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In [[2Ä 582]] lud [[Hircine]] Teilnehmer für die Große Jagd in [[Jagdgründe|sein Reich]] ein. Die Gruppen sollten Tarcyr durch | In [[2Ä 582]] lud [[Hircine]] Teilnehmer für die Große Jagd in [[Jagdgründe|sein Reich]] ein. Die Gruppen sollten Tarcyr durch die [[Marsch der Aufopferung]] jagen, töten und sein Herz erlangen. Dem Sieger winkte ein Gefallen des Jägerfürsten.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Hanu}}''</ref> | ||
Bei Tarcyr handelte es sich um keinen normalen Indrik. Das gerissene Geschöpf fälschte seine Spuren und lockte die Gruppen, die ihm auf den Fersen waren, in Sackgassen oder Abgründe. Zudem beherrschte er Elementarmächte<ref>''{{ESO|Ein ungewöhnlicher Hase}}''</ref> und konnte sich [[unsichtbar]] machen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Hanu}}''</ref> Die Jägergruppe um [[Dagrund der Füllige|Dagrund dem Fülligen]] tötete Tarcyr ohne Probleme und ließ sie wiederaufstehen, um die untoten [[Nord]] gegen die [[Abenteurer]], die [[Hanu]] halfen, antreten zu lassen. Die Abenteurer konnten diesen Kampf gewinnen. Mithilfe eines [[Irrlicht]]es spürten die Abenteurer Tarcyr schließlich auf, töteten ihn und nahmen das Herz an sich. Obwohl sich [[Balorgh]] zwischenzeitlich des Herzen bemächtigte, konnten die Abenteurer die Große Jagd gewinnen.<ref>Teil der Qust ''{{ESO|Die Große Jagd}}''</ref> | Bei Tarcyr handelte es sich um keinen normalen Indrik. Das gerissene Geschöpf fälschte seine Spuren und lockte die Gruppen, die ihm auf den Fersen waren, in Sackgassen oder Abgründe. Zudem beherrschte er Elementarmächte<ref>''{{ESO|Ein ungewöhnlicher Hase}}''</ref> und konnte sich [[unsichtbar]] machen.<ref>Dialog mit ''{{ESO|Hanu}}''</ref> Die Jägergruppe um [[Dagrund der Füllige|Dagrund dem Fülligen]] tötete Tarcyr ohne Probleme und ließ sie wiederaufstehen, um die untoten [[Nord]] gegen die [[Abenteurer]], die [[Hanu]] halfen, antreten zu lassen. Die Abenteurer konnten diesen Kampf gewinnen. Mithilfe eines [[Irrlicht]]es spürten die Abenteurer Tarcyr schließlich auf, töteten ihn und nahmen das Herz an sich. Obwohl sich [[Balorgh]] zwischenzeitlich des Herzen bemächtigte, konnten die Abenteurer die Große Jagd gewinnen.<ref>Teil der Qust ''{{ESO|Die Große Jagd}}''</ref> |
Version vom 18. Februar 2023, 14:42 Uhr
In dem Artikel Tarcyr geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Tarcyr war ein daedrischer Indrik, der bei der Großen Jagd in 2Ä 582 als Beute diente.
In 2Ä 582 lud Hircine Teilnehmer für die Große Jagd in sein Reich ein. Die Gruppen sollten Tarcyr durch die Marsch der Aufopferung jagen, töten und sein Herz erlangen. Dem Sieger winkte ein Gefallen des Jägerfürsten.[1]
Bei Tarcyr handelte es sich um keinen normalen Indrik. Das gerissene Geschöpf fälschte seine Spuren und lockte die Gruppen, die ihm auf den Fersen waren, in Sackgassen oder Abgründe. Zudem beherrschte er Elementarmächte[2] und konnte sich unsichtbar machen.[3] Die Jägergruppe um Dagrund dem Fülligen tötete Tarcyr ohne Probleme und ließ sie wiederaufstehen, um die untoten Nord gegen die Abenteurer, die Hanu halfen, antreten zu lassen. Die Abenteurer konnten diesen Kampf gewinnen. Mithilfe eines Irrlichtes spürten die Abenteurer Tarcyr schließlich auf, töteten ihn und nahmen das Herz an sich. Obwohl sich Balorgh zwischenzeitlich des Herzen bemächtigte, konnten die Abenteurer die Große Jagd gewinnen.[4]
Anmerkungen
- ↑ Dialog mit Hanu
- ↑ Ein ungewöhnlicher Hase
- ↑ Dialog mit Hanu
- ↑ Teil der Qust Die Große Jagd