beim Lesen vorfand? Er scheint mit seinen Zusammenstellungen gut voranzukommen. Es freut mich, dass ich erkannt habe, wie sehr sich eine solche Ausbildung für ihn lohnt. Es ist ja nicht so, als ob er in seinem Heimatland die gleichen Möglichkeiten hätte. Daher sollte er das Beste aus seiner Zeit hier machen. |
251 | Essenmeister Ludovic Laumont | Als ich Euch die Vier-Eisen-Schmelzerei auch als Lehranstalt beschrieb, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}, wollte ich damit nur andeuten, dass an diesem Ort aufstrebende Metallarbeiter ihr Handwerk von den Besten lernen können – doch Urbek hat bewiesen, dass wir noch weitaus mehr können. Wir können unsere Nachbarn mit Kultur erfüllen und sie aus ihrem kruden Dasein erlösen. Ich war noch nie so stolz darauf, ein Laumont zu sein. |
252 | Essenmeister Ludovic Laumont | Zweifelsohne habt Ihr Euch schon einige Zeit der Schmiedekunst verschrieben, {werter/werte} {Schmied/Schmiedin}, doch glaubt bitte ja nicht, dass eine Vier-Eisen-Ausbildung nur für Lehrlinge gedacht wäre. Es gibt viele Wandergesellen und Meister, die uns die Ehre erweisen, um miteinander Techniken auszutauschen. Ich kann Euch versichern, dass der Wert einer solchen Unterweisung den Preis dafür mehr als rechtfertigt. |
253 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ihr müsst wissen, dass Urbeks gewöhnlichere Studien durchaus vorankommen, was Ihr gewiss an der Qualität der übersandten Komponenten bemerkt habt. Endlich scheint er sich die charakteristische Verspieltheit der Laumonts zuzulegen. |
254 | Urbek | Urbek tut leid, er nicht früher Brief für Euch hauen. Urbek fleißig mit Lernen aus Büchern. Früher Bücher nicht spannend für Urbek, aber seit Urbek Wörter hauen, Bücher viel spannender. Ihr wisst, Papier ist aus zerhauenen Bäumen? Urbek will bald selber Papier hauen. |
255 | Urbek | Urbek finden Buch geschrieben vom kleinen Häuptling Laumont. So viele Worte. Erste Hälfte geht um Familie und Geschichte. Urbek brauchen ewig bis Teil, der praktisch für Hauen. Urbek sagt lieber, was Urbek meint. Ist Vielschreiben so Sache von Bretonen? Urbek hofft, kommt keine Lektion in Verschwenden von Worten. |
256 | Urbek | Hauen von Holz zu Papier viel schwerer, als Urbek meinen. Muss jetzt Werkstatt fegen und Splitter rausziehen, aber Urbek melden sich wieder. |
257 | Urbek | Urbek beschließen, Urbek kaufen lieber Papier. Urbek etwas finden, was spannender als Hauen von Holz zu Papier. Aber Urbek sich nicht ablenken lassen von Neugier. Außerdem muss Urbek weiterhauen Eure Bestellungen. |
258 | Essenmeister Ludovic Laumont | Immer wenn ich denke, der Junge hätte Fortschritte gemacht, schafft er es, mich daran zu erinnern, wie sehr er nach wie vor mit seinen rückständigen und unzivilisierten Wurzeln zu kämpfen hat. Gerade gestern hat er ein ganzes Bündel Feuerholz auf dem Amboss pulverisiert. Ich hätte nie gedacht, dass man ihm erklären muss, dass man Holz nicht schmieden kann, doch das war wohl eine lehrreiche Erfahrung für uns beide. |
259 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich habe mich entschieden, Urbek mit einem anderen jungen Mann in unseren Diensten zusammenzubringen. Ich hoffe, dieser andere Junge trägt dank der charakteristischen Disziplin der Rothwardonen dazu bei, dass Urbek ein konzentrierterer und fleißigerer Schüler wird. Und ich muss gestehen, dass ich ganz froh bin, wenn ich unseren neuesten Lehrling nicht mehr ständig selbst im Auge behalten muss. |
260 | Essenmeister Ludovic Laumont | Es dürfte keine große Überraschung darstellen, dass schon so einige Rothwardonen durch die Tore der Vier-Eisen-Schmelzerei getreten sind – sowohl als Kunden als auch als Lehrlinge. Farrokhzad ist ein junger Mann von bemerkenswertem Potenzial und wurde vor zwei Jahren hierhergeschickt, um sein Talent zu verfeinern. Er ist ein echter Vorzeigeschüler, was allerdings niemanden überrascht hat. |
261 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich war so frei, Euch einige Komponenten zu schicken, an denen Farrokh gearbeitet hat, damit Ihr einmal seht, wozu erfahrenere Schüler so imstande sind. Sein Blick für Qualität ist inzwischen fast so gut wie der meine – und genau deshalb schicken Handwerker aus ganz Tamriel ihre aufstrebenden Talente auch in die Vier-Eisen-Schmelzerei. |
262 | Essenmeister Ludovic Laumont | Urbek wäre selbstverständlich ebenfalls in der Lage, diese Qualitätsmesslatte zu erreichen. Ansonsten würde ich Euch keine Werkstücke von ihm zusenden. Er braucht nur etwas mehr Zeit und mehr Aufsicht, damit ihm das gelingt, was anderen Schülern wie Farrokh einfach in den Schoß zu fallen scheint. Die Vier-Eisen-Schmelzerei steht in der Pflicht, dass ein Schüler wie Urbek genug lernt, um diese Schwäche auszugleichen. |
263 | Urbek | Kleiner Häuptling Laumont machen Paar aus Urbek und anderem Lehrling. Er nicht sehr viel reden. Urbek ihn jetzt schon mögen. |
264 | Urbek | Farrokh haut Metall gut. Urbek versteht nicht warum vorsichtiges Hauen so wichtig? Wenn Sachen nicht stabil genug um Urbeks Hauen auszuhalten, warum Urbek dann soll Waffen aus ihnen machen? |
265 | Urbek | Farrokh erinnern Urbek: Viele von Sachen, die Urbek hauen, nicht für Kunden, die so stark wie Urbek. Urbek muss lernen sanfteres Hauen und so Sachen machen, die Kunden wollen. Urbek tut leid, wenn manche Sachen für Euch waren schwer zu benutzen. |
266 | Urbek | Kleiner Häuptling Laumont wollte zeigen uns heute etwas Neues. Urbek Farrokh dabei erwischen, wie Farrokh fast gähnen. Urbek froh, er nicht allein sein, der müde wird von vielem Reden. Urbek später lachen mit Farrokh darüber. Urbek machen kleinen Häuptling sehr gut nach. |
267 | Urbek | Urbek denkt darüber nach, Buch zu schreiben. Macht Notizen von Sachen, die lohnen, wenn man sie lernen vom kleinen Häuptling Laumont. Nur in eigenen Worten. Mit weniger Worten. |
268 | Urbek | Urbek finden perfekten Weg, wie man haut ganze Seite mit Worten. Wird noch praktisch beim Hauen vom Buch. Urbek müssen mehr Abzüge von Brief hauen. |
269 | Urbek | Urbek beschließen, neue Buchstaben zu hauen ist besser für sanftes Hauen auf Papier. Also Urbek hauen alte Buchstaben in weicheres Metall. Geht schon sehr viel schneller als wie erste Buchstaben Urbek damals hauen. |
270 | Urbek | Farrokh Urbek erklären, es gibt im Tamrielischen auch Worte für sanftes Hauen. Wenn kleiner Häuptling Laumont schreibt schicke Briefe und haut sanft Siegel in Wachs, dann nennen das „Drücken“. Urbek lieber hauen seine Buchstaben, aber Urbek jetzt verstehen, wie das fremde Leute macht verwirrt. |
271 | Urbek | Urbek damit fängt an, Bücher übers Hauen zu hauen. Urbek sagen dies nicht gern, aber: Er lernen doch sehr viel vom kleinen Häuptling Laumont. Urbek früher denken, Metall hauen sein wie Steine hauen, aber Hauen ist sehr viel mehr. Urbek das ins Vorwort schreiben. |
272 | Urbek | All das Hauen über Hauen von Steinen machen Urbek wieder Heimweh nach Klan Tumnosh. Urbek glaubt, es sein höchste Zeit für neuen Brief an Daheim. Sie sicher gespannt, was Urbek lernen, seit Urbek sein in Vier-Eisen-Schmelzerei. |
273 | Essenmeister Ludovic Laumont | {Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, wir sind mitten in der Prüfungszeit der Lehrlinge, und die Vier-Eisen-Schmelzerei würde sich sehr freuen, mehr über Eure Erfahrungen mit Urbek zu hören. Diese Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und dienen nur indirekt als Rückmeldung zu seinen Leistungen. Natürlich ist eine Teilnahme rein optional. |
274 | Urbek | Kleiner Häuptling Laumont meinen, Urbek sollen schreiben Brief als Danke für Euch als {Kunden/Kundin}, weil Urbek bekommen Möglichkeit zu Ausbildung an bekanntem Ort wie Vier-Eisen-Schmelzerei nur, weil es geben {Kunden/Kundinnen} mit so viel Großzügigkeit wie Euch. Urbek soll auch fragen nach Spende für gesammeltes Gold für Bildung. Urbek schicken diesen Brief bald. |
275 | Urbek | Urbek sich bei Euch bedanken, dass Ihr seid {Kunde/Kundin}. Urbek bekommen Möglichkeit zu Ausbildung an bekanntem Ort wie Vier-Eisen-Schmelzerei nur, weil es geben {Kunden/Kundinnen} mit so viel Großzügigkeit wie Euch. Urbek hofft, Ihr machen Spende für gesammeltes Gold für Bildung. So andere wie Urbek können haben gleiche Möglichkeit. |
276 | Urbek | Ihr machen Euch keine Sorgen. Urbek sich nicht scheren, ob Ihr machen Spende für Vier-Eisen-Schmelzerei. Urbek sicher, Ihr bezahlen schon genug für Sachen Urbek schickt Euch zum Hauen. Urbek echt hoffen, Euer Hauen ist immer so gut, wie Euer Hauen kann sein. |
277 | Urbek | Urbek haben bekommen Brief von Daheim. Klan Tumnosh stolz auf Urbek. Sie wissen, es muss schwer sein, wenn man will lernen gutes Schmieden von so kleinen Leuten. Aber so Orkkinder können früh werden gut. |
278 | Urbek | Urbek nicht allein in seinem Haben einer schweren Zeit. Kameraden aus Klan sagen, sie Schwierigkeiten mit dünnem Elfchen im Steinbruch. Er machen viele Dinger von Dwemer angreifen. Klan sagt, Dinger von Dwemer waren wie lebendig, aber aus Metall. Klingt wie Magie, aber Urbek nicht viel wissen über solche Sachen. |
279 | Essenmeister Ludovic Laumont | {Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, hat Urbek in seiner Korrespondenz etwas Ungewöhnliches oder Auffälliges erwähnt? An der Schmiede ist er in letzter Zeit äußerst abgelenkt und gar nicht so neugierig wie sonst. Ich musste ihn hart an die Kandare nehmen, als er mir heute Nachmittag um ein Haar die Hand zermalmt hätte, doch selbst dies schien ihm nicht weiter wichtig zu sein. So wie mich der Junge anschaut, gehe ich davon aus, dass etwas im Busch ist. |
280 | Urbek | Urbek gerissen hin und her. Nach dem Brief ist Urbek unsicher, ob Klan am Steinbruch ist in Ordnung, aber die Kameraden aus Klan nicht haben Urbek gesagt, er soll kommen zurück. Ärger ist wohl doch schon vorbei. Urbek darüber müssen nachdenken. |
281 | Urbek | Urbek sprechen mit Farrokh über Dilemma. Stellen sich raus, er weiß viel über Dinger von Dwemer. Farrokh meint, Dwemer wussten alles übers Hauen und wie Dinger alle langweilige Sachen für sie machen. Urbek glaubt, Vier-Eisen-Schmelzerei kann neue Erfindungen brauchen, aber Urbek finden Potenzial spannend. |
282 | Urbek | Urbek finden, eine Vier-Eisen-Ausbildung ist nichts für Urbek. Urbek will erfahren, wie man Bücher haut, und darüber er nicht viel lernen kann hier. Urbek kehren bald zu Klan Tumnosh zurück und teilen sein Wissen, aber vor allem Urbek will sehen Erfindungen von Dwemer. |
283 | Essenmeister Ludovic Laumont | Entschuldigt bitte die Verzögerung. Urbeks hastiger Rückzug aus der Lehre hat sich als etwas hinderlich für mich erwiesen, da ich seine Pflichten neu verteilen musste. Ich gebe zu, dass diese Nachricht nun keine vollkommene Überraschung für mich war, doch ich hatte die Hoffnung, dass der Junge seine Schwierigkeiten überwinden würde. Eure restlichen Bestellungen wird mein Musterschüler Farrokh mit der gewohnten Kompetenz übernehmen. |
284 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich bin mir sicher, dass Urbek als Ork unter großem Leistungsdruck stand. Der Ruf der Orsimer in Bezug auf Metallarbeiten wurde zwischenzeitlich so sehr aufgebläht, dass man ihn kaum noch mit der Wirklichkeit in Einklang bringen kann – und für einen leicht zu beeindruckenden Jungen ist das sicher ein kaum zu erreichendes Ziel. |
285 | Essenmeister Ludovic Laumont | Wahrscheinlich wurde Urbek zu uns geschickt, um ihm eine Perspektive zu geben, doch womöglich war der Name Laumont eine zu hohe Messlatte für einen Neuling. Zumindest für einen Neuling, dem man derart viele Erwartungen auf die zugegebenermaßen breiten Schultern geladen hat. |
286 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass die Vier-Eisen-Schmelzerei trotz ihrer recht laxen Zulassungskriterien für Lehrlinge eine nahezu hundertprozentige Erfolgsquote hat, was absolvierte Abschlüsse anbelangt. In den seltenen Fällen, in denen es zu einem Abbruch kommt, ist der Grund dafür fast immer in außerordentlichen Umständen zu suchen. Hätte Urbek sich entschieden, bei uns zu bleiben, kann ich versprechen, dass wir einen erstklassigen Schmied aus ihm gemacht hätten. |
287 | Farrokh | Ich grüße Euch, {werter Kunde/werte Kundin}. Hier schreibt Farrokh. Es gehört zu meinen Pflichten, Urbeks Platz einzunehmen. Er hat eine durchaus große Lücke hinterlassen, doch ich werde versuchen, sie zu schließen. Ich werde weder Euer Vertrauen enttäuschen noch Euren hohen Maßstäben nicht gerecht werden. |
288 | Farrokh | Ich bin mir sicher, Urbek hätte gewollt, dass Ihr erfahrt, welche Freude er an der Arbeit für Euch hatte. Es mag zwar scheinen, als ob es ihm hier nicht gefallen hätte, doch durch den Schriftverkehr mit Euch kam seine Genialität ans Licht. Ich kann nur hoffen, dass Ihr auch für mich ähnlich inspirierend sein werdet, wobei ich nicht wüsste, welcher Berufung ich folgen sollte, wenn ich kein Schmied mehr wäre. |
289 | Farrokh | Meine Familie kann zwar nicht behaupten, sich dem Handwerk schon so lange verschrieben zu haben wie die Ahnen von Meister Laumont, doch Schwert und Hammer gehören nun schon seit einiger Zeit zu meiner Ahnenreihe. Ich muss gestehen, dass ich versucht war, Urbek auf seiner Entdeckungsreise zu begleiten, doch ich bin nicht der Freigeist, der er ist. Sobald ich in die Schmiede meines Vaters zurückkehre, werde ich dort Wurzeln schlagen. |
290 | Farrokh | Vergebt mir. Ich gehe für gewöhnlich nicht so sehr aus mir heraus, doch ich habe das Gefühl, als ob unser gemeinsamer Bekannter uns näher gebracht hat, als man es aufgrund unseres kurzen Briefwechsels vermuten würde. Und ehrlich gesagt vermisse ich meinen Freund. |
291 | Farrokh | {Werter Kunde/Werte Kundin}, Ihr hört so etwas wahrscheinlich nicht allzu oft von einem Fachmann, der seinem Handwerk nachgeht, doch so langsam erwachen in mir Zweifel an meinem bisherigen Lebensweg. Ich tat immer nur, was man von mir erwartete, doch dabei stellte ich mir nie die Frage, ob es auch das war, was ich wollte. |
292 | Farrokh | Ich werde gehen. Ich dachte mir, dass Ihr das erfahren solltet. Ich muss mit eigenen Augen sehen, was dort draußen in der Welt ist. Vielleicht finde ich so nur heraus, dass mein Weg schon immer der richtige war, doch ich will mich nicht ständig fragen müssen, ob ich etwas anderes hätte ausprobieren sollen. Ich breche heute noch nach Wrothgar auf, und ich hoffe, dass Urbek noch dort ist. Es war mir ein Vergnügen, Euch zu Diensten sein zu dürfen, wenn auch nur so kurz. |
293 | Essenmeister Ludovic Laumont | {Werter/Werte} {Schmied/Schmiedin}, ich bitte vielmals um Entschuldigung. Farrokh hat heute Morgen seine Lehre abgebrochen. Ihr habt doch nichts zu ihm gesagt, was man als Kritik verstehen könnte, oder? Er war immer so bescheiden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich eines Eurer Worte zu sehr zu Herzen genommen haben könnte. Ich werde Euch für den Rest Eures Vertrags aus unseren Vorräten versorgen. |
294 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich sage es nur ungern, aber ich glaube, Urbek war ein schlechter Einfluss für Farrokh. Mir fällt kein anderer Grund ein, warum ein so pflichtbewusster Schüler plötzlich Jahre der mühevollen Arbeit einfach wegwerfen würde. Ein einziger fauler Apfel ruiniert die ganze Ernte. Vielleicht war ich einfach zu offen, was die Annahme von Lehrlingen angeht. |
295 | Essenmeister Ludovic Laumont | Ich weiß allerdings, dass der Name Laumont und der Ruf der Vier-Eisen-Schmelzerei nicht dadurch zu schmälern sind, dass eine kaum wahrnehmbare Zahl von Lehrlingen ihre Ausbildung vorzeitig abbricht. Mir tut es nur leid um das verschwendete Potenzial. In nur wenigen Jahren wäre Farrokh selbst ein Meister geworden, und Urbek hätte der erste Ork sein können, der das begehrte Handelszeichen der Laumonts führt. Was für eine Tragödie. |
296 | Essenmeister Ludovic Laumont | Aus alldem hat sich doch noch etwas Gutes ergeben. Ich habe den Ahnenamboss repariert, den Urbek beschädigt hatte, und so konnte ich der Vier-Eisen-Schmelzerei meinen eigenen Stempel aufdrücken. Wenn meine Ururenkel dann ihren Kunden von der großen Geschichte der Laumonts erzählen, werden sie vielleicht mit Stolz und auch einem gewissen Vergnügen von dieser Sache erzählen. |
297 | Essenmeister Ludovic Laumont | So gern ich auch eine gute Beziehung zu jedem meiner Kunden aufbaue, muss ich mich doch um die Bewertung meiner verbleibenden Lehrlinge kümmern und natürlich auch um den stetig wachsenden Stapel an Bewerbungen um eine Ausbildung in der Vier-Eisen-Schmelzerei. Es wird gute Neuigkeiten für mindestens zwei aufstrebende Schmiede aus dem Stapel geben. |
298 | Urbek | Urbek grüßt Euch. Entschuldigt, er gehen weg und so plötzlich hauen keine Briefe mehr an Euch. Urbek beschäftigt mit Familie. Probleme von Klan Tumnosh mit den Dingern von Dwemer auch gute Seite haben. Urbek haben ein paar Dinger zerhauen und dann einen Prototyp gehauen. Urbek damit diesen Brief hauen. |
299 | Urbek | Prototyp gut für Hauen von Briefen, aber noch besser für Hauen von einer Seite wieder und wieder. Wenn Urbek hauen Platten für das Buch übers Hauen, Urbek hauen erstes Exemplar mit Prototyp. Sobald Methode perfekt, Urbek rechnen mit großer Nachfrage für Worteschmieden. |
300 | Urbek | Urbek muss noch gehen weiten Weg, aber er haben gute Gesellschaft. Farrokh kommen auf der Suche nach Urbek her und wollen sich neuer Unternehmung anschließen. Sobald Worteschmieden läuft, wir nicht vergessen {unseren ersten Kunden/unsere erste Kundin}. Urbek sich immer kümmern, wenn Ihr wen brauchen zum Hauen von Worten. Wünscht uns Glück. |